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    Freitag, 11. Dezember 2015
    Blogging November - 1490

    Ich möchte es nur ganz kurz erwähnen: ich habe heute innerhalb von 30 Minuten ganz ohne online, also zu Fuß in einem kleinen Einkaufszentrum (14340 Schritte heute), alle Weihnachtsgeschenke minus eins gekauft. Dabei war ich eigentlich nur losgegangen, um Toastbrot zu holen. War schon ein bisschen, als wäre der heilige Geist über mich gekommen.

    Mittwoch, 9. Dezember 2015
    Blogging November - 1489

    Natürlich entbehrt es nicht einer gewissen Komik, dass ich Sonntag sage "ich hab eigentlich gar keine Zeit zum Arbeiten" und Dienstag wird das Kind krank. Das Kind ist aber schon fast wieder gesund, sie wollte heute zur Schule (darf sie aber nicht), deshalb gehe ich mal von einem gewonnenen Tag aus und habe mir die folgenden Erledigungen vorgenommen:

    Alle Betten neu beziehen.
    11:00 Uhr: 2/3
    12:00 Uhr: 2,5/3 (Arbeiten ruhen da nun Katzen im Bettzeug auf dem Fußboden schlafen und dabei niedlich aussehen)
    13:00 Uhr: erledigt

    Verseuchtes Gästebad grundreinigen.
    13:00 Uhr: erledigt

    Wohnung einmal komplett staubsaugen.
    17:00 Uhr erledigt

    Alle Tische feucht abwischen.
    14:00 Uhr: erledigt

    Spülmaschine aus- und wieder einräumen.
    12:00 Uhr: erledigt

    Küchen aufräumen.
    13:00 Uhr: erledigt

    In die Tiefen der Bürotasche steigen und herausfinden, warum sie so schwer ist.
    13:00 Uhr: erledigt - es war nicht, wie insgeheim erhofft, das Bernsteinzimmer sondern zwei Bücher und ein Weihnachtsgeschenk, alles vor zwei Wochen im Vorbeigehen gekauft und vergessen.

    5 Maschinen Wäsche (Bettzeug und verkotzte
    Handtücher eingerechnet).
    11:00 Uhr: 2/5
    12:00 Uhr: 3/5
    13:00 Uhr: 4/5
    16:00 Uhr: 5/5

    Einkaufen.
    16:00 Uhr: erledigt

    1. Runde Fotobuch als Weihnachtsgeschenk für die Großeltern (ich brauche 3 Runden: 1. Mich an interessante Ereignisse erinnern, Fotos raussuchen und grob auf Seiten verteilen, 2. Fotos anordnen, Texte, Hintergründe, Bildbearbeitung, 3. Korrekturlauf).

    Oberchef anrufen.
    16:00 Uhr: erledigt

    Technikerin anrufen.

    Friseurin anrufen.
    11:00 Uhr: erledigt

    Überlegen, was für das Weihnachtsessen gekauft werden muss und aufschreiben.

    Katzenbrunnen wieder aufbauen.

    In jedem Wordfeud-Spiel mindestens einen Spielzug.
    11:00 Uhr: 4/33
    13:00 Uhr: 8/33
    16:00 Uhr: 16/33
    17:00 Uhr: 22/33
    19:00 Uhr: 33/33

    Geburtstagstisch wegräumen
    14:00 Uhr: erledigt

    Smartphone für Mama N. einrichten (Weihnachtsgeschenk)

    Prepaid-Karte kaufen oder bestellen oder so.

    Buch zu Ende lesen.
    12:00 Uhr: erledigt

    Herausfinden, wie viele Kaffeegutscheine ich noch habe und wie ich die bis Jahresende verbrauchen kann, ggf. Kaffeeverabredungen treffen.
    13:00 Uhr: nicht durchführbar, Gutscheinen liege im Büro.

    Irgendwas kochen.
    17:00 Uhr: Vorbereitungen erledigt.
    19:00 Uhr: Köchelt auf dem Herd - Gemüsesuppe (Karotten, Sellerie, Kohlrabi, Mangold) mit gebranntem Griße, das kann auch Mademoiselle schon wieder essen.

    19 Uhr Schwimmen Kuchen backen Backgammon spielen.

    Erstmal ein Kaffee.


    Bonusprogramm: Frühstück (12:00 Uhr: erledigt)

    Übersprungshandlung: 1 Lampe angebracht und 2 Glühbirnen (oder so) wechseln (13:00 Uhr: erledigt)

    Zufällig: Geschenk für Frau Violinista gekauft.

    Ziemlicher Durchhänger um 16 Uhr.

    19 Uhr Abbruch des To-Do-Listen-Spiels, Rest ein andermal.

    Dienstag, 8. Dezember 2015
    Blogging November - 1488

    Magen-Darm is in da house.

    Ich selbst werde natürlich nie krank.

    Dienstag, 8. Dezember 2015
    Blogging November - 1487

    Heute: ein Katerbild.

    Montag, 7. Dezember 2015
    Blogging November - 1488

    Gerade fällt mir auf: die ganzen Pläne, die ich für die nächsten Tage habe, sind leider mit einer Berufstätigkeit inkompatibel.

    Hmhmhm.

    Samstag, 5. Dezember 2015
    Blogging November - 1487 (WmdedgT 12/2015)

    (Was WmdedgT ist und die anderen finden Sie hier).

    Der letzte WmdedgT in diesem Jahr fällt auf meinen vermutlich ruhigsten Tag 2015 überhaupt, oder zumindest soweit ich mich erinnern kann.

    Um 8 Uhr wachte ich neben Mademoiselle auf der Schlafcouch in meinem alten Kinderzimmer von den Kirchenglocken auf. Ich knallte das Fenster zu, Mademoiselle und ich meckerten über den Lärm und beschlossen dann, uns ein wenig zu sammeln, es ist nämlich bei Mama N. und Papa N. nicht möglich, aufzustehen und erstmal langsam zu machen und in den Tag zu finden, nein: sobald man die Tür öffnet, prasselt Gespräch auf einen ein. Kaffee oder Tee? Rührei oder Spiegelei? Hast du gut geschlafen? War euch kalt? Soll ich die Brötchen schon aufbacken? Ich muss dir gleich mal was am Laptop zeigen! Was wünschst du dir eigentlich zu Weihnachten?

    Etwas Sammeln also, dann Badezimmer und Frühstück, dann: Weihnachtsbäckerei. Schleichend hat sich die Weihnachtsbäckerei über die letzten Jahre nicht reduziert, aber umorganisiert. Vor ein paar Jahren wurde noch von Sonnenaufgang bis mindestens Einbruch der Dunkelheit gebacken, mittlerweile planen wir, zum Mittagessen fertig zu sein, Papa N. backt ausgleichend in den letzten Novemberwochen schon einmal vor, aber die langen Backstubentage sind ihm zu anstrengend geworden. Besinnlich können wir nämlich noch immer nicht.

    Ich bekomme dieses Jahr eine Spezialaufgabe: ein Freund von Papa N. möchte seinem Enkelkind ein Knusperhäuschen bauen, ist aber am Bausatz gescheitert. Die Papierstücke sind mittlerweile nicht mehr vollständig, es wird also jemand gesucht, der inmitten des Backwahns den passenden Giebel zu den vorhandenen Seitenwänden konstruiert und einen Kamin entwirft sowie den Lebkuchenteig entsprechend zuschneidet. Das ist meine Aufgabe, es klappt ganz gut außer dass Papa N und ich in einen Disput bezüglich der Teigstärke des Daches geraten: ich finde, nicht zu dünn, sonst biegt es sich durch, er findet nicht zu dick, sonst wird es zu schwer und die Seitenwände werden instabil. Natürlich wird am Ende gemacht, was Papa N. will, er ist der Bäckermeister.

    Gegen Mittag ist fertig gebacken, am freigeräumten Küchentisch gibt es Spaghetti Bolognese, überall in der Wohnung stehen nun Bleche mit Plätzchen, auf denen die verschiedensten Glasturen trocknen. Nach einer angemessenen Ruhephase - die Familie liegt verteilt auf Sofas, Betten und der Küchenbank - beginnt der Einpackmarathon, dann Zuckergussentfernung von allen Möbeln und Personen, dann entspanntes Herumsitzen.

    3152 Schritte, Stand 21:23 Uhr. Und ich wüsste nicht, wo ich heute noch hingehen sollte.

    Samstag, 5. Dezember 2015
    Blogging November - 1486

    Als ich heute Einkaufen war - in dem Supermarkt, in dem früher immer die total verrückten Verkäuferinnen waren, aber seit der Renovierung nicht mehr - fiel mir ein, dass am Wochenende wohl Nikolaus ist.

    Nikolaus, herrje, da braucht man ja irgendwas für in den Stiefel vor der Tür. Und Nikolaus, herrje, ich bin ja am Wochenende bei Papa und Mama N., zwecks Weihnachtsbäckerei, da müssen die beiden natürlich auch etwas in ihre Schuhe bekommen, das Kind wird nämlich darauf bestehen, dass sie die geputzt rausstellen, und dass dann am nächsten Morgen nichts drin ist, geht natürlich nicht.

    Also fuhr ich als erstes den Gang mit den weihnachtlichen Schokoladenutensilien an, dabei dachte ich nach. Ich dachte ungefähr: Das Kind isst so Schokoladenzeug sowieso nicht, neulich hat sich noch jemand über die Osterhasen in der Küche lustig gemacht und die Halloweenschüssel steht auch noch herum, also am besten irgendwas, das sie wirklich mag, Traubenzucker oder Gummibärchen, aber das ist nicht nikolausartig, ich könnte den Schuh mit Mandarinen und Nüssen auffüllen, aber es ist albern, Mandarinen und Nüsse nach Düsseldorf zu transportieren, meine Eltern haben sowas doch sowieso da, außerdem isst Mademoiselle die Mandarinen auch nicht mehr, weil sie neulich an einem Nachmittag zwei Netze auf einmal gegessen und seitdem keinen Appetit mehr darauf hat, und die Nüsse würde sie von mir geknackt und filetiert haben wollen, das ist mir zu anstrengend und wenn wir sie nicht essen, schießen die Katzen sie durch die Wohnung. Vielleicht einen kleinen Kinderschokoladenweihnachtsmann, das mag sie ganz gern. Ich mag das auch gern, für mich kann ich auch so einen kaufen. Für mich könnte ich auch Mozarkugeln oder Trüffelpralinen kaufen, auch wenn ich akut mehr Appetit auf Kartoffelchips habe. Oder auf einen Smoothie mit Minze, aber nicht mit Gemüse. Minze und Kiwi wäre gut. Aber ich muss mich ja jetzt um Nikolaus kümmern. Für Mama N. Mon Chérie, das ist gesetzt, das isst sie immer, aber wenig, also eine kleine Packung. Hm, auf der kleinen Packung steht "Vielen Dank", das ist jetzt aber unpraktisch. Vielleicht doch die große. Oder den kleinen Riegel, der an der Kasse liegt. Aber der ist schon sehr klein. Erstmal schau ich nach Papa N. Der mag Geleefrüchte, wie blöd, dass ich die nicht in dem Laden neben dem Büro gekauft habe, da sind sie am allerbesten, es hätte ja auch mal wer sagen können, dass Nikolaus ist! Andererseits isst das Kind ihm die sowieso immer weg. Vielleicht kaufe ich ihm lieber Schumacher Alt, das gibt es aber nur an dem Kiosk weit weg, und dann muss er das Leergut dahin bringen, das ist ihm eigentlich zu weit, und einfach stehenlassen bis ich das nächste Mal komme, das will er nicht. Vielleicht könnte er es sofort trinken, während ich noch da bin, dann kann ich die leere Flasche noch wegbringen, aber das wird er nicht wollen, bzw. dann will er mir etwas abgeben und das will ich wieder nicht, vielleicht doch die Geleefrüchte. Und was ist mit Schwester N., die mag diese rosa Dinger, die sind hier nicht, die mag auch Schokolinsen, aber die sehen so billig aus, vielleicht mag sie auch After Eight Sticks, ach nein, die mag sie nicht, weil sie ja keine Bitterschokolade mag. Vielleicht kommt sie auch gar nicht? Aber wenn sie kommt wird es dann auch Nikolausfrühstück geben. Natürlich gibt es Frühstück in jedem Fall, aber es wird auch immer irgendwie benannt. Im Zweifel: Sonntagsfrühstück. Oder: Familienfrühstück. Oder, wenn viele Kinder da sind: Schwesternfrühstück. Dieses Wochenende werden wir Geburtstagsfrühstück (meiner, nachgeholt) haben, nämlich Samstag, und Sonntag dann wohl Nikolausfrühstück. So viel ist sicher. Und dann wäre es doch schön, wenn so kleine Nikoläuse auf den Tellern säßen, aber jetzt gibt es hier unendlich viele verschiedene kleine Nikoläuse oder Engel der Bären, wieso eigentlich Bären, das ergibt doch gar keinen Sinn. Und alle sind zu 5. gepackt, dabei sind wir doch 6, dann hab ich entweder einen zu wenig, das wäre ok, ich brauche keinen, aber es ist nicht stimmungsvoll, oder ich habe 4 zu viel, ich kann es nicht leiden, wenn Sachen zu viel sind. Achso, wir sind ja doch nur 5. Und hier sind noch Nikoläuse, die irgendwie anders aussehen, nicht rot-weiß sondern grün mit Sonnenbrillen, die finde ich gerade witzig, aber wie werde ich sie Sonntagmorgen finden, ich hab doch gerade neulich festsgestellt, dass ich Dinge morgens ganz anders finde als abends, zum Beispiel auch den Gedanken, noch eine Stunde wach zu bleiben oder noch ein Bier zu trinken, da denke ich abends immer, dass ich morgens bestimmt noch eine Stunde wachgeblieben und ein Bier getrunken haben wollen würde, aber morgens ist es dann ganz anders, enorm verwirrend ist das. Gibt ja Leute, die schreiben Briefe an ihr Ich vor 30 Jahren, dass alles gut wird, vielleicht sollte ich morgens mal einen Brief an mein Abend-Ich schreiben, dass alles furchtbar wird und ich schlafen gehen soll.

    Also so ungefähr dachte ich. Zwischendurch spielte ich, um die Reizüberflutung in den Griff zu bekommen, ein paar Züge Wordfeud, dabei fiel mir auf, dass ich gegen eine Unmenge an Personen spiele und nur bei sehr, sehr wenigen weiß, wo der Anknüpfpunkt ist, also ob sie Blogleser sind oder persönlich bekannt oder zufällig mit mir spielen. Wollen diese ganzen Spielerinnen und Spieler, selbst das weiß ich ja teilweise nicht, sich nicht mal outen? Sowieso die, gegen die ich immer so hoch verliere, dass ich Angst habe, sie werden meiner bald überdrüssig? Wie auch immer, das Denken und Spielen dauerte nicht lang, aber schon so etwa vier bis fünf Minuten, in dieser Zeit stand ich da und machte immer mal kurz einen Ausfallschritt, zuckte zurück, runzelte die Stirn, fuchtelte mit den Händen, murmelte Wortfetzen, ließ den Blick schweifen, wischte übers Handy.

    Vor dem Weihnachtssortiment stand ein älterer Herr mit seiner (vermutlich) Frau und er sprach mich an:

    Herr: Stehe ich Ihnen im Weg - möchten Sie hier hin?

    Frau N: Ou - ich habe ehrlich gesagt nicht die geringste Ahnung, was ich überhaupt möchte! Bitte ignorieren Sie mich einfach.

    Herr - zu seiner (vermutlich) Frau: Siehst du, Inge - das hab ich ja in den letzten 50 Jahren von dir nicht gehört, dabei ist das bei euch Frauen doch immer genau so!

    Zwei etwas jüngere Herren, die bis dahin unbemerkt hinter dem Weihnachtsmannpappaufsteller gestanden hatten (oder darunter im Staub herumgekrochen waren, was weiß ich) traten hervor und applaudierten.

    Donnerstag, 3. Dezember 2015
    Blogging November - 1485

    Verursacht durch zu langsames Denken in einem Entscheidungsprozess nahm ich heute morgen um 6 Uhr an einer Telefonkonferenz teil. War eigentlich nicht so schlimm, das Fitnessdingsi behauptet sowieso, ich wäre schon seit 4:54 Uhr wach gewesen. Daran kann ich mich überhaupt nicht erinnern, aber das heißt ja bekanntlich nichts, ich kann mich ja auch nicht erinnern, morgens 5000 Schritte in der Wohnung herumzurennen. Jedenfalls machte es mir fast gar nichts aus, um 6 Uhr morgens einen halbstündigen Monolog über die Größe von geschredderten Papierfetzchen sowie die Richtung des Schredderns anzuhören.

    Vielleicht war das alles aber auch in der Stunde, in der das Dingsi sagte, ich wäre schon wach, obwohl ich es noch gar nicht war. Vielleicht war das alles nur ein Alptraum.

    Mittwoch, 2. Dezember 2015
    Blogging November - 1484

    Unter anderem habe ich zum Geburtstag so ein Fitness-Dingsi bekommen, das man als Armband anlegt, eher vielleicht als Armbanduhr, es zeigt nämlich auch die Uhrzeit an. Und ist blau, das macht es generell schon einmal gut.

    Viele Erkenntnisse konnte ich noch nicht sammeln - eventuell hat die Kraulschwimmpartnerin schon mehr, sie hat mich nämlich damit befreundet und sagt, ich habe meine Daten nicht eingeschränkt, leider konnte und kann ich mich darum aber nicht kümmern, weil ich mit ihr gerade ein, hm, instruktives Backgammonspiel erlebt habe und mich seit ungefähr Runde 4 zwecks Vermeidung des absoluten Kontrollverlusts mental an meinen Safe Place (den mit den Entchen) begeben habe.

    Zwei Dinge habe ich aber schon herausgefunden und die sind geradezu verblüffend:

    1. - Wenn ich morgens das Haus verlasse bin ich schon 5000 Schritte gegangen. Wie das kommt, kann ich mir nicht erklären, die Wohnung ist zwar geräumig, aber doch nicht palastartig. Es verstärkt ein bisschen das Bild von einem großen Eichhörnchen auf Speed, das ich manchmal von mir habe.

    2. - Mein Puls ist tagsüber im Büro deutlich niedriger als nachts, wenn ich im Bett liege. Auch das kann ich mir nicht erklären, außer vielleicht als eine über die Jahre antrainierte Bewältigungsstrategie.

    Mittwoch, 2. Dezember 2015
    Blogging November - 1483

    Zu meinem großen Bedauern muss ich mitteilen, dass mir heute leider überhaupt nichts Aufregendes begegnet ist. Obwohl ich mir alle Mühe gegeben habe. Im Büro habe ich sogar auf die Frage einer Person, ob sie mich mal 5 Minuten anschreien dürfe, mittelmäßig enthusiastisch mit "ja klar" geantwortet und gerade eben den Wäscheberg des Jahrhunderts zusammengelegt in der Hoffnung, dabei noch etwas zu erleben, worüber ich zumindest jammern könnte - die meisten Unfälle passieren schließlich im Haushalt. Aber: nichts.

    Mehr kann ich nicht tun.

    November seit 6824 Tagen

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