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    Dienstag, 4. März 2014
    Blogging November - 854

    Die erste Nacht auf Besuch schlief ich falsch herum im Bett. Falsch herum ist eigentlich richtig herum, so, wie ich als Kind immer schlief, aber: mitten in der Nacht stellte sich beim schwungvollen Umdrehen heraus, dass das Schlafsofa im unteren - bie umgedrehten Schlafen dann oberen - Drittel über eine Holzleiste zwischen zwei Polsterelementen verfügt, nur von einer Lage Stoff überspannt. Auch wenn man auf dieser schon eine halbe Nacht problemlos geschlafen hat, weicht sie nicht mehr aus dem Bewusstsein, sobald man sie sich einmal in die Brustwirbelsäule gerammt hat.

    Die nächste Nacht dann also wieder "richtig" herum. Dabei ist das Problem, dass das Kopfende an keiner Wand ist, weshalb mir immer alle Kissen herausfallen. Ein Stuhl mit der Rücklehne vor das Kopfende gestellt sollte dem abhelfen. Das funktionierte wunderbar. Und in keinerlei Zusammenhang dazu stand das Schlafverhalten des Kindes in dieser Nacht, das dazu führte dass dreimal meine Decke und einmal ich selbst nachts aus dem Bett fiel.

    In der dritten Ncht schlifen wir "richtig" herum, aber als ich ins Bett ging legte ich das Kind um, also: schlafpositionell gesehen. Von der Wand an die Außenseite. Eigentlich habe ich das nicht so gern, eben aus Angst, das Kind könnte aus dem Bett fallen. Aber da ich ja nun selbst schon gefallen war - nunja.

    Die dritte Nacht war perfekt und ich schlief von Mitternacht bis 10 Uhr nonstop. Trotzdem: es geht doch nichts über das eigene Bett.

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