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    Sonntag, 1. September 2013
    Blogging November - 649

    Das Allerlustigste am Wochenende war, als auf der Schiffahrt plötzlich die Leute regelrecht von der Reling wegstoben: aufsprangen, Stühle umrissen, quiekten, als sei, ich weiß nicht, der weiße Hai dort aufgetaucht, mindestens, oder ein riesiges Seeungeheuer mit aufgesperrtem Rachen. Tatsächlich hatte es aber nur zu regnen begonnen.

    Zugegeben, das gab es lange nicht, aber in meiner Erinnerung war Regen noch immer als "Wasser, harmlos" verortet gewesen. Man kann sich nur wundern.

    Samstag, 31. August 2013
    Blogging November - 648

    Out of town.


    Freitag, 30. August 2013
    Blogging November - 647

    Büroküchendialog:

    Frau N: Haben wir hier auch Spülmittel?
    Kollegin: Hier.
    Frau N: Spülmittel meine ich.
    Kollegin: Hier‼
    Frau N: Das ist Seife. Ich brauche Spülmittel.
    Kollegin: Das ist Palmolive.
    Frau N: Seife!
    Kollegin: Palmolive!
    Frau N: Seife der Firma Palmolive!
    Kollegin: Palmolive ist Spülmittel!
    Frau N: Palmolive ist ein Konzern!
    Kollegin: Na und? Was ist denn der Unterschied zwischen Spülmittel und Seife?
    Frau N: Äh.

    Und? Ich war ja nie gut in Chemie, ich weiß nur, dass es nie gut klappt, wenn ich die Brille mit Seife reinigen will. Warum eigentlich?

    Freitag, 30. August 2013
    Blogging November - 646

    Das Fahrrad hatte heute morgen einen Platten. Und da es nicht nur offensichtlich irgendwo ein Loch im Schlauch hat (das Ventil war fest zu) sondern auch einen halbzerfetzten Mantel, eine nicht ganz zuverlässige Bremse, einen lockeren Gepäckträger, Wackelkontakt im Rücklicht und nur noch zwei von den diversen Gängen, die ich zwar nie alle benutzen werde, aber drei dürften es schon gern sein, habe ich es heute Mittag in die treusorgenden Hände des Fahrradmanns gegeben. "Bis Montag", sagte der.

    Ich fühle mich jetzt amputiert.

    Donnerstag, 29. August 2013
    Blogging November - 645

    Es wird immer schlimmer. Neulich hatte ich ja schon verraten, dass Religion jetzt freitags ist. Das ist aber noch nicht alles: Turnen - vormals auch Mittwoch - müssen wir auf Dienstag schieben. Mittwoch ist nämlich jetzt Fußball. Weshalb Chor - das war zusätzlich mittwochs, hatte ich nur nie gesagt, weil es für mich, und damit auch für Sie, ja bislang völlig irrelevant war, für Chor braucht man nämlich weder spezielles Gepäck noch Wegbegleitung - jedenfalls, Chor ist wegen Fußball nun am Montag. Vorher war montags Sport. Das ist nun gar nicht mehr, dafür ist donnerstags Schwimmen. Und wer Schwimmpause hat, so wie Mademoiselle morgen, wird "aufgeteilt". Was das genau bedeutet, dürfen Sie mich nicht fragen, es reicht mir zu wissen, dass auch hierfür (im deutlichen Gegensatz zu Schwimmen!) keine Aktion meinerseits erforderlich ist; das "Aufteilen" des Kindes findet in der Schule autonom statt.

    Heute erfuhr ich noch einen weiteren Punkt: Religion ist ja auch montags, das wusste ich schon, dachte aber, es sei für mich egal (da mitten am Tag, keine Randzeit). Aber: weit gefehlt! Religion ist während des Mittagessens! Wenn ich also nicht zu 100% überzeugt bin, dass meinem Kind spirituelle Nahrung ausreicht, muss ich jetzt montags Essen einpacken. Zusätzlich zur Geige, aber in keinem Kausalzusammenhang. Achja, und falls ich irgendwann mal donnerstags mein Kind vermissen sollte, beruhigen Sie mich bitte, dass Donnerstag = Projekttag ist. Da kommt es erst später nach Hause.

    Angesichts all dieser Verwicklungen erstaunt es mich nicht, dass heute - Mittwoch - wohl sogar die Putzfrau durcheinandergeriet und nicht erschien. Der Gemüsemann ist damit der einzige, der noch den Durchblick hat.

    Mittwoch, 28. August 2013
    Blogging November - 644

    Kleines Update: ich danke allen ganz herzlich für die Reiseideen, es sind wirklich viele wunderschöne Orte dabei, die meine Interessenlage (und die der Mitreisenden) sehr genau treffen.

    Leider bin ich durch die vielen Ideen aber einer akuten Multioptionsparalyse erlegen. Das habe ich manchmal, ungefähr jedes Mal, wenn ich ein Kaufhaus betrete, und dann gehe ich (ohne Einkauf) wieder heraus, denn ich weiß gar nicht mehr, was ich eigentlich ursprünglich mal wollte, bevor ich die ganzen Möglichkeiten mit ihren Alternativen sah. Und kann deshalb auch keine Entscheidung mehr treffen.

    Vielleicht wird die Mitreisende morgen für uns alle einfach Stockholm buchen, denn Otto-Sigurd würde uns aufnehmen. Ich habe ihr da freie Hand gelassen. Wenn nicht, rollen wir das Thema in ein paar Monaten noch einmal auf. Es ist ja schließlich erst August!

    Dienstag, 27. August 2013
    Blogging November - 643

    Die Sommerferien über habe ich mich gefragt, was ich eigentlich mache, während das Kind beim Geigenunterricht ist. Die "Stunde" hat nämlich nur 25 Minuten, es gibt kein Café und keinen Supermarkt in unmittelbarer Nähe, die Musikschule ist aber zu weit, um Mademoiselle allein hinzuschicken.

    Klar, Buch mitnehmen oder Musik und all das, aber man muss morgens sowieso schon an die Geige denken, für Weiteres kann ich dann nicht garantieren. Ein Café wäre mir lieber gewesen.

    Seit heute aber kenne ich den opitmalen Ablauf: die Tür geht auf, das Kind verschwindet, ich sitze auf einer Bank und schaue auf eine weiße Wand. Dann kommt 25 Minuten gar nichts, dann geht die Tür wieder auf und das Kind ist zurück. Ich habe keinerlei Erinnerung an den dazwischen liegenden Zeitraum, aber ich war danach tiefenentspannt.

    Sonntag, 25. August 2013
    Blogging November - 642

    Frau N. und Frau ACME möchten eine Reise für Ostern 2014 buchen, und zwar für 4 Tage mit 2 Kindern. So wie dieses Jahr nach Venedig, nur eben woanders hin.

    November: Wo wollen wir denn hin?

    ACME: Na, in irgendeine Stadt, die besonders ist.

    November: Ich würde gern nach Island, aber das ist glaube ich, weder vom Termin noch von der Dauer her passend. Oder auf diese Insel mit Vulkan im Süden.

    ACME: Neapel?

    November: Meinte ich nicht, aber Neapel ginge auch. (prüft Flugpreise Neapel)

    Herr N: Viel zu gefährlich!

    ACME: Ich war da schon. Da kamen viele mit leeren Pappkartons zurück, weil sie dachten, sie hätten eine Kamera gekauft.

    November: Wir wollen da ja sowieso nichts kaufen.

    ACME: Da ist es aber auch gar nicht schön, in Neapel. nur außenrum, da braucht man ein Auto.

    November: Ach so, dann nicht. Was ist mit dieser Insel? Die mit den Vulkanen, auf der Pe mal war?

    ACME: Lanzarote? Das ist ja schon fast bei Afrika, das lohnt für 4 Tage nicht.

    November: Dann nicht, aber hat Sizilien nicht auch Vulkane? Palermo hat einen Flughafen!

    ACME: Da ist aber die Mafia. Ich möchte nach Stockholm.

    November: Ist es da nicht im April dauernd dunkel? Ich war mal um Ostern in Aberdeen, da war es schon mittags um 2 dämmrig (googelt "Sonnenuntergang Stockholm April). Guck mal, schon um 14:30 Uhr Sonnenuntergang!

    ACME: Oder Wien.

    November: Wien?! Was ist denn da, das die Kinder interessieren könnte?

    ACME: Pferdekutschen.

    Herr N: Bei LaudaAir gibt es gutes Essen!

    November: (prüft Flugpreise Wien) Wien ist total billig! (googelt Apartment Wien) Was ist denn das mit den Bezirken? Wo ist denn da die Mitte? Am Prater? Am Stefansdom?

    ACME: Pferdekutsche fahren ist aber teuer.

    November: War Gondel fahren ja auch.

    ACME: Stockholm hat auch viel Wasser, das ist das Vendedig des Nordens.

    November: Ist das nicht Amsterdam? Aber Amsterdam mag ich nicht. In Stockholm schneit es im April bestimmt.

    ACME: In Venedig hat es auch geschneit.

    November: Mh, stimmt. Wo schneit es denn nicht? Südfrankreich?

    ACME: Neee, da war ich schon. Sevilla?

    November: Sevilla klingt gut. Aber das ist nicht am Meer. Valencia? (bildergoogelt Valencia)

    ACME: Sieht ja futuristisch aus.

    Herr N: Das ist das Aquarium

    ACME: Diese Aquarien immer überall...

    November: Oder Malaga. Oder Gibraltar!

    Herr N: Das ist England.

    November: In Spanien war ich ja auch gerade erst. Was ist mit Lissabon? (bildergoogelt Lissabon) Guck mal, total schön!! Hier, sogar eine Straßenbahn! (sucht Hotel und Flug)

    ACME: Was macht man denn in Lissabon? (googelt "Lissabon mit Kindern")

    November: Guck mal, ich hab ein Hotel. Hier, auf Streetview. Genau gegenüber der Bank.

    ACME: Und gar nicht weit vom Meer, das ist ja auch schön. Geh mal zum Meer - eh, da ist ja eine riesige Straße die ganze Küste lang! Das ist ja hässlich! Ist da kein Strand? (googelt "Lissabon Strand)

    November: Das haben die aber schlecht gemacht. Ich google mal "schöne Stadt" - guck, hier, die 10 schönsten Städte der Welt: Bankgkok, New York... mh ich google mal "schöne Stadt Europa". Hier, äh - München, Hamburg, Heidelberg, Berlin, Frankfurt. Häh??

    ACME: Natur ist auch schön. Vielleicht England, da gibt es doch auch viele Seen?

    November: Bretagne? Carmargue?

    ACME: Regen!

    November: Dann Irland, da regnet es auch. Galway! (sucht Flüge nach Galway) - Galway hat gar keine Flughafen, da muss man von Shannon weiter, oder Sligo, dann braucht man ja ein Auto! Schlecht, alles schlecht!

    ACME: Vielleicht Nordirland?

    November: Wir könnten auch nach Schottland. Mir ist das eigentlich egal. Nur nicht USA und nicht Griechenland.

    ACME: Und nicht Syrien und Ägypten.

    November: Vielleicht Istanbul?!

    Herr N: Viel zu groß!!!

    November: Na und?

    ACME: Budapest?

    November: Prag?

    Herr N: Beides sehr schön!

    November: Aber ganz ehrlich - ich glaube, wenn man nur knapp 4 Tage Zeit hat nervt, es, wenn man von die Sprache so überhaupt gar nicht versteht. Dann braucht man immer so lang, um sich zu orientieren. Was ist mit Dresden? (bildergoogelt Dresden)

    ACME: Dresden ist schön! Das Elbflorenz!

    November: (sucht Hotel und Bahnfahrt)

    ACME: WAs, solang braucht man mit der Bahn?! Das ist mir zu lang. In der Zeit kann ich auch zum richtigen Florenz fligen.

    November: Willst Du nach Florenz? (bildergoogelt Florenz) Achso, da war ich ja schon. Was ist mit Rom?! Das würde die Kinder auch interessieren.

    ACME: Nach Rom würde ich gerne.

    November: Aber Rom in der Osterwoche, das ist auch doof, die ganze Gläubigen dann da...

    ACME: Sind die nicht immer da? In Spanien ist dann auch Semana Santa überall.

    November: Nach Spanien will ich ja auch gar nicht. Also, in Wien gibt es ein super Apartment, zwei Schlafzimmer und ganz zentral und der Flug ist total günstig.

    ACME: Ich habe neulich eine Reportage gesehen, dass viele dieser Apartments gar nicht existieren, bzw. schon, aber da wohnen Leute drin und dann stehen bei denen Familien mit Koffern vor der Tür und die wissen von nix.

    November: Ja, kann theoretisch natürlich immer passieren, aber in Wien ist das Problem dann vermutlich auch geringer als in Istanbul.

    ACME: Ich möchte nach Wien.

    November: Ich dachte nach Stockholm?

    ACME: Da ist es doch immer dunkel.

    November: Ist doch auch gemütlich. Aber warte mal, ich bin da eben in der Zeile verrutscht. Sonnenuntergang ist erst um 19 Uhr.

    ACME: Dann ist es da ja total hell?!

    November: Nunja. Wenns nicht schneit.

    ACME: Und wo wohnen wir da? Die Hotels kann ja keiner bezahlen.

    November: Wo ist denn da die Mitte?

    ACME: Hier, Gamle Stan. Guck mal, das ist ein schönes Apartment.

    November: Hier das mit Familienanschluss?! Mit Baby Otto Sigurd??

    ACME: Ist doch mal was anderes.

    November: Definitiv! Ich verstehe nur das mit den Schlafzimmern nicht so ganz, das sind zwei Zimmer für vier bis fünf Personen und es sind aber nur insgesamt zwei Betten mit 1,05 und 1,20 Metern? Wie soll das denn gehen?

    ACME: Da rückt man zusammen. Man sagt ja, die Skandinavier sind sehr offen.

    November: Willst Du mit mir oder mit Deinem Kind auf 1,05 m schlafen, vier Nächte lang? Und dann ist da noch ein Zimmer, da wohnen die Besitzer mit Baby Otto drin? Das muss doch ein Missverständnis sein, ich frag die mal (mailt der Besitzerin).

    ACME: Was war jetzt nochmal mit Dresden?

    November: Da war dir die Fahrt zu weit. Was war nochmal mit Lissabon? Guck mal, hier, da gibt es ganz in er Nähe ein Neuschwanstein des Südens!

    ACME: Da hat uns die Straße am Meer gestört.

    November. Aber sonst war das doch sehr schön, oder? Vielleicht wollen wir gar nicht ans Meer?

    ACME: Dann können wir auch nach Sevilla.

    November: Das ist schon wieder Spanien.

    ACME: (seufzt)

    November: (seufzt)


    Wir warten jetzt auch die Antwort der Mama von Baby Otto Sigurd. Ansonsten wird es wohl Wien. Oder hat die Leserschaft noch Empfehlungen?

    Sonntag, 25. August 2013
    Blogging November - 641

    Den ganzen Tag haben die Kinder mit Playmobil gespielt. Den ganzen Abend spielen die Katzen nun damit. Dafür liegen die Kinder nun im Bett, auf dem tagsüber die Katzen schliefen.

    Es ist mir bisher noch gar nicht so aufgefallen, aber das passt alles sehr gut!

    Donnerstag, 22. August 2013
    Blogging November - 639

    Vorhin - also, als wir gerade zu Hause angekommen waren, es uns gemütlich gemacht und mit den Katzen auf die Couch zurückgezogen hatten, sagte Mademoiselle zu mir: "Ich brauche übrigens morgen für Musik ein A4 Heft, Nr. 21, 32 Blatt. Lila Umschlag. Haben wir heute ins Mitteilungsheft diktiert bekommen."
    Meine erste Reaktion war "Kann nicht sein." Können Lehrer einer Ganztagsklasse, deren Kinder gegen 17 Uhr von der Schule kommen, davon ausgehen, dass irgendein Elternteil am selben Abend noch die Muße besitzt, ein Schreibwarengeschäft aufzusuchen? Doch nicht wirklich, oder? Es war aber so. "Bis Morgen!!" stand doppelt unterstrichen im Mitteilungsheft; dass "Morgen" groß geschrieben war, lag vermutlich am Kind, nicht an der Lehrerin. Hoffe ich.

    Das Kind mochte partout nicht gehen, ich war nachsichtig, denn es hatte heute schon Schwimmen, Sport und zwei Schulhofunfälle gehabt. Also schlenderte ich noch einmal in die Fußgängerzone und bei dieser Gelegenheit fiel mir ein, dass ich sowieso auch Pflaumenkuchen backen wollte, und dazu braucht man neben diversen Dingen vielleicht Zitronenschale, eigentlich ja nicht, aber es könnte lecker sein, wenn man sie hätte, und so stand ich schon im Innenstadtdiscounter und suchte nach ungespritzter Zitrone, vermutlich dann wohl "bio". Es gab einen ganzen Karton mit Zitronennetzen jeweils 4 Zitronen pro Netz, jeweils eine bis zwei angeschimmelt. Mit spitzen Finger ging ich eine Schicht tiefer, da waren dann drei bis vier pro Netz angeschimmelt. Im Karton darunter ein einziges Schimmelnest. Naja, das mit der Zitrone war ja sowieso nur experimentell, ich nahm also nur die anderen Dinge und ging zur Kasse.

    Als die lange Schlange so weit vorgerückt war, dass ich bei der Kassiererin ankam, fiel mir auf, dass auf ihrem Namensschild "Marktleitung" stand. So entspann sich das folgende Gespräch:

    Frau N (dezent): Entschuldigung - es sollte mal jemand nach den Bio-Zitronen schauen. Die sind verschimmelt.

    Marktleitung: (kassiert wort- und blicklos)

    Frau N: Ähm - haben Sie mich gehört?

    Markleitung (keifend): Und? Was hab ich damit zu tun?

    Frau N: Oh. Verzeihung. Ich dachte, Sie seien die Marktleiterin, weil Sie sich deren Namensschild angesteckt haben. Und wenn man Sie nicht anspricht, wirken Sie so kompetent und freundlich.

    Marktleitung (weiter keifend): Was wollen Sie denn von mir, was soll ich denn da sagen?

    Frau N: Äh... bestenfalls "danke, das habe ich schon veranlasst." Ansonsten vielleicht "oh, danke für den Hinweis"?

    Markleitung (völlig außer sich): Sie müssen mir nicht meinen Job erkären, halten Sie sich da raus!

    Frau N (jetzt undezent): Sie haben Recht. IHR VERSCHIMMERLTER OBSTHAUFEN DAHINTEN IST WIRKLICH NICHT MEIN PROBLEM!

    Marktleitung (brüllt): Das ist eine Unverschämtheit, Sie verjagen uns die Kunden, ich sollte Ihnen Hausverbot erteilen!!

    Frau N: Orrrr. (lässt die Sachen auf dem Band liegen und geht)


    Alle irre.

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    Letzter Regen: 09. Juli 2025, 23:02 Uhr