Heute traf ich vielleicht den Mann von dieser Frau, in einem anderen Supermarkt in der Kassenschlange.
Mann: Band ist frei!
(...)
Mann: DAS BAND IST FREI!!!
(...)
Mann: He, Sie! (stupst Frau N. an). Das Band ist frei! Legen Sie da heute noch mal Ihre Sachen drauf?
Frau N: Hä? Ich komme da doch noch gar nicht dran!
Mann: Sie können ja mal um den Wagen herumgehen und die Sachen auflegen, anstatt auf dem Handy zu tippen!
Frau N: Möchten Sie vorgehen?
Mann: Ich möchte nur, dass Sie die Sachen aufs Band packen!
Frau N: Alles zu seiner Zeit. (tippt weiter auf dem Handy)
Mann: HÖREN SIE SCHLECHT???
Frau N: Psssst. Ich arbeite.
Mann: Sie ARBEITEN??
Frau N: Hören Sie schlecht? Ruhe jetzt!
Mann: Sie stehen hier in der Supermarktschlange und arbeiten auf dem Handy?
Frau N: Ja, sehen Sie, ich kann zwei nervige Sachen verbinden, aber für eine dritte, also unser Gespräch, habe ich jetzt wirklich keine Luft.
Mann: Und ein Kind haben Sie wohl auch und das haben Sie natürlich in eine Betreuung gesteckt, was?
Frau N: Natürlich.
Mann: Das hab ich mir gedacht!
Weiter haben wir uns nicht unterhalten. Vermutlich besser so.
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Heute weggeworfen: 2 Schuhkartons, einer davon gefüllt mit leeren Packungen von Strumpfhosen. Ca. 20 Strumpfhosen mit Laufmaschen an unauffälliger Stelle, wo man sie ganz sicher beim nächsten Tragen nicht sehen würde, in bestimmten Schuhen jedenfalls, nur gelang es mir in den letzten Jahren nie, morgens um halb 7 die Stelle der Strumpfhosenlaufmaschen auf die zu tragen gewünschten Schuhen abzustimmen. Ich werde es nicht weiter versuchen.