Heute auch hier mit Sekundärliteratur.

Die Bilanz ist standardisiert nach HGB oder IFRS. Fangen Sie aber erstmal mit der nach HGB an. § 266 HGB, dort finden Sie die Gliederung der Bilanz. Machen Sie sich mit den einzelnen Begriffen vertraut.

Dann nehmen Sie sich die Bilanz, die Sie immer schon einmal lesen wollten, also sofern Sie an die kommen, Kapitalgesellschaften müssen ihre Bilanz (etc.) in der Regel offenlegen, das trifft aber nicht auf alle Unternehmungen zu, was seine Ordnung hat, warum es da Unterschiede gibt, können Sie sicher selbst ableiten, reflektieren Sie gerne kurz!

So, und nun lesen Sie die Bilanz. Werden dann feststellen, dass Ihnen das alles wenig bringt, denn eine Zahl wie "11 Millionen" sagt halt erst einmal gar nichts, die muss in ein Verhältnis gesetzt werden. Eine Bilanz ist nur ein Blitzlicht, eine Momentaufnahme. Sie müssen sich also, um irgendwas zu verstehen, mehrere Bilanzen anschauen. Vom selben Unternehmen aus verschiedenen Geschäftsjahren, um eine Entwicklung festzustellen zum Beispiel. Wenn Sie dann wirklich etwas verstehen wollen, schauen Sie sich auch noch das Marktumfeld an: Konkurrenzunternehmen, Entwicklungen sowohl im Marktsegment als auch global und so weiter. Kostet ein bisschen Zeit, ist aber alles sehr spannend! Als Nebenbemerkung möchte ich hier noch veröffentlichte Börsenzulassungsprospekte anderer Unternehmen im selben Marktsegment zur Lektüre empfehlen, zum Beispiel um einen schönen Überblick über das Marktumfeld, Chancen und Risikofaktoren zu bekommen und entsprechend die immateriellen Vermögensgegenstände des Zielobjekts Ihres Bilanzinteresses besser einschätzen zu können.


Die Sekundärliteratur zu den Wörtern für Schnee finden Sie im Laufe des Tags bei Frau Herzbruch.


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Begegnungsnotizen:
Haushaltsmitglieder
2 x 20 Minuten Auto mit J (FFP2)
2 x 5 Minuten mit Abstand mit C (Stoffmaske)
5 Minuten mit Abstand mit KT (OP-Maske)


Das Türchen Nr. 17 finden Sie bei herzregen.novemberregen.de oder durch Klick oben auf das Bild.