Der gestrige Tag bestand aus einer Autofahrt nach München - einer sehr langen Autofahrt nach München und ich will dazu nur sagen: ich hasse Autofahren aus tiefstem Herzen, bei nichts auf der Welt langweile ich mich mehr, als beim Autofahren.
Gelohnt hat es sich trotzdem, nach der Autofahrt bestand der Rest des Tages nämlich in der Teilnahme am großen Fest von Frau Kaltmamsell und es war ein großes, ein grandioses Fest, ein Fest, zu dem man am nächsten Tag noch gar keine Worte gefunden hat.
Es hätte von mir aus ewig weitergehen können, ich hätte mit allen gern noch viel mehr und länger gesprochen (und gegessen und getrunken), genau genommen bin ich bei manchen über die Begrüßung ja gar nicht hinausgekommen, Blognachbar Herr Kid hier z.B. - ich hatte ihn schon vorher aus der Ferne gesehen, aber natürlich war er immer umringt gewesen - begrüßte mich irgendwann nachts gegen 2 oder 3, so dass diese Begrüßung unmittelbar in die Verabschiedung überging, extended handshake Version.
Der Rest des Tages heute, ach was weiß ich, ein Tag nach so einem Fest hat keinerlei Relevanz, er wird ja völlig überstrahlt. Heimfahrt irgendwann halt, fertig, aus.