Leider keine Zeit heute. Es ist in diesem Haushalt nämlich umöglich, vor 22:30 Uhr einen klaren Gedanken zu fassen ohne angemamat oder angemiaut zu werden, und diesen klaren Gedanken benötige ich akut zur Prüfungsvorbereitung. Die nämlich vorverlegt wurde. Ich hatte mich ja über den Termin mokiert, der mir zu spät uns insgesamt inopportun war; insofern will ich jetzt nicht klagen, jedoch: wenn man bis zwei Tage vorher am Tag jeweils knapp 10 Minuten Zeit zur Vorbereitung findet, ist es ein deutlicher Unterschied, ob man dann morgens um 9 oder nachmittags um 4 zur Prüfung geht. Rein organisatorisch. Konkret gesagt: ein Unterschied von von 7 Stunden, was etwa das 10-fache der bisherigen Gesamtvorbereitung betragen dürfte.
Ein Problem ist das alles glücklicherweise nicht, und sowieso auch alles bald ganz egal. Aber etwas unentspannt kann man zwischendrin auch mal sein.