Meine Hände sind - abgesehen davon, dass sie total super sind - optisch eine Katastrophe. Und zwar ziemlich genau seit September 2004, da lag M nämlich auf der Neugeborenen-Intensivstation und ich musste 100 mal am Tag die Hände desinfizieren. Das haben sie irgendwie nachhaltig nicht vertragen: seitdem sind sie immer trocken und empfindlich und in den Heizungsluftmonaten reißen sie an den Knöcheln häufig einfach mal auf und bluten, trotz cremen und allem drum und dran. Seit ein paar Jahren kommt noch hinzu, dass sie ständig von Katzen zerkratzt sind. An den Nägeln habe ich bis zu meinem letzten Geburtstag gekaut, jetzt nicht mehr, weil ich sie jetzt immer lackiere. Dafür ist der Lack meist nach Tag 1 schon nicht mehr so super. Ich weiß nicht, wie das bei anderen Leuten ist aber ich grabbele halt ständig irgendwo drin herum: in Schubladen, Kisten, Blumenkästen, Handtaschen und so weiter. Ich weiß nicht, wie Nagellack das unbeschadet überstehen soll, selbst wenn es Autolack wäre, wäre der bei meiner Grabbbelei zerkratzt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Personen mit immer perfekten Nägeln ein anderes Leben führen als ich.
Welche Rolle Nagelhaut in diesem Zusammenhang spielt, weiß ich nicht. Meine Mutter erwähnte irgendwann mal, man könne nach dem Händewaschen, also beim Abtrocknen der Hände, mit dem Handtuch immer den Nagel raufwischen und dann gäbe es nie Probleme mit der Nagelhaut. Keine Ahnung, ob das stimmt, ich habe mich mit meiner Nagelhaut nie beschäftigt, dementsprechend auch nie mögliche Probleme wahrgenommen. Auch wenn ich sie jetzt betrachte und mit Google-Bildern vergleiche - ja, ich habe Nagelhaut gegoogelt, ich nehme das Thema durchaus ernst! - kann ich nichts Auffälliges feststellen.
Einmal war ich in einem Hotel, das auch Maniküre und Pediküre anbot und ich buchte das dazu. Die Manikürefrau schaute meine Hände/Nägel an und sagte irgendwas Despektierliches. Was es war, weiß ich nicht mehr, ich hatte aber keine Lust, jemanden dafür zu bezahlen, schlecht über meine Hände zu sprechen und brach daher die Maniküre ab.
Wie gesagt, ich bin mit meinen Händen sehr zufrieden, optisch sind sie zwar immer etwas abgestoßen und zerkratzt, aber sie sind mir sehr nützlich, bereiten keine Probleme und tippen enorm schnell. Denke nicht, dass ich sie mit irgendwem tauschen würde - ganz eventuell, wenn diese Person schneller tippt als ich, aber so jemanden habe ich noch nicht getroffen.
Es gab mal so ein Gericht, das eine Freundin von mir aus Uni-Zeiten immer gemacht hat, wenn sie Besuch erwartete: Hähnchenfilet in Stücken anbraten, mit einer Dose "Tropischer Fruchtcocktail" ablöschen, gar ziehen lassen und einen Becher Schmand unterrühren. Würzen mit Pfeffer, Salz, evtl. Currypulver, dazu Reis. Vielleicht sollte ich das mal kochen, eigentlich war das ziemlich lecker, es ist mir aber wirklich seit Ende des Studiums nie wieder begegnet. Sie hatte noch ein zweites Gericht in petto, das auch mit Hähnchen war und eine Dose Cola und Maggi Texicana Salsa involvierte. Die genaue Zubereitungsart ist mir aber nicht bekannt. Die Freundin ist mir leider unterwegs verloren gegangen.
Eins meiner Standard-Büro-Notfall essen ist: 250g (Sahne-)quark und 1 Dose Tropischer Fruchtcocktail, verrühren, fertig. Auch ziemlich gut. Kann man auch mit Mandarinen aus der Dose machen dann bekomme ich aber immer sofort Appetit auf Fanta-Kuchen. Noch nie im Leben selbst gemacht aber von Kindergeburtstagen ist er mir bestens bekannt. Ich liebe Fanta-Kuchen einer der besten Kuchen überhaupt finde ich, gleich hinter Marzipan-Walnuss-Kuppeltorte.
Weitere Büro-Notfallessen übrigens: 5-Minuten-Terrine Kartoffelbrei mit Röstzwiebeln und Croutons, Tasty-Bite-Channa-Massala-Kichererbsencurry (aus der Mikrowelle), Porridge aus der Mikrowelle mit einer Ladung aufgeschäumter Milch aus der Kaffeemaschine und einem Schwupp Karamellsirup von neben der Kaffeemaschine.
Ananas aus der Dose finde ich auch ziemlich gut. Ebenfalls in Quark oder in Nudelsalat. Die Dosen sind aber immer ein bisschen zu groß, das habe ich ständig Reste. Genauso wie bei Dosenpfirsichen (auch sehr lecker in Quark), beides kaufe ich deshalb nur sehr selten, als Kind fand ich den Pfirsichsaft unglaublich lecker (heute nicht mehr). Und Frau Herzbruch brachte mir noch bei, dass man Erdbeeren aus der Dose sehr gut in Sekt kippen kann. Es sieht aus, als habe man Mettbällchen im Glas aber wenn man darüber hinwegsieht schmeckt es ziemlich gut.
Dann gibt es ja auch noch Obst im Glas. Da brauche ich öfters Kirschen (für Waffeln oder Eis mit heißen Kirschen) oder Heidelbeeren (für Heidelbeerboden, also Bisquitboden mit Heidelbeeren drauf und Schlagsahne).
In meinem idealen Leben würde allabendlich ein Blogthema dargereicht, das zwar nicht verbindlich ist, aber eben ein offenes Angebot. Wozu etwas schreiben, wenn es nichts zu sagen gibt, fragen Sie sich jetzt vielleicht. Das ist ganz einfach, für Ruhm, Ehre, Anerkennung und die VGWort natürlich, das meinte ich jetzt aber nicht sondern einen weiteren Faktor: für das Ritual. Nicht umsonst wird für Kinder ein Abendritual geschaffen, zum Beispiel das Sandmännchen geschaut, und dann können sie gut schlafen. Ich kann nach dem Sandmännchen nicht gut schlafen, weil ich vom Sandmännchen sentimental werde, nicht wegen Erinnerungen aus meiner Kindheit (Fernsehen kam in meiner Kindheit so gut wie nicht vor) sondern, weil M das Sandmännchen häufig geschaut hat (allerdings nie gut schlafen konnte, heute noch nicht) und die Sandmännchen-Melodie macht mich daher sentimental und dann schaue ich bis weit nach Mitternacht Babyfotos an (von M, nicht von fremden Babys) und gehe zu spät ins Bett. Ich schlafe ja bekanntlich so gut wie immer hervorragend: das liegt an meinem Abendritual, das aus Abendessen-KatzeBürsten-ImSesselLesen-KücheAufräumen-Bloggen-Zahnreinigung-Schlafengehen besteht. Küche aufräumen ist dabei ein variabler Punkt, wenn der ausfällt, ist es nicht so schlimm. Auch das Katze-Bürsten kann ich ausfallen lassen, es geschieht eher auf Bestreben der Katze. Aber die anderen Punkte sind fix. Es gibt auch wenig beruhigendere Geräusche als das Klackern einer Tastatur, meiner Meinung nach jedenfalls, Fragmente vergleicht mein Tippen ja manchmal mit einem Maschinengewehr aber ich glaube, sie übertreibt.
Natürlich kann man sich behelfen und über den vergangenen Tag schreiben. Das lese ich bei anderen immer außerordentlich gern - wenig interessiert mich mehr, als was andere den ganzen Tag über so tun! So viel, das ich mir abgucken kann, so viele neue Ideen! Total super. Aber beim selbst schreiben elendig langweilig, finde ich, also für mich, weil ich das ja alles schon weiß, bevor ich es schreibe. Es ist mir lieber, anfangs nicht zu wissen, wo der Text am Ende hinführen wird, ihn einfach fließen zu lassen, alle Anmerkungen und Gedanken, die vor dem Einschlafen noch raus wollen, einfach noch rauslassen, dann ist der Kopf angenehm leer und ach, ich werde schon ganz entspannt-schläfrig.
Deshalb nur kurz noch ein Erlebnis heute, das mich sehr belustigt hat. Ich war bei der Augenbrauenzupffrau. Ich kam dort vorbei, als der Laden gerade öffnete, es gab also noch keine Wartezeit und noch frische Luft im Laden, also ging ich hinein und sie erzählte mir, dass es heute ein blöder Tag sei, weil sie nämlich ihr Handy zu Hause liegen gelassen hatte. Und zusätzlich hätte sie gestern ihren (erwachsenen) Kindern gesagt, dass es ihr nicht so gut geht, Schwindel und Kopfschmerzen und nun wäre sie den ganzen Tag nicht erreichbar, die würden sich sicher sorgen. Holen könnte sie es nicht, sie wohnt zwei Städte weiter und ist allein im Laden ohne Pause.
Ich bot ihr natürlich an, mein Handy zu benutzen, um die Kinder anzurufen. Sie wusste die Nummern aber nicht auswendig (ich weiß die von M auch nicht auswendig, habe vollstes Verständnis dafür!). Ich schlug vor, sie könne ihr eigenes Handy anrufen, denn wenn es zu Hause liegt, würde vielleicht dort jemand dran gehen. Das probierte sie aus, es antwortete aber sofort die Mailbox und sie erinnerte sich, dass ihr Sohn das für sie so eingestellt hat, dass unbekannte Rufnummern sofort auf die Mailbox umgeleitet werden (muss ich auch mal suchen diese Funktion, total praktisch!).
Wir überlegten eine Weile hin- und her, dann fragte ich, ob ihre Söhne Mail nutzen oder Twitter oder Instagram oder irgendwas, wo man Kommentare hinterlassen kann. Die Mailadressen wusste sie nicht, Facebook wäre gegangen, sie hat aber kein eigenes Account und ich habe meins deaktiviert und nicht vor, es wieder zu aktivieren. Twitter kannte sie nicht. Aber Instagram, das ging! Wir fanden den einen Sohn schnell, er hatte aber ein geschlossenes Account, Nachrichten schicken kann man wohl trotzdem? Sie schickte eine Sprachnachricht, damit auch klar ist, dass die wirklich von ihr kommt. Den anderen Sohn fanden wir dann auch, ihn sogar mit offenem Account (falls du jetzt hier liest - Mama schaute sehr interessiert die Bilder an!), auch an ihn ging eine Nachricht.
So weit, so gut. Ich ging nach Hause, erledigte Dinge, am Nachmittag begann mein Handy ununterbrochen zu brummen: die ganze Familie bedankte sich, stellte dann fest, dass ich selbst ja kaum Freunde habe (auf Insta) und ja auch gar keine Bilder (ich nutze das nur passiv) und seitdem bekomme ich neben Dank auch immer wieder Angebote, sich mit mir anzufreunden, mir Follower zu beschaffen, die ganze Familie würde mitmachen und mir zu helfen, schöne Bilder zu posten. Herrje! Einerseits sehr lustig, andererseits glaube ich, ich deinstalliere die App jetzt wieder, das ist mir zu viel Geräusch.
Nach diesem Erlebnis habe ich überlegt, wie ich vorgehen würde, wenn ich mein Handy nicht dabei habe und es keinen Internetzugang gibt (mit Internet wäre es bei allen einfach), aber dringend wen erreichen muss: ich würde entweder meine Eltern anrufen, die die Nummern von M und Herrn N in einem Notizbüchlein haben.
So, jetzt kann ich entspannt schlafen gehen.
Achso, ja, um dem idealen Leben etwas näher zu kommen, nutzen Sie für Vorschläge und zum Schreiben ohne eigene Ideen gern diese Unverbindliche tägliche Contentvorschlagliste.
So viele Pläne, so wenig Zeit, es ist ein Jammer!
Bin mitten drin und beobachte gleichzeitig auf einer anderen Ebene in meinem Kopf, wie von außen, dass wir, dass ich meinem eigenen kleinen Leben nachgehe und Dinge mache wie abgebrochene Zähne richten lassen, Ostereier verstecken, mich um 22:45 ärgern, dass ich vergessen habe, den krümligen Küchenfußboden zu saugen und wischen, während im selben Moment die Welt um uns, um mich herum, zerfällt - damit meine ich nicht im Kleinen, nicht meine kleine Welt, sondern im Großen.
Ich bekomme diese Ebenen nicht gut zusammen. Es ist ja, nur zum Beispiel, ganz klar, dass in einer kaputten großen Welt meine kleine nicht existieren kann, aber es ist genauso klar, dass ich die den Fußboden in der Küche weiter sauge und wische, so lange es geht, denn es nicht zu tun wäre genauso sinnlos. Wieso also nicht wenigstens ein angenehmes Wohnumfeld haben.
Wir müssten viel mehr reden, denke ich, den ganzen Tag müssten wir reden, uns verhalten, uns auseinandersetzen, unterbrochen, aber gleichzeitig sind wir ja alle seit Jahren überwiegend in unserer eigenen kleinen Häuslichkeit und wenige Dinge sind mehr außer Mode gekommen, als sich nah mit Menschen zu treffen, die uns nicht nah sind. Das Erleben ist immer kleiner geworden in den letzten Jahren und das große Ganze aus dem Blickwinkel geraten, kaum sind andere Haltungen und Meinungen noch auszuhalten, die Übung im Umgang damit völlig verloren gegangen.
Dann denke ich, dass ich mich um dieses Problem kümmern muss, zumindest für mich selbst aber auch mit denen um mich herum, die mein Leben berühren, freiwillig oder zufällig, irgendwie den Faden aufgreifen, um wieder Verbindungen herzustellen. Privat und auch beruflich. Aber werde dann wieder in meine eigenen kleinen Interessen gesogen mit Krankenhausbesuchen, der Organisation des Reifenwechsels am PKW und eben dem schmutzigen Küchenfußboden und weiß wirklich nicht, wo ich anfangen soll und wann und mit welcher Energie, plötzlich ist schon wieder eine andere Jahreszeit und ich habe Ostereier gefärbt, während noch die Weihnachtsdeko in Kisten darauf wartet, in den Keller gebracht zu werden, und halt der Küchenfußboden...
Und dann gehe ich einfach schlafen.
Gerade saß ich im Sessel aka Supercharger und dachte, ach, ich esse noch ein Brötchen zum Nudelsalat, bevor ich den Schokoosterhasen verzehre. Dann knirschte es zwischen meinen Backenzähnen sehr, also mehr, als ich bei Nudelsalat aus gekochten Nudeln erwartet hätte und dann piekste meine Operlippe und es schmeckte metallisch. Das war ein blöder Moment.
Ich schluckte alles irgendwie, ging dann ins Badezimmer, um meinen Mund zu betrachten. Am linken oberen Schneidezahn fehlte was. Also so ca. 1/3, ganz merkwürdig abgebrochen, die hintere Hälfte des Zahns war nämlich intakt, von der vorderen Hälfte fehlte aber ein knapp unter dem Zahnfleisch und bis unten durchgehendes ca. 3 mm breites, ca. 1-2 mm tiefes ganz gerades Rechteck. Das war ein zweiter blöder Moment.
Nach etwas Seufzen und genervt auf dem Badewannenrand sitzen schaute ich noch einmal, aber es hatte sich nichts verändert. Ich putzte die Zähne, das fehlende Stück Zahn kehrte aber auch dadurch nicht zurück. Ich ging zu Herrn N. und lächelte ihn an, Herr N. sagte "oh!!", Blut tropfte von meiner Oberlippe wegen der scharfen Zahnkante. Es war nicht daran zu denken, den Schokoosterhasen zu essen. Erstens hätte ich nicht gewusst, wie ich davon abbeißen soll, zweitens hätte er nach Blut geschmeckt. Ich überlegte, wie lange ich nichts abbeißen und nichts essen könnte, wenn ich wirklich absolut keine Lust hätte, zum Zahnarzt zu gehen. Vielleicht maximal 2 Tage. Das wäre Dienstag - am und bis Dienstag gab es aber keinen günstigeren Termin für diese ungünstige Angelegenheit als gerade jetzt.
In Frankfurt ganz in der Nähe meines Arbeitsortes gibt es eine 24/365-Notfallpraxis für zahnärztliche Probleme. Dort rief ich an, die Bandansage sagte, man solle einfach vorbeikommen und Personalausweis oder Krankenkassenkarte mitbringen, nach etwas weiterem Seufzen ging ich los zur S-Bahn. Gleich auf dem Gehweg kam mir jemand entgegen und grüßte mit "Frohe Ostern!", ich lächelte ihn an, er schaute sehr erschreckt, ich wischte mir Blut vom Mund und setzte für den Rest des Weges eine Maske auf.
Alles weitere war dann ganz einfach. Die Praxis gut zu finden und hervorragend organisiert, er Arzt fand meinen Zustand enorm lustig und unproblematisch in der Reparatur, er machte meinen Zahn sogar noch etwas schöner, als er vorher war (die untere Kante war vorher etwas sehr ausgefranst) und vom fatalen Biss in das Brötchen bis zum ersehnten Biss in den Schokoosterhasen vergingen nicht mehr als 2,5 Stunden.
Was für ein unglaublicher Luxus, an einem Feiertag ohne jeden Stress in so kurzer Zeit einen kleinen Zahnunfall professionell gerichtet zu bekommen.
In nur zwei Tagen alle Fingernägel wieder komplett runtergekaut. Zu zwei Gelegenheiten im Auto gesessen und es lange Zeit nicht geschafft, auszusteigen. Gleichzeitig aber zig neue Verabredungen, Pläne und Ideen.
Meine Nerven scheinen komplett durch, sind dann aber doch wie so eine gruselige Zombiehand aus dem Grab, die ganz unerwartet immer nochmal hervorschnellt, nach dem Bein vom Feind angelt und ihn zu Fall bringt.
Vermisse sehr die Zeit, als ich mich an Feiertagen frei von allen Sorgen und ohne zig dringende Erledigungen im Nacken auf dem Sofa gepflegt langweilen konnte.
Aktuell habe ich keine Energie mehr, mich aufzuregen. Das ist zwar nicht die Entwicklung in die Unaufgeregtheit, die ich freudig antizipiert hatte, aber funktioniert schon auch.
Seit drei Tagen bewohne ich wieder die komplette Wohnung, nicht nur 16 qm und verlasse auch wieder einfach so aus Spaß das Haus. Niemand kann sich vorstellen, wie gut ich in der ersten Nacht wieder im "richtigen" Bett geschlafen habe. Ich wusste gar nicht, dass man so gut schlafen kann und dabei schlafe ich ja oft gut. Ich ging gegen 23 Uhr schlafen und wachte gegen 7 Uhr auf, der Kater lag schnurrend auf mir und der Schlaftracker faselte enthusiastisch etwas von 97%.
Auch ganz wunderbar ist es, nicht mehr bei jedem Verlassen eines Zimmers eine Maske aufzusetzen, beim Kochen wieder richtig riechen zu können und abzuschmecken und bei diversen Tätigkeiten auch mal die Finger abzulecken. Sehr unterschätzt normalerweise im Alltag, das Finger ablecken!