Die Neujahrsvorsätze laufen okay. Geburstagskinder wurden bisher alle pünktlich beglückwünscht, der Küchenboden ist noch immer nicht repariert, aber es ist ja auch erst 1 Monat um, und ich habe im Januar Bücher gelesen.
Naja.
"Snuff" von Terry Pratchett habe ich gelesen, das war klasse. Lieblingssatz: "Hah, the story of my life, too much of a damn coward to be a coward!"
Hab ich selbst gemacht: 365 Tage, 2 Hände, 66 Projekte von Susanne Klingner war unterhaltsam und hatte ein gutes Muffin-Rezept.
Und Ich guck mal, ob du in der Küche liegst - Das Neueste aus smsvonletzternacht.de, herausgegeben von Anna Koch und Axel Lilienblum war natürlich ein bisschen wie ausgedrucktes Internet, bzw. was rede ich, es ist ausgedrucktes Internet. Aber ich habe es geschenkt bekommen, also habe ich es gelesen und ich muss sagen: da ich ja jeden Abend vor dem Einschlafen lesen möchte, jeden Abend aber totmüde bin und höchstens vier Zeilen schaffe, war das Geschenk auf eine ganz spezielle Weise natürlich auch ein Volltreffer.
Den Rest der Zeit habe ich Arbeitsgesetze gelesen, deren Quintessenz ich mir hoffentlich noch bis mindestens Dienstagmittag merken kann. Ist jetzt keine Lektüre, die mich unglaublich mitgerissen oder in der Bahn laut zum Lachen gebracht hätte, aber dennoch: gut, dass es sie gibt.
Heute vor zig Jahren:
9 Uhr Aufstehen und Frühstück, danach Schlafen, 13 Uhr Duschen, Essen, Packen, Aufräumen 19:30 Uhr Abendessen, 20 Uhr Dorfkrug bis Mitternacht, Party im Zimmer von S. bis 2 Uhr, Duschen, bis 5 Uhr Party im Zimmer von A.