Freitag, 13. Januar 2017
novemberregen, 22:33 Uhr
Erkenntnis
Zwischen Tür und Angel habe ich heute plötzlich bemerkt, dass ich mich ständig mit Leuten zu einem Gespräch beim Essen verabrede, obwohl diese Tätigkeiten - Reden und Essen - gar nicht so gut zusammenpassen. Ständig hat man was im Mund, wenn man etwas sagen will, und die Hände sind auch nicht zum Gestikulieren frei und am Ende hat man noch irgendwas zwischen den Zähnen hängen.
Ich sollte mich eigentlich gar nicht mit Leuten zum Essen verabreden. Ich rede lieber, ohne dabei zu essen. Und ich esse lieber, ohne dabei zu reden.
rebekkam,
Samstag, 14. Januar 2017, 22:15 Uhr
hättest du das doch damals schon erkannt!!1
ICH hingegen LIEBE es, mich [außerhäusig!] zum essen und reden zu verabreden. dann kann ich nämlich essen gehen - was ich LIEBE, erwähnte ich das schon? ähem.
ICH hingegen LIEBE es, mich [außerhäusig!] zum essen und reden zu verabreden. dann kann ich nämlich essen gehen - was ich LIEBE, erwähnte ich das schon? ähem.
novemberregen,
Samstag, 14. Januar 2017, 22:33
Ich gehe ja auch total gern essen. Also nicht ständig, aber schon öfters. Und ich unterhalte mich auch gern. Weil ich beides so gerne mache ist mir vermutlich nicht aufgefallen, dass ich es lieber einzeln tue. Was aber auch in Zukunft nicht unbedingt stattfinden wird, es ist ja viel zu praktisch, das zu verbinden und wirklich schlimm ist es ja auch nicht. ;-)
arboretum,
Samstag, 14. Januar 2017, 22:47
Lässt sich da keine Reihenfolge finden, etwa: erst etwas reden, dann essen (und nix reden, weil Mund voll) und anschließend wieder reden?