Ein höchst seltsamer Tag. Es gab nur ganz oben und ganz unten, Euphorie und Katastrophen, dazwischen nichts. Und alles noch nicht aufgelöst. Es ist ein wenig anstrengend. Zwischendrin kam noch eine mysteriöse E-Mail: "I agree to the title change, congratulations!" Erst Stunden später hatte ich Gelegenheit, dem Sinn dieser Mitteilung nachzuforschen, und Sie dürfen mich jetzt "Frau Direktorin" nennen.
Morgen beginnt nochmal eine sehr, sehr volle Woche, mit (im Job) den Resten der Budgetplanung, einer groß angelegten Trainingsaktion mit rund 50 Personen in wechselnden Kombinationen in rund 40 Sessions und einer kleinen Vor-Weihnachtsfeier und (privat) zwei Tagen Besuch, einer kleinen Feierlichkeit und einer Wochenendreise.
Aber danach, danach!!
Heute habe ich meinen Mantel weggeworfen, damit ich ihn nicht mehr anziehe. Es braucht manchmal die ganz großen Gesten.
Den Mantel kaufte ich vor ungefähr 5 Jahren, es war ein Schnäppchen. Schwarz, ganz klassischer Schnitt, hübsches Innenfutter. Zwei Jahre lang war der Mantel der Mantel, dann begannen sich die Taschen innen aufzulösen, so dass der Mantel sich in einen einzigen großen Aufbewahrungssack verwandelte, den man zufällig auch noch über die Arme ziehen und vorne mit Knöpfen verschließen kann. Sowas kann praktisch und gewollt sein (siehe hier), aber kann auch - und das sind nach meiner Einschätzung die meisten Fälle - sehr nerven. Das Nerven nahm mit der Zeit überhand. Ein Jahr später riss dann auch noch die Tasche von außen ein und seit diesem Winter hatte der Mantel "plötzlich" (meint: es fiel mir plötzlich auf) Pilling. Also so Geweberöllchen überall dort, wo man mit den Armen entlang schwenkt beim Gehen.
Ich habe noch drei weitere Mäntel, die ich alle ganz toll finde, aber nie trage. Einen bekam ich von meiner Schwester geschenkt, sie hat das merkwürdige Problem, dass sie sich häufig Oberbekleidung kauft und erst nach einigen Monaten feststellt, dass die Ärmel zu kurz sind. Meine Arme sind etwas kürzer als die meiner Schwester, so komme ich hin und wieder zu schönen neuen Kleidungsstücken. Die anderen beiden Mäntel kaufte ich mir selbst, den einen, weil ich dachte, man könne nach mehreren Jahren doch durchaus mal einen Mantel kaufen, wenn sich doch einer anbietet, der ausnehmend gut gefällt und sowieso kann man ja auch mal einen Mantel kaufen, der nicht schwarz ist. Also kaufte ich einen in sehr dunkel-dunkelgrau. Den anderen schickte mir der Stylist von diesem Online-Shop, ich hätte mir nie im Leben so einen Mantel von der Stange genommen, aber dazu ist der Stylist ja gut, ich liebe es, wenn man mir das Nachdenken abnimmt und behielt diesen Mantel. Der Mantel ist creme-weiß.
Seit ein paar Tagen ist das Wetter jetzt so, dass man möglicherweise einen Mantel tragen kann - jedenfalls, wenn nur ein T-Shirt drunter ist und man ihn offen lässt. Ich nahm also, genau wie in den letzten Jahren, einen der neuen Mäntel und dachte "Ach ja schön, der neue Mantel, den ziehe ich jetzt mal an." und dann dachte ich sofort, genau wie in den letzten Jahren: "Aber nicht gleich heute, heute trage ich lieber nochmal den alten Mantel, das ist jetzt gerade praktischer. Morgen trage ich dann den neuen Mantel. Ganz sicher. Vermutlich."
Heute ertappte ich mich bei diesem Gedanken und hatte sofort die Nase voll und warf daher den alten Mantel in die Mülltonne, um mich aus der mentalen Alter-Mantel-Geiselhaft zu befreien.
Und zapp, trug ich heute Abend den neuen, creme-weißen Mantel und fühlte mich sehr gut darin.
(Und zapp, hängte an der Garderobe jemand einen Damenhut dazu, soweit so gut, es gefällt mir, dass man dem Mantel einen Hut zutraut, aber der Hut war hässlich und zapp steckten in der Tasche meines Mantels selbstgestrickte Handschuhstulpen in bunt, das ging zu weit, Handschuhstulpen ich bitte Sie, wir sind doch nicht auf einer Polarexpedition!)
Manche Tage sind so lang, so voll und so verworren, dass man sie am Abend gar nicht mehr bis zum Anfang zurückverfolgen kann. Es gibt keinen Faden der Logik de Abfolge der Ereignisse, an dem man sich entlanghangeln könnte. War es heute Nachmittag oder am Morgen oder gestern, wer weiß das schon, vielleicht ist es auch egal.
Ein Tag mit guten Nachrichten, sehr guten Nachrichten, nur kann ich Sie leider nicht hier teilen, denn die einen sind noch nicht offiziell und die anderen wurden mir im Vertrauen mitgeteilt. Insofern kann ich keine Beweise dafür liefern, dass das ein guter Tag war, Sie müssen mir einfach vertrauen.
Andererseits war auch ein merkwürdiger Tag, ich war am späten Nachmittag noch einkaufen, unter anderem in der Apotheke, dort traf ich eine Frau, die sich eine Salbe gekauft hatte, die auf den Rücken muss. Diese Frau kannte aber niemanden, der ihr die Salbe auf dem Rücken hätte auftragen können, also was tut man logischerweise in einer solchen Situation? Genau: mich ansprechen.
Die Frau war vorbereitet, neben der Salbe hatte sie auch in der Drogerie Einweghandschuhe gekauft, wir gingen also in die Damentoilette und ich half ihr mit der Salbe. Wobei ich dann kurz überlegt - denn die Salbe war jetzt nichts, wozu man zwingend Handschuhe benötigt hätte - ob es unangebracht ist, die Handschuhe zu verwenden, weil es ja den Eindruck erweckt, man könne diese Frau nur mit Gummihandschuhen anfassen, aber andererseits war es ja genauso gut möglich, dass die Frau gar nicht von irgendwem Fremden ohne Handschuhe angefasst werden mochte. Einen Moment lang drehte sich mein Kopf ob dieser insgesamt unerwarteten Situation und den nun zu treffenden Entscheidungen, aber dann erinnerte ich mich, dass ich ja gar nichts entscheiden musste, das war ja schon geschehen: die Frau hatte Salbe, Anliegen und eben Handschuhe. Man muss nicht ständig das Rad neu erfinden.
Passend zu diesem Tenor habe ich im Büro momentan einen Zettel am Bildschirm hängen, darauf steht:
a) Das ist wohl so.
b) Das wird noch bekannt gegeben.
Diese beiden Sätze sind eine Anweisung des Oberchefs zur Beantwortung von Fragen, die mir möglicherweise in der nächsten Zeit gestellt werden. Weil ich mir Unsinn schlecht merken kann, habe ich mir die Sätze aufgeschrieben und werde - sollte eine der beiden erwarteten Fragen an mich gerichtet werden - getreulich den passenden Satz a) oder b) nach kurzem Blick auf den Zettel vortragen.
Ich habe heute den zweiten Anlauf für dieses Jahr gemacht, eine ganze Menge Termine und Pläne zu machen. Und ich hoffe mal sehr, dass es dieses Mal besser ausgeht.
Eine Freundin von mir wollte neulich mal was tun, was sie noch nie gemacht hat, so als Nervenkitzel quasi. Prompt habe ich das aufgegriffen und heute auch mal gemacht, was ich nie vorher tat, nämlich zur Zahnärztin gehen, mir einen Milchzahn ziehen und an die Stelle ein Implantat in den Kiefer bohren lassen:
Helferin: Das ist die Angstpatientin.
Zahnärztin: Nein, das ist die Frau N.
Frau N: Ich bin auch Angstpatientin!
Zahnärztin: Sind Sie nicht.
Helferin: In der Akte steht es so!
Zahnärztin: Ich kenne Frau N seit 17 Jahren und sie ist keine Angstpatientin.
Frau N: Ob ich Angstpatientin bin oder nicht, entscheide ja wohl ich! Ich habe immer sehr viel Angst nur merkt man mir das nicht an. Aber sie ist da!
Zahnärztin: Sie haben ein ganz normales Unwohlsein wie jeder beim Zahnarzt. Und dann haben sie zusätzlich eine große Klappe und es fällt Ihnen schwer, mal nicht zu reden. Aber das macht Sie noch nicht zur Angstpatientin, so und jetzt fangen wir an, wirkt die Betäubung schon, ich teste mal *zapp zieht den Zahn* haben Sie was gemerkt?
Frau N: eee
Zahnärztin: Prima. Dann mache ich jetzt das Implantat. Meine Güte, Helferin, Sie haben mir die Möpse schon wieder so fest in den OP-Kittel eingebunden, das ist doch Schikane.
Frau N: gaa?
Zahnärztin: Pscht. Sie machen jetzt mal einfach gar nix außer den Kopf zu mir drehen und den Mund auflassen.
Frau N: ng
Zahnärztin: *bohrt ein Loch in den Kiefer und schraubt mit einer Art Autowerkzeug etwas hinein, näht irgendwas zu* So, schon fertig, Sie haben sehr gutes Knochenmaterial, Frau N!
Frau N: ganke
Zahnärztin: Sie können ruhig normal sprechen, da ist jetzt gar nix.
Frau N: Goch (spuckt blutigen Wattebausch aus)
Zahnärztin: So dann machen wir mal ein Bild zur Kontrolle.
(...)
Zahnärztin: Scheiße.
Frau N: Das hört man in diesem Ambiente nicht gern!!
Zahnärztin: Das ist ein bisschen geneigter als ich es geplant hatte. Man könnte das so lassen, aber ich denke wir machen es lieber perfekt - Frau N, jetzt kommt Nachsitzen für Fortgeschrittene, Helferin, wir brauchen wieder die Häubchen und Kittel und nochmal alles steril!
Frau N: Waa??
Zahnärztin: *schneidet was auf, schraubt was raus, bohrt was, schraubt was rein, näht was zu* So, nochmal ein Bild.
(...)
Zahnärztin: So, jetzt ist es perfekt! Tut was weh?
Frau N: Nee. Kann ich zum Sport heute?
Zahnärztin: Nein.
Frau N: Das ist nur...
Zahnärztin: Nein.
Frau N: A...
Zahnärztin: Nein.
Frau N: Okay.
Eine der besseren Ideen, die ich in der letzten Zeit hatte, war, ein monatliches Kaffee & Kuchen bei mir zu Hause am Küchentisch mit Freunden einzuführen.
Ursprünglich dachte ich mir nur: ich backe gerne Kuchen, aber zu dritt schaffen wir den nie und in einer kleinen Form backen ist so anstrengend wegen der Umrechnung der Zutaten. Also soll halt wer kommen und mitessen, man sieht sich ja eh, warum nicht auch zum Kuchen, dann passt das doch alles gut.
Nun hat sich - das muss ich nach dem dritten Kaffee & Kuchen feststellen - das ursprüngliche Problem mit dem Kuchen gar nicht gelöst. Da wir meist zwischen 8 und 10 Personen sind, reicht ein Kuchen nämlich gar nicht aus, ich mache also zwei und habe damit dann doch jeweils noch Reste. Aber ach, es gibt Schlimmeres als Kuchenreste, das war im Grunde eine sehr merkwürdige Motivation.
Ich muss aber auch feststellen, dass ein gemeinsamer Sonntagskaffeeklatsch noch besser ist, als ich mir ausgemalt hatte. Wir treffen uns, wie gesagt einmal im Monat, an Sonntagen, die ich vorher festgelegt habe, um 16 Uhr. Ich backe den Kuchen und decke den Tisch, zwei von den Gästen bringen eine "Kaffeemaschine" (also so ein Kaffeedrückdingens, ich weiß nicht wie das heißt) und gemahlenen Kaffee mit, denn mit einem kleinen Kaffeevollautomaten lässt sich ein Kaffeeklatsch nicht bewältigen, ohne dass eine Person permanent mit Knöpfchen drücken und Reinigen beschäftigt ist. (Das war mir vorher auch nicht bewusst, wie sehr diese Vollautomaten auf individualistisches Kaffeetrinken statt auf große gemeinsame Runden ausgelegt sind.) Und dann sitzen wir alle zusammen um den Küchentisch, trinken den Kaffee und essen den Kuchen und unterhalten uns dabei und etwa zwei Stunden später gehen alle wieder nach Hause.
So einfach, aber so schön.
So, der zweite Kuchen ist im Ofen, die 5. Maschine Wäsche schleudert, wir haben zu Abend gegessen, die Katzen sind versorgt, die Spülmaschine läuft, diverse Kleinigkeiten sind erledigt und überall ist mehr oder weniger Ordnung.
Danach sah es um 18 Uhr noch nicht aus, da kam ich nämlich gerade erst vom Einkaufen zurück und hatte bis zum Einkaufen exakt gar nichts gemacht. Also - irgendwas habe ich vermutlich schon getan, aber nichts, an das ich mich erinnere und ganz sicher nichts, das ich mir vorgenommen hatte und auch nichts, das man normalerweise in einem Haushalt so tut. Ich saß auf dem Sofa, die meiste Zeit auch ungeduscht und die meisten Zeit ohne Getränk, weil ich vor lauter Nichtstun gar nicht dazu kam, mir eins zu holen. Nein, ich habe kein Buch gelesen oder ferngesehen, ich hatte auch nicht, jedenfalls nicht die meisten Zeit, den Laptop auf dem Schoß oder das Handy in der Hand. Ich saß halt da oder lag wohl manchmal auch und fasste alle zehn Minuten wieder Entschlüsse, was ich wohl jetzt gleich sofort demnächst alles Tolles tun würde - nur kam es dazu halt nicht.
Einerseits, naja, wozu auch, wenn sich am Ende doch alle Pläne in gut vier Stunden umsetzen lassen. Ist ja alles gut. Andererseits jedoch wäre ein Dahinplätschern der Tätigkeiten hübsch über den Tag verteilt vermutlich angenehmer gewesen als eine 7-stündige Lethargie gefolgt von 4 Stunden schnellster Parallelaktivitäten: als ich mich dabei erwischte, wie ich mit einer Hand Eiweiß steif schlug, mit der anderen das Abendessen würzte und mit dem Hintern die Spülmaschinentür schloss und dann mit dem Fuß nach einer bestimmten Rührschüssel in der Schublade angelte, kam ich mir schon etwas getrieben vor.
Aber alles gut gelaunt, alles gut gelaunt. Immerhin.
Gleich heute morgen um 8 trafen Herr N und ich schon auf einen jungen Mann an der Ampel, der uns berichtete, der Himmel sei heute blau, ganz blau, keine Wolke weit und breit, schaut hoch, das ist ein Fakt, das ist ein Fakt, schaut hoch, ganz blau und sonst nichts, danke für euer Vertrauen!
So ähnlich war der Rest des Tages auch.
Ob das gut oder schlecht ist, keine Ahnung, es ist schwierig, Situationen zu bewerten, wenn alles so voll ist, dass man nur reagieren kann. Ich kann seit Monaten nur noch reagieren, wobei ich seit einigen Wochen auch wieder Pläne mache, diese aber noch nicht so recht entspannt ausführe sondern ihnen eher auch wieder hinterherjage.
(Einfügen mentale Sounddatei atemloses Hecheln.)
In der dieser Woche war ich keinen Abend zu Hause auf der Couch. Elternabend, Eigentümerversammlung, Sport, Karaoke, Chor - ich kann so nicht denken, und deshalb kann ich auch nichts Aufschreiben außer dem, was ich gemacht habe, und zu dem habe ich noch nichtmals eine Meinung. Ich kann nicht denken, wenn ich nicht zwischendrin mal zur Ruhe komme, wenn es nie mal nichts gibt, mit dem ich mich befasse, im Wachzustand.
Aber dafür schlafe ich bestens!
P.S. Falls Sie mit Spannung auf die Auflösung von gestern warten: ich sehe natürlich hervorragend aus.
Es ist November, im November wird täglich gebloggt, das ist eine Tradition und Traditionen muss man wahren (fragen sie den Heimatminister).
Nur was schreiben?
Das Leben rauscht vorbei, ich kann mich heute kaum erinnern, was ich morgen gemacht habe, nein, gestern, da geht es schon los. Alle Pläne sinnlos, weil sie sich sowieso ständig wieder kippen, alles ein einziger Wust und zwischendrin will ich noch die komplette Wohnung aussortieren, natürlich, wie immer.
Heute zum Beispiel war ich beim Friseur. Ich war - glaube ich - zum ersten Mal bei einem männlichen Friseur, nicht aus Prinzip, es hat sich nur bisher nie ergeben. Heute ergab es sich, weil die normale Friseurin keine Zeit hatte und die, die schon mal Ersatz war, auch keine Zeit hatte, und mir ist es im Grunde auch egal, wer das macht, also eben der Friseur. Beim Haarewaschen fiel es mir zum ersten Mal auf, dass die Hände anders waren, und das Schneiden fiel großzügiger aus (positiv! Meine große Angst beim Friseur ist ja immer, dass nicht genug abgeschnitten wird und ich dann die nervige Kundin bin, die noch dreimal nachschneiden lässt), es ging auch alles etwas schneller und wurde weniger geredet. Auf Basis einer Einzelerfahrung kann ich natürlich nicht sagen, ob Friseur/Friseurin ein struktureller Unterschied ist oder ob es einfach an der Person lag.
Seitdem versuche ich, die Frisur genauer zu betrachten - klar, mir wurde im Laden per Spiegel alles von allen Seiten gezeigt, aber da es kurz genug war, war ich schon zufrieden und verschob Detailbetrachtungen auf später. Dann ging ich zurück ins Büro, kam dort nicht dazu, einen Blick in den Spiegel zu werfen, ging von da weiter zum Karaoke, ebenfalls keine gute Gelegenheit zur Haupthaardetailbetrachtung. Um etwa 23 Uhr war ich zu Hause, seitdem bin ich mit Medikamentengaben (Katze und Kind - Katze sicherheitshalber, weil noch immer nicht klar ist, was sie im Sommer hatte/evtl. noch hat, Kind hat sich - wider besseren Wissens - mit einem Wattestäbchen im Ohr herumgefuhrwerkt und hört nun nichts mehr, es galt, einen Ohrenschmalzpfopf zu lösen hat geklappt, sehr beeindruckend, ca. 0,5 cm Durchmesser, nein, kein Foto, da auch sehr ekelhaft), mir vom Tag erzählen lassen, Zeug verräumen beschäftigt. Jetzt wäre Zeit, aber jetzt ist das Kind im Bad, was gut ist, immerhin ist bald Mitternacht.
Nur bin ich schon recht neugierig, wie ich eigentlich nun aussehe. Werde ich es noch heute erfahren oder erst morgen? Schauen wir mal.