Ich hab genug.
Heute fragte ich nochmal nach Büchern im Bereich "nicht tiefsinnig" und/oder "Science Fiction", weiterhin bitte deutschsprachig, es folgte eine ganze Liste, die hier unten dranhängt, manchmal kommentiert, ist aber mehr meine Gedankenstütze denn: ich lese die jetzt alle, also: den Anfang. Wie weit ich komme muss ich schauen, wie gesagt mache ich mir beim Lesen das Leben nicht schwer.
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Andreas Eschbach jetzt insbesondere: Der Haarteppichknüpfer. Ich finde Haare ja superekelhaft, wenn sie sich nicht mehr am Kopf befinden. Möchte das also auf keinen Fall lesen. Ganz genau wie schauderhaft das ist, werde ich noch herausfinden, mittels der heruntergeladenen Leseprobe.
Wolfgang Hohlbein - von dem hab ich als Kind mal was im Bereich Fantasy gelesen, kann das sein? Hab ihn in den letzten Jahren eher im Bereich Grusel verortet. Grusel und Krimis mag ich nicht. Mal schauen. Der schreibt mir auch ein bisschen zu viel. Bestimmt schreibt der jeden Tag etwas. Verdächtig.
Irene Dische - Großmama packt aus
Christian Eisert - Kim und Struppi: Ferien in Nordkorea
Friedrich Torberg - Die Tante Jolesch oder Der Untergang des Abendlandes
Marc Elsberg - Blackout
Frank Schätzing (hab mal irgendwas von ihm gelesen, in der Mitte aufgehört wegen langweilig). Hab jetzt nochmal Breaking News als Leseprobe.
Nadine Boos - D9E Der Schwarm der Trilobiten
Marcus Hammerschmitt - Der Zensor
Horst Evers - Alles außer irdisch
Christian von Aster - Im Schatten der Götter (ist aber ein Krimi, les ich also eher nicht)
Dietmar Dath - Pulsarnacht
Kirsten Fuchs - Eine Frau spürt sowas nicht
André Herrmann
Michael Schweßinger
Max Goldt (hab ich schon alles gelesen glaube ich)
Charlaine Harris - die Sookie Stackhouse Reihe (hab ich mal reingelesen, war nicht so mein Ding)
Robert Sonntag - Der Scanner
Walter Moers (hab ich auch mal angefangen, keinen Zugang gefunden, probiere ich vielleicht nochmal, weiß noch nicht)
Myra Çakan
Mathias Frey
Turhan Boydak
Rafik Schami - Erzähler der Nacht, Eine Hand voller Sterne oder Das Geheimnis des Kalligrafen
Bin hier besorgt, die Titel klingen nach bedächtigen Erzählungen. Das kann ich nicht. Eins meiner größten literarischen Traumata ist die Lektüre von "Die Entdeckung der Langsamkeit". Ein sehr, nunja, langsames Buch.
Anette Kannenberg - Das Mondmalheur
Kai Meyer
Andreas Steinhöfel
Martin Burckhardt - Score
Leif Randt - Planet Magnon
Rainer Wolf
Volker C. Dützer
Uwe Post - SchrottT
Wilhelm Genazino (nicht die älteren Sachen)