Der Wortmischer hat mich mit einem Stöckchen beworfen, nunja, eigentlich seine gesamte Blogroll, aber es kommt mir gelegen, ich bin nämlich heute einfallslos, daher vielen Dank für die Rettung aus der Bredouille. Zu dem Stöckchen gehört auch eine Plakette, die ist aber rosa und passt hier nicht gut, außerdem finde ich Bilder ja immer anstrengend, ich lasse das mal aus.
Nun die Fragen:
1. – Münchener Oktoberfest? (Unbedingt! / Keinesfalls! / Was ist das?)
Bisher nicht.
2. – Haben Sie Ihren Volkswagen schon abgestoßen?
Ich mache ja Carsharing. Das eine Auto ist klein und rot, das andere groß und silber. Mehr weiß ich über die Fahrzeuge nicht.
3. – Erinnern Sie sich noch an das erste Musikstück, das Sie sich gekauft haben? (Vinyl, CD, Download?) Hören Sie sich das heute noch gerne an?
Ich erinnere mich leider nicht. Ehrlich gesagt bin ich mir gar nicht sicher ob ich mir jemals Musik gekauft habe.
4. – Spielen Sie ein Musikinstrument? Trauen Sie sich damit vor Zuhörer?
Ja, diverse - richtig gelernt habe ich diverse Flöten, Klavier und Geige und ich kann etwas auf der Gitarre schrammeln, eigentlich wollte ich neulich gerne anfangen, Schlagzeug zu lernen, aber das ging sich zeitlich nicht aus, so nehme ich ab nächster Woche wohl Gesangsunterricht. Auf den Instrumenten bin ich recht eingerostet, man kommt ja zu nix, dennoch: vor Zuhörern kein Problem, also ich würde jetzt keine Konzerthalle mieten, aber Familie/Freunde kein Thema, ich habe auch schon in Fußgängerzonen gespielt (nicht Klavier).
5. – Im Preisausschreiben gewinnen Sie eine Penthauswohnung in Berlin, London, Paris, Prag oder Wien. Welche suchen Sie sich aus?
London.
6. – Bevor Sie den Löffel abgeben: Welches Ding müssen Sie vorher unbedingt noch gedreht haben?
Welches Ding, öh, ich habe nichts Spezielles vor, aber davon noch einiges.
7. – Halb acht Uhr abends. Sie kommen völlig gerädert (aus der Arbeit) nach Hause. Was passiert, sobald der Mantel an der Garderobe hängt und die Schuhe in der Ecke stehen?
Leider habe ich eine ausgeprägte Nach-Hause-Komm-Schwäche. Die gestaltet sich so, dass ich für ca. 1 Stunde nach Eintreffen nicht zur Ruhe komme und das sehr unangenehm finde, gerade, wenn ich bald schon wieder los muss. Vielleicht können wir das gemeinsam aufarbeiten.
Es ist so: wenn ich nach Hause komme, stehen meistens die Katzen im Flur, die begrüße ich ausgiebig, dann habe ich Einkäufe in der Tasche, die gekühlt werden müssen, räume also zunächst meine Tasche aus, stelle dabei fest, dass die Luft in der Wohnung abgestanden ist, öffne die Balkontür, sehe, dass dort Blumen gegossen werden müssen, ernte aber zunächst ein paar Äpfel, nehme Äpfel und Gießkanne mit in die Küche, lasse Wasser in die Gießkanne laufen, schneide eine Raupe aus einem Apfel, entsinne mich des Einkaufs, wische überlaufendes Wasser auf, sehe dabei, dass beim Ausleeren des Kaffeesatzes morgens etwas gekrümelt hat, wische den Mülleimerschrank durch, räume die Spülmaschine aus, erinnere mich, dass ich Wäsche waschen wollte, falle über die offene Einkaufstasche in der Küchentür, sehe im Flur auf dem Boden Katzenkotze, denke beim Aufwischen, ich sollte mal die Sandalen in den Schrank räumen und die festen Schuhe ins Schuhregal, wische das Schuhregal aber erst noch durch, entdecke dabei ein lang verloren geglaubtes Katzenspielzeug, werfe es den Katzen, es landet unter dem Sofa, ich ziehe das Sofa ab, sauge rasch dahinter, wechsle den Staubsaugerbeutel, wozu ich in die Küche muss und mich wundere, wieso es da aussieht, als habe eine Bombe eingeschlagen und wie es sein kann, dass ich eine Stunde nach Eintreffen zu Hause noch immer Jacke und Schuhe anhabe.
Es ist schwierig. Ich denke, ich sollte ein anderes Ritual finden. Vielleicht hat jemand Tipps.
8. – Kochen Sie selbst? Was kommt auf den Tisch, wenn die leeren Teller schon nach einer Stunde im Geschirrspüler stehen müssen?
Ja. Schauen Sie hier.
9. – Golf, Ski, oder Tennis? (Oder doch lieber die TV-Fernbedienung?)
Wenn ich mir was davon aussuchen muss, dann Ski. Eigentlich natürlich Kraulschwimmen.
10. – Wir schreiben das Jahr 2025. Was ist für Sie die auffälligste Neuerung im Vergleich zu heute?
In 10 Jahren, ach, so lang ist das jetzt nicht hin. Keine Ahnung, vielleicht sind Fernsehsender abgeschafft und man streamt nur noch was man sehen will direkt aus dem Netz und es gibt keine Printausgaben von Tageszeitungen mehr. Mir erscheint das beides jedenfalls sehr redundant.
11. – Sie packen Ihren eigenen Flüchtlingskoffer. Was muss da rein? (Fünf Dinge braucht der Mensch.)
Darüber möchte ich nicht nachdenken.
So. Jetzt soll ich mir 11 Fragen ausdenken und diese an 11 Personen weiterreichen.
Die 11 Fragen sind:
1. Was haben Sie zuletzt gegessen? (Sorry, ich bin hungrig.)
2. War es das, worauf Sie auch so richtig Appetit hatten?
3. Wenn nein, wie kam es zu der Diskrepanz? Ersatzfrage für die, die gegessen haben, worauf Sie Appetit hatten: war es so gut wie erhofft?
4. Welches Buch lesen Sie dieser Tage? (Falls Sie zig Bücher angefangen haben, beschränken Sie sich bitte auf eins.)
5. Wie ist es? Ersatzfrage für die, die kein Buch lesen: warum nicht?
6. Was wollen Sie als nächstes mal ausprobieren?
7. Wie sind Sie hier in diesem Blog gelandet?
8. Spielen Sie gern?
9. Wenn ja, was? Ersatzfrage für die, die nicht gern spielen: Warum nicht?
10. Wie viele Stunden schlafen sie im Schnitt pro Nacht?
11. Haben Sie schonmal ernsthaft versucht, jemanden umzubringen? (Bitte keine Details, ich möchte nur eine Korrelation zwischen 10 und 11 herstellen).
Nun nominiere ich die 11 Personen, dazu habe ich mir etwas sehr cleveres überlegt, und zwar nominiere ich exakt die 11 Personen, die diese Fragen zuerst beantworten werden. So ist, denke ich, allen Seiten gedient; sollte es schief gehen, trage ich gern die gesamte Verantwortung für das Scheitern.
Sauerbraten, Kartoffelpüree, Rotkohl
2. War es das, worauf Sie auch so richtig Appetit hatten?
Ja, ich habe damit kulinarisch den Herbst eingeläutet.
3. Wenn nein, wie kam es zu der Diskrepanz? Ersatzfrage für die, die gegessen haben, worauf Sie Appetit hatten: war es so gut wie erhofft?
Ja, es war sehr gut. Zum einen kann ich neben panieren und kurzgebratetenem auch hervorragend Braten kochen; außerdem habe ich klug und vorausschauend gleich 2 Liter Soße zubereitet. Köstlich!
4. Welches Buch lesen Sie dieser Tage? (Falls Sie zig Bücher angefangen haben, beschränken Sie sich bitte auf eins.)
The first fifteen lives of Harry August.
5. Wie ist es? Ersatzfrage für die, die kein Buch lesen: warum nicht?
Sehr gut geschrieben, außerdem mag ich die Idee, man könne dasselbe Leben mehrmals leben. Was würde man anders machen?
6. Was wollen Sie als nächstes mal ausprobieren?
Ich kaufe vielleicht ein Haus, und wenn nicht, dann mache ich eine Fernreise (Sri Lanka oder so). Und aus nachvollziehbaren Gründen spreche ich demnächst mit meinem Chef über eine Gehaltserhöhung, das wird aufregend.
7. Wie sind Sie hier in diesem Blog gelandet?
Ich lese ja hier schon zehn Jahre oder so mit, weiß nicht mehr, wie das kam. Die sehr guten Texte hier haben sicher schon damals hohe Wellen geschlagen.
8. Spielen Sie gern?
Glücksspiele nicht so gerne, Strategiespiele lieber. Ich glaube aber, dass wir Spielelemente unbewußt in viele Teile des alltäglichen Lebens integrieren.
9. Wenn ja, was? Ersatzfrage für die, die nicht gern spielen: Warum nicht?
s.o.
10. Wie viele Stunden schlafen sie im Schnitt pro Nacht?
Unter der Woche sechseinhalb bis siebeneinhalb, am Wochenende so lange wie möglich (zehn Stunden?). Eine Kollegin hat mich auf die Idee gebracht, auch mal ein Nickerchen zu halten, das gelingt mir immerhin etwa zweimal im Monat (und ist wunderbar). Die Kollegin empfiehlt ein 18-Uhr-Nickerchen, 90 Minuten schlafen bis 19:30 Uhr, dann ein kleines Abendessen, anschließend die Tagesschau gucken und noch einen Film. Und dann kann man schon wieder schlafen! Toll.
11. Haben Sie schonmal ernsthaft versucht, jemanden umzubringen? (Bitte keine Details, ich möchte nur eine Korrelation zwischen 10 und 11 herstellen).
Ich habe in den frühen Nullerjahren mal einen Typen auf einem Cure-Konzert gewürgt, weil er mich bedrängt hat. Ansonsten war alles safe, sane & consensual.
Zwei Yoghurt Natur
2. War es das, worauf Sie auch so richtig Appetit hatten?
Ja und nein. Ja, weil sie kalt und frisch waren. Nein, weil ich wirklich Hunger hatte und mich lieber über die vielen Käsesorten in meinem Kühlschrank hergemacht hätte.
3. Wenn nein, wie kam es zu der Diskrepanz? Ersatzfrage für die, die gegessen haben, worauf Sie Appetit hatten: war es so gut wie erhofft?
Ziemlich einfach: Ich hatte gestern für 40+ Euro Käse auf dem Markt gekauft, sehr gute Brötchen, Feigensenf und so weiter. Damit war ich bei meiner Mutter, die so minimalistisch mitgegessen hat, dass alles wieder bei mir gelandet ist. Der Abend bei meiner Schulfreundin war so voll mit 2x Kürbiscremesuppe, Zwiebelkuchen und wieder (meinem) Käse, dass heute unbedingt Schmalhans zu Gast war. Ich musste viel schreiben. Dann stört mich ständiges Essen. Also daher die Yogis.
4. Welches Buch lesen Sie dieser Tage? (Falls Sie zig Bücher angefangen haben, beschränken Sie sich bitte auf eins.)
Jorge Bucay - 3 Fragen: Wer bin ich? Wohin gehe ich? Und mit wem?
5. Wie ist es? Ersatzfrage für die, die kein Buch lesen: warum nicht?
Es ist gut. Ich bin noch nicht sehr weit gekommen, weil ich abends zu müde bin. Außerdem brauche ich mehr Zeit zum Nachdenken.
6. Was wollen Sie als nächstes mal ausprobieren?
Das Veränderungsjournal, wobei das dann 365 Tage dauert.
7. Wie sind Sie hier in diesem Blog gelandet?
Ich habe vor vielen Monaten wissen wollen, wie gute Blogs aufgebaut sind und habe als Suchwort "Blogger" eingegeben. Ihr Blog war vielleicht der 1. oder 2. oder 3. - aber auf jeden Fall erst einmal der 1., den ich damit sofort fest in meinen Tag integriert habe. Leider spielt Frau Herzbruch ja nicht mehr so gerne mit...
8. Spielen Sie gern?
Nein. Ich glaube, Spielen ist mir gar nicht so ganz geläufig. Denn ich erwische mich dann schon mal dabei, könnte aber nicht beschreiben, was Spielen ist.
9. Wenn ja, was? Ersatzfrage für die, die nicht gern spielen: Warum nicht?
Doppelkopf.
Warum nicht: Spielen assoziiere ich mit gewinnen müssen. Das riecht verbissen und anstrengend. Zu anstrengend.
10. Wie viele Stunden schlafen sie im Schnitt pro Nacht?
5:18 - sagt Sleep Cycle. In den letzten Monaten meist nur 4+.
11. Haben Sie schonmal ernsthaft versucht, jemanden umzubringen? (Bitte keine Details, ich möchte nur eine Korrelation zwischen 10 und 11 herstellen).
Nein.
2) Geht so.
3) Muß halt weg, weil wird sonst schlecht und das wäre ja schade. War aber dann doch lecker.
4) "Web Site Story" von Robert Rankin.
5) Wie immer komplett überdreht und sehr hinreißend. Wobei, eine Warnung: Das erschließt sich nicht mit einem Buch. Wer nicht bei "Brentford" direkt mit "ooooooohhh", bei "Cameron Bell" mit "aaaaahhh" und bei "Darwin" mit "yeah" reagiert, dem fehlen wichtige Grundlagen.
Aber wer kommt schon mit Buchtiteln durch wie "the hollow chocolate bunnies of the apocalypse" oder "dance of the voodoo handbag".
6) Wie sieht das aus, wenn man ein Holzscheit glattschleift, mit einem passenden Bohrer Löcher macht und die mit den seit Jahren gesammelten leeren Tintenpatronen spickt?
7) Wenn ich das noch wüßte. Es war eine Empfehlung eines anderen Blogs, aber welches das anno dunnemals war…
8) Geht so. Sofern Würfel oder anderes Glück involviert sind, habe ich bisher ohnehin immer haushoch verloren und mein Altruismus ("Ach, das ist aber schön, daß Du Dich so freust, daß Du gewonnen hast!") hält sich in Grenzen.
9) Siehe 8)
10) Derzeit etwa 5 Stunden. Dafür aber tagsüber gern nochmal 2 oder 3.
11) Nein.
Pfannengyros und Backofenpommes.
2. War es das, worauf Sie auch so richtig Appetit hatten?
Jein. Siehe 3.
3. Wenn nein, wie kam es zu der Diskrepanz? Ersatzfrage für die, die gegessen haben, worauf Sie Appetit hatten: war es so gut wie erhofft?
Auf Gyros mit Pommes hatte ich Appetit. Pfannengyros mit Backofenpommes ist da an sich schon ein schwaches Substitut, aber meins war dann noch selbst dafür eher mies.
4. Welches Buch lesen Sie dieser Tage? (Falls Sie zig Bücher angefangen haben, beschränken Sie sich bitte auf eins.)
"Quicksilver" von Neal Stephenson. Zum zweiten Mal.
5. Wie ist es? Ersatzfrage für die, die kein Buch lesen: warum nicht?
Immer noch mühsam, aber lohnend. Beim ersten Mal hab ich einiges eher überflogen und es am Ende irgendwie bereut -- dieses Buch fordert und verdient sorgfältiges Lesen. Leider gelingt mir das auch bei diesem Durchgang nicht immer; ich denke, es wird nicht der letzte bleiben.
6. Was wollen Sie als nächstes mal ausprobieren?
Im Modellbau das Abformen mit Silikon und Gießharz. In der Musik eine Bariton-Ukulele. Im Straßenverkehr ein Liegerad.
7. Wie sind Sie hier in diesem Blog gelandet?
Das ist eine gute Frage. Sicher ein Link von irgendeinem anderen Blog, aber fragen Sie mich nicht von welchem, sowas merk ich mir nicht.
8. Spielen Sie gern?
Computerspiele kaum, Gesellschaftsspiele selten, Musikinstrumente schlecht.
9. Wenn ja, was? Ersatzfrage für die, die nicht gern spielen: Warum nicht?
Siedler von Catan find ich klasse. Und Ukulele halt.
10. Wie viele Stunden schlafen sie im Schnitt pro Nacht?
Vier bis neun, im Schnitt würd ich schätzen acht.
11. Haben Sie schonmal ernsthaft versucht, jemanden umzubringen? (Bitte keine Details, ich möchte nur eine Korrelation zwischen 10 und 11 herstellen).
Nö.
:D
Bohnen und Spätzle.
2. War es das, worauf Sie auch so richtig Appetit hatten?
Ja, ich mag die Küche meiner schwäbischen Heimat.
3. Wenn nein, wie kam es zu der Diskrepanz? Ersatzfrage für die, die gegessen haben, worauf Sie Appetit hatten: war es so gut wie erhofft?
Ja.
4. Welches Buch lesen Sie dieser Tage? (Falls Sie zig Bücher angefangen haben, beschränken Sie sich bitte auf eins.)
Patricia Cornwell: Dust.
5. Wie ist es? Ersatzfrage für die, die kein Buch lesen: warum nicht?
Die früheren aus der Reihe gefielen mir besser, es ist etwas zäh.
6. Was wollen Sie als nächstes mal ausprobieren?
Da ist nichts geplant. Es kommt, wie es kommt.
7. Wie sind Sie hier in diesem Blog gelandet?
Vor Jahren über Frau Herzbruch.
8. Spielen Sie gern?
Ja.
9. Wenn ja, was? Ersatzfrage für die, die nicht gern spielen: Warum nicht?
Wordfeud, Candy crush, Quizduell. Mühle, Halma, Siedler von Catan, Backgammon.
10. Wie viele Stunden schlafen sie im Schnitt pro Nacht?
Die letzten 4: 4, 6, 10, 5. Im Schnitt 7.
11. Haben Sie schonmal ernsthaft versucht, jemanden umzubringen? (Bitte keine Details, ich möchte nur eine Korrelation zwischen 10 und 11 herstellen).
Nein.
Ein beeindruckendes Tempo. Ich bin sicher, dass es Ihnen damit in Nullkommnichts gelingt, den Bombeneinschlag aus der Antwort 7 aufzuräumen. Sie brauchen gar kein anderes Ritual.
Ach ja, übrigens: Herzlichen Dank auch fürs Mitmachen!
1. Was haben Sie zuletzt gegessen? (Sorry, ich bin hungrig.)
Toastbrot mit Nutella
2. War es das, worauf Sie auch so richtig Appetit hatten?
Ja.
3. Wenn nein, wie kam es zu der Diskrepanz? Ersatzfrage für die, die gegessen haben, worauf Sie Appetit hatten: war es so gut wie erhofft?
Ja, es war ein wunderbares Fruehstueck.
4. Welches Buch lesen Sie dieser Tage? (Falls Sie zig Bücher angefangen haben, beschränken Sie sich bitte auf eins.)
Geht ja doch!
5. Wie ist es? Ersatzfrage für die, die kein Buch lesen: warum nicht?
Sehr interessant. Es laesst sich gut und fluessig lesen und ist erfrischend in dem Sinne, dass man mal von der Lebensplanung mit Zeitmanagement und gut formulierten Zielen abweichen kann.
6. Was wollen Sie als nächstes mal ausprobieren?
Paleo-Kueche oder Clean eating... soll ja alles sehr gesund sein...
7. Wie sind Sie hier in diesem Blog gelandet?
Ich folge Frau Novemberregen schon laengerer Zeit. Bin ueber diesen Blog beim Streifen durchs Internet gefallen.
8. Spielen Sie gern?
Mmmm... eigentlich nicht.
9. Wenn ja, was? Ersatzfrage für die, die nicht gern spielen: Warum nicht?
Ich weiss es nicht. Ich lese lieber...
10. Wie viele Stunden schlafen sie im Schnitt pro Nacht?
So 6-7 Stunden in der Woche. Am Wochenende auch schonmal 8-9. Das aber eher selten.
11. Haben Sie schonmal ernsthaft versucht, jemanden umzubringen? (Bitte keine Details, ich möchte nur eine Korrelation zwischen 10 und 11 herstellen).
Nein.
Hehe, ausgetrickst. ;-)
Anfangen kann ich aber ja schon mal ...
1. Was haben Sie zuletzt gegessen? (Sorry, ich bin hungrig.)
Müsli mit reingeschnippelter Banane, Pflaume und Clementine plus Naturjoghurt.
2. War es das, worauf Sie auch so richtig Appetit hatten?
Im Prinzip ja, denn ich frühstücke das in letzter Zeit am liebsten und immer, halt mit wechselnden Obstsorten. Noch mehr Lust hätte ich auf Pfirsich gehabt, aber die Pfirsichzeit scheint rum zu sein, jedenfalls hätte ich beim letzten Einkauf nur steinharte ergattern können und da habe ich dann lieber verzichtet. Ah, fast hätt ich's vergessen - ein paar wenige Himbeeren gab's als Topping zusätzlich noch oben drauf. Und bekannterweise liebe ich Himbeeren, da kommt kein Pfirsich gegen an. Also, ja, hat super geschmeckt. (War allerdings etwas zuviel, aber das war ja nicht die Frage.)
3. Wenn nein, wie kam es zu der Diskrepanz? Ersatzfrage für die, die gegessen haben, worauf Sie Appetit hatten: war es so gut wie erhofft?
Oh, das hab ich ja eben irgendwie schon beantwortet, oder? Egal, hab jetzt keine Zeit mehr, ich drösel das später auf ...
Also, dann mach ich hier mal weiter ...
Aufdröseln muss ich da eigentlich gar nix. Sondern einfach nur sagen, ja, war so gut wie erwartet, aber wie gesagt halt etwas viel.
4. Welches Buch lesen Sie dieser Tage? (Falls Sie zig Bücher angefangen haben, beschränken Sie sich bitte auf eins.)
Oh, oh, "dieser Tage" macht es schwierig. Ich komme nämlich nur in den Ferien zum Bücherlesen. Und irgendwann sind die Ferien dann um und es ist meist noch ein Rest vom Buch übrig. Derzeit ist es "Willkommen im Meer" und ich möchte es wirklich gern fertig lesen, komme aber einfach nicht dazu, und habe ein bisschen Angst, dass ich beim weiterlesen nicht mehr weiß, wer wer ist, das geht mir nämlich leider oft so beim Bücher lesen.
5. Wie ist es? Ersatzfrage für die, die kein Buch lesen: warum nicht?
Ich fand's super, als ich noch "drin" war. Und hoffe, ich komme bald wieder "rein". Nun ja, demnächst sind ja Herbstferien.
6. Was wollen Sie als nächstes mal ausprobieren?
Süßkartoffeln mit Schafskäse überbacken. Das habe ich zwar gestern bereits getan, aber das war in Form eines Auflaufs, und nun würde ich das gern mal in einer etwas trockeneren Variante probieren.
7. Wie sind Sie hier in diesem Blog gelandet?
Lange Geschichte. Wir kannten uns ja bereits ewig aus einer Abnehm-Yahoo-Group und wollten einen neuen Anlauf starten und du schlugst ein gemeinsames Blog zu diesem Zweck vor und bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich gar nicht, was das ist, und sagtest du mir, ich soll mal versuchen, ob ich dein Blog finden kann anhand der Dinge, die ich von dir weiß, und dann fand ich dein Blog und seitdem lese ich eifrig mit. Das gemeinsame Abnehmblog ist inzwischen allerdings wieder eingeschlafen.
8. Spielen Sie gern?
Ja, total!
9. Wenn ja, was? Ersatzfrage für die, die nicht gern spielen: Warum nicht?
Brettspiele, Schreibspiele, Theater und Musikinstrumente.
10. Wie viele Stunden schlafen sie im Schnitt pro Nacht?
Sechs bis sieben.
11. Haben Sie schonmal ernsthaft versucht, jemanden umzubringen? (Bitte keine Details, ich möchte nur eine Korrelation zwischen 10 und 11 herstellen).
Insekten zählen nicht, oder? Also dann nein.
Ein Vollkornbrot mit Leberkäseaufschnitt auf Butter, war mein Frühstück.
2. War es das, worauf Sie auch so richtig Appetit hatten?
Jein. Hatte ich schon Lust drauf, aber auf einem frischen Brötchen hätte mir der Aufschnitt besser geschmeckt.
3. Wenn nein, wie kam es zu der Diskrepanz?
Ein Brötchen hat mehr Punkte!
4. Welches Buch lesen Sie dieser Tage? (Falls Sie zig Bücher angefangen haben, beschränken Sie sich bitte auf eins.)
Zum dritten Mal die Sookie-Reihe, bestehend aus 16 Bänden, aktuell bin ich in Band 6 (Vorlage zu der True Blood-Verfilmung von HBO).
5. Wie ist es?
Wie immer unterhaltsam, nicht zu anspruchsvoll, genau das richtige Bett-Buch.
6. Was wollen Sie als nächstes mal ausprobieren?
Ich bin kein großer Ausprobierer...ich werde am Freitag zum ersten Mal in die Rhytmus-Ambulanz gehen, aber das zählt wohl nicht als ausprobieren?
7. Wie sind Sie hier in diesem Blog gelandet?
Das weiß ich nicht mehr, vermutlich über Twitter.
8. Spielen Sie gern?
Ja, sowohl am PC, Handy oder auch Brettspiele.
9. Wenn ja, was?
Siedler von Catan, Carcasonne, Siedler Online, früher auch gerne und viel World of Warcraft, am Handy Hay Day, Kniffel, Yatzee.
10. Wie viele Stunden schlafen sie im Schnitt pro Nacht?
7
11. Haben Sie schonmal ernsthaft versucht, jemanden umzubringen?
Nein.
1. Was haben Sie zuletzt gegessen? (Sorry, ich bin hungrig.)
Blattrahmspinat, Reste vom Tortelini-Gemüseauflauf
2. War es das, worauf Sie auch so richtig Appetit hatten? Nein
3. Wenn nein, wie kam es zu der Diskrepanz?
Mir gefällt mein Essen immer genau so lange bis ich sehe, was mein Tischnachbar hat. Sie hatte frittierte Tintenfischstäbchen, Remoulade, grüne und weisse Bohnen und Paprikasalat. Ich hätte lieber die Tintenfischstäbchen gehabt.
4. Welches Buch lesen Sie dieser Tage?
Ian McEwan -Solar
5. Wie ist es?
Es geht um einen Nobelpreisträger, sein Verhältnis zu Frauen, Ökokrams. Habe es im Dunstkreis der Diskussion um die Äußerungen von Tim Hunt bezüglich Frauen im Labor angefangen. Ist also ewig her. Fesselt mich nicht.
6. Was wollen Sie als nächstes mal ausprobieren?
Meerjungfrauenschwimmen mit der Monoflosse.
7. Wie sind Sie hier in diesem Blog gelandet?
Über das RL.
8. Spielen Sie gern?
Ja
9. Wenn ja, was?
Gesellschaftsspiele (Bohnanza, Keltis, Risiko, Siedler, Carcassonne) und Backgammon
10. Wie viele Stunden schlafen sie im Schnitt pro Nacht?
5-6 unter der Woche mindestens 12 Samstags und Sonntags
11. Haben Sie schonmal ernsthaft versucht, jemanden umzubringen?
Nein, aber ich hab mal nem Mann wütend in den Bauch geboxt.
Suppe mit Erbsen, Kokosmilch, Minze, Gemüsefond. Saulecker!
2. War es das, worauf Sie auch so richtig Appetit hatten?
Ja. Ich wusste zwar vorher nicht, dass es diese Suppe werden wird, hatte aber so richtig Appetit mit meiner Lieblingskollegin bei dem netten Suppenmann essen zu gehen. Lohnt sich immer!
3. Wenn nein, wie kam es zu der Diskrepanz? Ersatzfrage für die, die gegessen haben, worauf Sie Appetit hatten: war es so gut wie erhofft?
Definitiv.
4. Welches Buch lesen Sie dieser Tage? (Falls Sie zig Bücher angefangen haben, beschränken Sie sich bitte auf eins.)
Perlmann Schweigen von Pascal Mercier.
5. Wie ist es? Ersatzfrage für die, die kein Buch lesen: warum nicht?
Gefällt mir sehr gut. Ist aber auch etwas beklemmend zu lesen, weil es ziemlich gut meine Lebenssituation betrifft. Muss aber zugeben, dass ich schon seit einigen Wochen nicht zum Weiterlesen komme, was eine Konsequenz der Perlmannschen Lebenssituation ist, aber eine gute.
6. Was wollen Sie als nächstes mal ausprobieren?
Eine gebrauchte Einkauküche einbauen (gezwungenermassen, zählt also nicht wirklich). Das Zusammenleben mit einer, besser zwei Katzen.
7. Wie sind Sie hier in diesem Blog gelandet?
Kann ich nicht mehr rekonstruieren. Irgendwann mal hier gelandet, seitdem lese ich oft mit.
8. Spielen Sie gern?
Jajaja.
9. Wenn ja, was? Ersatzfrage für die, die nicht gern spielen: Warum nicht?
Siedler, seit kurzem auch die Städte und Ritter Erweiterung. Canasta. Hase und Igel, wie ich finde eins der originellsten Spiele dieser Welt!
10. Wie viele Stunden schlafen sie im Schnitt pro Nacht?
Knapp sieben. Acht wären mir lieber.
11. Haben Sie schonmal ernsthaft versucht, jemanden umzubringen? (Bitte keine Details, ich möchte nur eine Korrelation zwischen 10 und 11 herstellen).
Ja.
Reste aus der Tiefkühltruhe (Thai-Curry mit Reis)
2. War es das, worauf Sie auch so richtig Appetit hatten?
Nein, waren Reste, mussten weg.
3. Wenn nein, wie kam es zu der Diskrepanz?
Die Konsistenz war unerwartet breiig, aber der Geschmack erinnerte noch an das Original.
4. Welches Buch lesen Sie dieser Tage? (Falls Sie zig Bücher angefangen haben, beschränken Sie sich bitte auf eins.)
Don Rosas gesammelte Dagobert Duck Comics.
5. Wie ist es? Ersatzfrage für die, die kein Buch lesen: warum nicht?
Sehr amüsant mit guten Zeichnungen.
6. Was wollen Sie als nächstes mal ausprobieren?
Eine Campingtour mit dem Wohnwagen machen.
7. Wie sind Sie hier in diesem Blog gelandet?
Beim Durchsehen der Liste fiel mir der Name ins Auge.
8. Spielen Sie gern?
Kommt darauf an; Gesellschaftsspiele nein, draussen mit meiner kleinen Nichte ja.
9. Wenn ja, was? Ersatzfrage für die, die nicht gern spielen: Warum nicht?
Ball oder auf dem Spielplatz oder einfach nur Tummeln.
10. Wie viele Stunden schlafen sie im Schnitt pro Nacht?
Sechs oder so
11. Haben Sie schonmal ernsthaft versucht, jemanden umzubringen? (Bitte keine Details, ich möchte nur eine Korrelation zwischen 10 und 11 herstellen).
Nein (nur in Gedanken)
Falls noch jemand insgeheim wollte, sich nun aber geniert, weil ich ja nur 11 Personen nominiert habe, erinnern Sie sich bitte, dass Zahlen nicht meine Kernkompetenz sind, es kann sehr gut sein, dass ich versehentlich ein paar mehr... mein Fehler nicht Ihrer. Machen Sie nur.
Eine viertel Tüte Paprika Crunch-Chips
2. War es das, worauf Sie auch so richtig Appetit hatten?
Ja!
3. war es so gut wie erhofft?
Nein, leider nicht und es gehört zu den Rätseln meines Lebens, dessen Lösung ich noch immer nicht entdecken konnte, obwohl ich mich regelmäßig aufs Neue von einem provokanten: „Wie kann das sein?“ herausfordern lasse und schon mindestens 1000 mal im Kopf einen Brief an früher Bahlsen, heute Lorenz formuliert habe, welche Erklärung sie dafür haben, dass ihre Paprika Chips manchmal ganz entsetzlich schlecht schmecken und andere Chargen dann wieder so genial lecker sind, dass man gar nicht mehr aufhören kann, den Kram zu futtern. Ich meine, es handelt sich nicht um leichte Geschmacksvariationen – es handelt sich um den Unterschied zwischen „danke, ein Stück reicht“ und „Tüte her oder Leben“. Die heutige Tüte fiel leider in die Kategorie „danke, ein Stück reicht“, wobei ich davon aber dann doch immer mindestens 20-30 Stück probieren muss, weil ich es regelmäßig nicht glauben kann, dass diese so übermäßig sauleckeren Chips so schlecht schmecken können. Und da Chips schon seit meiner Kindheit zu meinen Hauptnahrungsmitteln gehören, halte ich mir hier für einen Experten und bin deshalb natürlich auch sehr an einer Aufklärung dieses Mysterium interessiert.
4. Welches Buch lesen Sie dieser Tage? (Falls Sie zig Bücher angefangen haben, beschränken Sie sich bitte auf eins.)
Der Geschmack von Apfelkernen von Katharina Hagena
5. Wie ist es?
Toll!
6. Was wollen Sie als nächstes mal ausprobieren?
Meine eigene Steuererklärung fertigzustellen bevor ich geschätzt werde
7. Wie sind Sie hier in diesem Blog gelandet?
Vor ca. 10 Jahren schon. Ich glaube über Herrn Gorillaschnitzel. War dann aber lange Jahre weg, weil ich mein Leben auf den Kopf gestellt habe und versuche erst seit ein paar Monaten wieder, mein analoges und mein digitales Leben in irgendeinen gangbaren Kompromiss zu ruckeln. Es hakt und spuckt noch ziemlich, aber die Ausfallzeiten werden kürzer, so dass ich guter Hoffnung bin, irgendwann einen Takt zu finden, mit dem beide Seiten zufrieden sind.
8. Spielen Sie gern?
Ja, aber ich glaube nicht so, wie Sie „spielen“ verstehen. Für mich ist der normale Alltag ein geniales Spielbrett. Mein Lieblingsspiel besteht darin, mir irgendeinen Unsinn auszudenken und dann Leute zu finden, die das ernst nehmen. Gelingt mir erfreulich oft und macht mir immer wieder einen Höllenspaß. Ein weiteres meiner ungelösten Lebensrätsel ist nämlich die Frage, warum die meisten Leute die meisten Dinge so ernst nehmen. Ich meine, es gibt sicherlich viele Dinge, die wichtig sind, aber deshalb muss man sie doch nicht zwingend ernst nehmen. Für mich ist „ernst“ das Gegenteil von „unernst“ und das steht für mich für lustig, lachen, Spaß haben und Freiwilligkeit. Ich finde, viele Leute sind unglaublich verbissen – und so entsetzlich spaßbefreit, das macht mich immer ganz strubbelig.
Zu einem wirklich tollen Spiel wird es aber immer dann, wenn ich einen Spielpartner finde, der den Blödsinn auch noch mitmacht. Dann kommt es zu Spontanaufführungen vor Publikum, das dann als Punkterichter eingesetzt wird.
Und Katastrophen finde ich toll. Es gibt nichts Schöneres zum Spielen als Katastrophen. Und wenn nun par tout keine von alleine passiert, kann man auch mal welche erfinden. Hauptsache the game must go on…..
9. Wenn ja, was? Ersatzfrage für die, die nicht gern spielen: Warum nicht?
siehe 8. – und für typische Gesellschaftsspiele fehlt mir meist die Geduld. Bei mir muss immer alles schnell gehen und entweder habe ich keine Lust darauf zu warten, dass der andere endlich weiter macht – oder ich ärgere mich über mich selber, dass ich langsamer bin als die anderen Mitspieler. Das finde ich dann stressig und habe schon deshalb keine Lust mehr auf das Spiel. Außerdem mogel ich beim Spielen immer, was dann die anderen ärgert und dann gibt es seltsame Diskussionen, die ich wieder nicht ernst nehmen kann (die aber das eigentliche Ziel meines Mogelns waren, denn schwupp, sind wir wieder bei 8. – meiner Art des Spielens….)
10. Wie viele Stunden schlafen sie im Schnitt pro Nacht?
Unter acht ist übel. Ich tippe, im Schnitt schlafe ich mehr als 8 Stunden, da es Wochenenden geben kann, die zu 70% aus Schlaf bestehen und ca. 7-8h pro Nacht ist normal. (Heute wird es weniger, heute sitze ich immer noch am Rechner statt schon längst im Bett zu liegen.) Aber wegen meines erhöhten Schlafbedarfs komme ich ja auch zu nichts. Da ich morgens bis gegen 8h schlafe, bin ich meist erst gegen 9.30h (oder später) im Büro, was dazu führt, dass ich auch vor 19h (oder später) da nicht wieder rauskomme. Und dann ist der Tag ja im Wesentlichen auch schon um, das meiste lohnt sich nicht mehr und ich gehe schon aus Alternativlosigkeit einfach wieder ins Bett. Zumindest so in etwa.
11. Haben Sie schonmal ernsthaft versucht, jemanden umzubringen? (Bitte keine Details, ich möchte nur eine Korrelation zwischen 10 und 11 herstellen).
Ja, meinen Vater, der meinte, seine gesamte Familie müsse in der Lage sein, die einheimischen Sing- und Quackvögel allein an ihren Morgentrillern zu unterscheiden und deshalb regelmäßig Vorsonnenaufgangswanderungen ansetzte. Weitere Details erspare ich wie gewünscht, es ging nur knapp daneben, führte aber zu dem grundsätzlich von mir gewünschten Erfolg, so dass ich bis heute eine Nachtigall nicht von einer Lerche unterscheiden kann.
:)
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Erst aber nochmal Danke, Sie haben mich ja quasi gerettet. Zweitens muss ich jetzt Kraulschwimmen. Mehr dann drittens.
@fragmente das Buch klingt sehr interessant, ich setzte es auf meine Liste! Auf das Essen bin ich neidisch!
@euphoria Käsesorten, sehr fein, ich liebe Käse! Wie Sie hier im Blog gelandet sind halte ich immer noch für einen der größten Witze überhaupt ;-) 4 (+) Stunden ist Hammer.
@jadibd das mit dem Holzscheit, gibt es dazu ein Bild?
@schlabonski Neal Stephenson lese ich auch sehr gern (allerdings bisher meist die frühen SciFi-Bücher, die die Kraulschwimmpartnerin erwähnt), brauche aber oft lange, bis ich "drin" bin. Wie Sie sagen, anstrengend! Ihre Interessen zum "mal ausprobieren" erscheinen mir ansprechend divers.
@excellensa Patricia Cornwell habe ich früher viel gelesen. Mit der Schwangerschaft habe ich allerdings zwei Eigenschaften verloren: meine absolute Schwindelfreiheit und die Fähigkeit, Thriller/Krimis mental zu verdauen. Interessanterweise hat beides ungefähr dieselben körperlichen Auswirkungen ;-)
@wortmischer jaja, wir kleckern hier nicht!
@aprilgewitter wir scheinen überhaupt keinerlei ähnliche Vorlieben zu haben, das finde ich interssant. Haben Sie ein Blog?!
@violinista wie war das denn mit den Süßkartoffeln und dem Schafskäse? Es klingt nach einem Gericht mit Potenzial.
@chrissieente erstaundlich viele Personen hier scheinen sehr gern Carcassonne zu spielen. Frau Herzbruch und ich ja auch. Vielleicht sollten wir da mal ein Turnier organisieren. Alles Gute für die Rhythmus-Ambulanz.
@kathquant Monoflosse, ehrlich?!
@berenike ach hach, Katzen, ich kann das nur empfehlen! Und die Suppe, war die beim Thai?
@birgitdiestarke ja, so ein Blogname ist unbedacht gewählt und dann hat man den Salat... "Tummeln" ist ein sehr hübsches Wort, Danke für die Verwendung!
@anje ich esse ausschließlich Chipsfrisch ungarisch, da bemerke ich diese Qualitätsunterschiede nicht. Wie können das digitale und das analoge Leben so schwer abstimmbar sein, ist es nicht im Grunde dasselbe? Unter "Spielen" habe ich alle Aspekte verstanden.
@little b. Tätowierung, ich bin gespannt!
@sakori WoW reizt mich auch seit Jahren, ich bin aber ziemlich sicher, dass das bei mir außer Kontrolle geraten würde. Ich halte mich noch bis zur Rente fern.