Das Internet langweilt sich, nein, das ist kein Vertipper, ich meinte nicht in Wirklichkeit "mich", das kommt zwar auch manchmal vor aber dann schreite ich direkt ein.
Aber jedenfalls hat @rebekka_m eine Frageliste hervorgezogen, die ich mal gemacht hatte, auch wenn ich keinerlei Erinnerung daran habe, und wünscht sich eine Neuauflage. Ein Blogstöckchen sozusagen (kann man aber natürlich auch auf Twitter machen oder sonstwo)! Da bin ich natürlich sofort dabei, Fragen stellen kann ich gut!
Also hier nun 11 Fragen. Wenn die Ihnen nicht reichen, beantworten Sie einfach die alten 11 nochmal. Und wenn die immer noch nicht reichen, beantworten sie die 11, die ich damals bekam und wenn, Sie wissen schon, dann klicken Sie sich einfach rückwärts durch die Fragenlisten, sorry, Blogstöckchen, bis zum Anbeginn des Internets.
1. Für welches Thema/welche Themen begeistern Sie sich?
2. Mit was für einer kleinen Aufmerksamkeit kann man Sie so gut wie immer erfreuen?
3. Wenn Sie irgendwas aus der Realität löschen könnten, so als wäre es nie dagewesen, und niemand wüsste, dass es geschehen ist oder dass Sie das waren (und wie kleingeistig Sie möglicherweise gewählt haben), was würden Sie löschen?
4. Würden Sie Ihre Entscheidung zu 3 mit jemandem besprechen (also vorher, nachher würde Ihnen ja sowieso niemand glauben)? Wenn ja, mit wem?
5. Wie sprechen Sie "Quarantäne" aus? (gerne Klangbeispiel)
6. Empfehlen Sie ein Buch. Ganz wichtig: nur eins, nicht mehrere. Absolut nur eins. Das ist Ihre Buchempfehlung. Die eine. No pressure.
7. Hassen Sie wen? Wenn ja, wen?
8. Fangen Sie in den nächsten 5 Sekunden an, ein Lied zu singen, und schreiben Sie auf, welches es war.
9. Gibt es Wörter/Phrasen, die Sie ganz besonders doof finden? Gerne mehrere nennen, betrachten wir das als Friedhof, auf dem sie für ewig verscharrt und nie wieder geäußert werden.
10. In welcher Position schlafen Sie?
11. Was finden Sie an sich so richtig gut?
2 werde ich übrigens verwenden, wenn mich postpandemisch mal wer zum Kaffee einlädt. Bin sehr stolz auf diesen cleveren Move.
@ novemberregen: Bitte einen Strauß Blumen mitbringen, eine einzelne Blume tut es auch, sofern es keine Anthurie aka Flamingoblume ist. Die kann ich nicht leiden.
Ich habe allerdings nie Kaffee im Haus.
Bzw. - bei den vielen blogger.de-Linguisten muss man da höllisch aufpassen - die einen sagen Kwara und die andern Kara. Unter normalen Menschen wie hier sage ich Kwarantäne. Wenn ich im Fernsehen auftrete, Karantäne.
Mein Lieblingskommentar: "Warum sollte ich ein deutsches Wort mit Qu am Anfang anders aussprechen als Quelle, Quatsch und Quark?
Und warum nur in der ersten Silbe französisch? Muss ich das „an“ in der zweiten Silbe dann auch nasal aussprechen, weil es aus dem Französischen kommt? Über das ä haben wir schon gesprochen. Und was mache ich mit dem e am Ende? Das wird im Französischen auch nicht gesprochen.
Ich bin gerne bereit, französische Wörter auch französisch auszusprechen. Aber dann bitte alle Silben und auch die französische Schreibweise.
Oder eben eingedeutscht. Und dann richtig.":)
Nein der: "Sich so trotzig gegen die [ka]-Aussprache zu wehren, finde ich kindisch und eines über 70-Jährigen unwürdig."