Seit einigen Tagen habe ich mysteriöse Zahnschmerzen, die sich ganz anders anfühlen, als die Zahnschmerzen vom letzten Mal und außerdem verschwinden sie auch immer mal ganz komplett, lassen sich auch durch Klopfen auf, Eis oder heißen Kaffee an den Zahn nicht mehr hervorlocken.
Heute habe ich daher den Zahn ganz kurz der Zahnärztin vorgestellt. Es ist nichts feststellbar, außer, dass er auch ein bisschen wackelt. Die Verdachtsdiagnose lautet daher "massives Zähneknirschen oder -pressen". Ob ich eventuelle ein bisschen angespannt wäre derzeit, fragte die Zahnärztin. "Ich wüsste nicht warum", sagte ich. Dann lachten wir beide leicht hysterisch.
Ich bekam den Tipp, die Knirschschiene vorübergehend auch tagsüber zu tragen. Die Knirschschiene passte aber plötzlich gar nicht mehr, interessanterweise genau an der Stelle, die dem schmerzenden Zahn gegenüber liegt. Ich verlangte nach einer neuen, die Zahnärztin drückt die Schiene aber einfach ganz fest über die Zähne und sagte "so, zwei Stunden drin lassen, dann heute Abend wieder rein und die nächste Woche so viel wie möglich tragen, wenn der Zahn danach noch muckst wieder kommen.
Finde den Behandlungsansatz überraschend konservativ. Probiere das aber gerne aus, ob unter einer Maske noch eine Knirschschiene ist oder nicht kann ja eh niemand mehr feststellen.
Ich habe dezent schlechte Laune - ich denke zu Recht. Wegen Putain natürlich aber auch wegen Pandemie. Ich fuhr heute viel Zug und fühlte mich dabei etwas unwohl, weil ich zu viel Zeugs an mir hatte. Mir war sehr kalt, daher Strickjacke und Mantel und Schal zusätzlich natürlich FFP2-Maske und dann Brille, Tasche, Kopfhörer. Ein unglaubliches Gewusel, immer fehlte irgendwas oder war nicht ganz genau richtig, dann beschlug die Brille, dann fiel ein Kopfhörer aus dem Ohr und ich kroch im Zugang herum, um ihn zu ertasten (sehen ging wegen beschlagender Brille ja nicht) und dabei säuselte mir Herr Drosten ins Ohr, dass das mit der Maske natürlich noch 100 Jahre so weitergeht oder auch, dass ich mir jetzt sofort noch im Zug die Maske abreißen und Schleimhautimmunität erwerben sollte, genau habe ich das nicht verstanden, werde es aber auch nicht nochmal anhören.
Kurz darauf kroch eine weitere Person im Zug auf dem Boden herum und zwar genau in meinem Fußraum, das fand ich auch schlecht und erfragte den Grund. Es war eine Frau in meinem Alter (soweit ich das mit beschlagener Brille erkennen konnte), sie sagte, meine Fußstützen würden quietschen und sie sei da sehr empfindlich und habe daher immer ein Fläschchen Kriechöl in der Handtasche und wolle nun meine Fußstützen ölen. Mir fiel kein Grund ein, sie von der ehrenamtlichen Instandhaltung des Zuges abzuhalten, es ging auch wirklich, so wie sie versichert hatte, ganz schnell.
Der Zug stand dann lange vor dem Frankfurter Flughafen wegen irgendwas, das ich nicht verstanden hatte, weil ich mir aufgrund der Utensilienüberflussverwirrung statt der Kopfhörer rausgenommen die Brille abgesetzt hatte, als die Durchsage kam. Es dauerte ca. 40 Minuten, was immer es war, ich war also am Frankfurter Bahnhof zu spät zum Umstieg, was eigentlich nicht schlimm war, es gab in den folgenden 10 Minuten drei weitere mögliche Züge für mich, ich musste sie nur finden. Ich war nicht von in den Zug eingestiegen sondern in der Mitte, nahm daher also am Bahnsteig den Abstieg zum unterirdischen Querbahnsteig, wechselte zu dem Zielgleis und schaute von unten auf die Anzeigetafel, konnte (wegen der beschlagenen Brille noch immer) nichts erkennen, ging hoch, sah, dass der Zug dort nicht fuhr, ging weiter zum Alternativgleis, selbes Spiel, das wiederholte sich vielfach bis mir auffiel, dass ich sowas schon häufiger geträumt hatte, zusammen mit Träumen, in denen ich keine Telefonnummern fehlerfrei wählen und Autos nicht bremsen kann. Ein weiterer Alptraum Wirklichkeit geworden, naja, so what.
Jetzt ist März. Folgende Pläne habe ich für den März: Blutspenden, endlich ins Museum gehen (meine Güte!!!), Auto zertrümmern, Karaoke, von Frau Herzbruch besucht werden, mit U_Blues treffen, regelmäßige Italienischstunden, regelmäßige Gesangsstunden, regelmäßig mit Fragmente bloggen, mindestens 1 Lesedingstreffen, mindestens 1x Papa und Mama N. besuchen, vielleicht ab jetzt wieder mit der Bahn zur Arbeit fahren statt mit dem Auto wegen der zu erwerbenden Schleimhautimmunität, was weiß ich. Das ist das Spaßige, es klingt noch sehr übersichtlich, mir können gern weitere Spaßangebote unterbreitet werden! Das Anstrengende: endlich die Weihnachtstassen wegräumen und die Lichterketten abhängen, den Vorratsschrank durchsortieren und den Badezimmerschrank.
Heute war nur Arbeit und Müdigkeit, das Gute daran aber: die Arbeit heute (und der nächsten 3-4 Wochen) wird ganz maßgeblich zu weniger Müdigkeit bei mir beitragen. Also, zumindest gute Bedingungen dafür liefern, vermasseln kann ich es natürlich immer noch. Aber ich bin guten Mutes, möglicherweise schon im Frühsommer ein höchst entspannter Mensch zu sein.
Jetzt muss ich aber erst einmal schlafen.
So. Heute war es anstrengend, weil alles irgendwie so leicht schief ging. Es begann schon morgens mit der Kaffeemaschine: beim Nachfüllen von Bohnen zielte ich nicht richtig (der Schacht ist ca. 15x15 cm groß, also in gewisser Weise ist es schon eine Leistung, nicht richtig zu zielen) und musste hinterher viele Bohnen vom Boden auffegen. Später wollte ich Porridge essen, es kochte über während ich die Ananas, die ich dazu essen wollte, schnitt und während ich das Porridge vom Herd wischte lief Ananas-Saft auf den Boden. Die Wasserflasche, die ich fülle, fiel mir aus der Hand und das Wasser lief über die Küchenarbeitsplatte. Der Teebeutel, den ich aus dem Tee fischte, verfing sich erst an der Außenseite des Mülleimerbeutels und fiel dann dahinter. Als ich den Mülleimerbeutel herausnahm, riss er.
Die Waschmaschine verstopfte wegen irgendwas (Haarspange, Haarnadel, Haargummi und Getränkedosenverschluss) aus Ms Hosentasche, das Gefäß, in das ich das Wasser abließ, um an die Grobkörperfalle zu kommen, stieß ich um.
Ich machte eine kleine Pause inklusive Schlaf, wollte mich dann richtig sammeln und konzentrieren, bevor ich das Abendessen zubereite. Trotzdem fiel mir ein Stück Lachs aus der Pfanne auf den Boden (ich sage nicht welches, ich habe es nämlich einfach aufgehobern und wieder reingetan) und aus dem Kühschrank fiel mir eine Dose Erdnusssoße entgegen, von deren Existenz ich noch nicht einmal ahnte. Sie ging auf unter ergoss sich teilweise in den Kühlschrank, teilweise auf die Tür vom Eisschrank und auf den Fußboden, bei meinem Versuch, sie aufzufangen, stieß ich ein kleines Schälchen mit Chili-Soße hinterher, das auf dem Boden zerbrach.
Seien Sie dankbar, dass ich nicht der russische Wichser bin, der seine Pillen nicht nimmt. Ich hätte schon längst ganz aus Versehen alles in die Luft gejagt.
Irgendwann muss man dann auch diese Abwarthaltung weil "man weiß ja nicht was nun wieder passiert..." aufgeben und anfangen, die Dinge zu erledigen, die derweil liegengeblieben sind.
Dieser Tag war für mich heute, das stellte ich unvermittelt fest, als ich nach dem Aufstehen nicht wie üblich mit einem Kaffee in den Sessel sank sondern mich noch vor dem Kaffee beim Ölen des Küchentisches und Austauschen der Filzgleiter an allen vorhandenen Stühlen wiederfand. Das kam für mich überraschend. Aber gut, wenn die Welle kommt, muss man sie reiten. Es ist jetzt in dieser Wohnung nicht alles, aber doch sehr vieles wieder in einen besseren Zustand gebracht.
Auch gesundheitlich: die Halsschmerzen von gestern sind besser, neues Feature aber leichte Ohrenschmerzen auf einer Seite. Test (zur Abwechslung heute Rachenabstrich) weiterhin negativ. Wir (als Familie) mussten uns vor einiger Zeit grundsätzlich überlegen, wie wir uns zu Unpässlichkeiten in Zeiten einer Pandemie verhalten. In einem Haushalt mit drei Personen, eine davon ein Schulkind und das alles im Herbst/Winter gibt es so gut wie täglich irgendeine Unpässlichkeit und da neben allen gängigen Erkältungssymptomen auch Kopfschmerzen und Magen-Darm-Sachen Coronasymptome sein könnten, hat man eigentlich so das gesamte Unpässlichkeitsspektrum (abgesehen von Verletzungen) abgedeckt.
Neulich schaute ich irgendwas in einer Schulordnung oder Schulverordnung nach und stießt dabei auf eine Formulierung, die mir sehr gut gefiel: die "vorübergehende unumgängliche Schließung des Haushaltes". Man darf sein Kind nämlich von der Unterrichtsteilnahme entschuldigen, wenn eine solche "vorübergehende unumgängliche Schließung des Haushaltes" vorliegt, z.B. wegen Todesfall oder schwerem Krankheitsfall in der Familie.
Wir haben uns entschieden, unseren Haushalt nicht (mehr) bei jeder Unpässlichkeit vorsorglich zu schließen (was in oben genannter Konstellation, wie gesagt, dazu führen würde, dass der Haushalt permanent geschlossen ist); es wird hier ein Coronatest gemacht und wenn der negativ ist, ist kein Corona. Wie gesagt, irgendwie muss man sich ja verhalten. Meine sehr dezenten Hals- und Ohrenschmerzen sind also irgendwas anderes. Vielleicht noch leichte Nachwirkungen vom zweiten Booster.
Ansonsten verfolge natürlich auch ich die Nachrichten aus der Ukraine. Aber ich weiß nichts dazu zu sagen. Der ukrainische Präsident ist ein ehemaliger Schauspieler, der mal einen Präsidenten gespielt hat und verhält sich staatsmännischer als so gut wie alles andere, was mir in den letzten Jahren politisch begegnet ist (ich hoffe, er überlebt das). Der Bürgermeister von Kiew ist ein ehemaliger Boxer, der noch vor wenigen Jahren im deutschen Fernsehen Werbung für Milchschnitte gemacht hat und jetzt posiert er mit einer Waffe im Anschlag, deren Bezeichnung mir nicht geläufig ist. Die bisher auffälligsten Sanktionen gegenüber dem Aggressor, also Russland, kommen nicht etwa von anderen europäischen Staaten sondern vom Netzwerk Anonymous. Das ist alles Stoff für einen unglaublich tollen Roman und alles wäre besser, wenn es tatsächlich einer wäre, aber es scheint eher, als sei halt gerade der nächste Apokalyptische Reiter auf den Hof geritten; jetzt haben wir Klimawandel, Pandemie und Krieg.
Naja. Ich sortiere morgen mal den Schrank mit den Tupperdosen.
Ob wir es noch zu meinen Lebzeiten irgendwann total komisch finden werden, dass man mal mit einer kleinen Börse mit zig Kärtchen herumlief, die irgendwelche Mitgliedschaften (bei Banken, Bahnunternehmen, Autoclubs, Krankenkassen etc) belegen statt dass das alles halt irgendwo auf einem Ding gespeichert ist? Ich hoffe ja und ich hoffe bald. Ich habe ja jetzt die Museumskarte (noch immer nicht genutzt), habe sie aber schon mehrfach mit der ÖPNV-Jahreskarte verwechselt, sie sehen sich irgendwie ähnlich, was nicht schlimm wäre, wenn ich sie nur vorzeigen würde, es ist aber so, dass ich die Jahreskarte verleihe und da habe ich nun versehentlich in den letzten Tagen schon zweimal fast die Museumskarte verliehen. Es gäbe dann auch nur eine PIN für alles zusammen, das wäre für mich wunderbar, ich habe nämlich zwar mehrere Kredit- und Debit- und VPay- und Giro- oder wie sie auch immer heißen Karten, aber ich kann sowieso nur eine davon ohne Mühe benutzen, weil ich mir nur eine PIN merken kann. Bzw. will.
In dem Zusammenhang: neulich wurde mir ein Beleg für Abendessen zur Erstattung eingereicht, der Beleg bestand aber nur aus einem QR-Code. Einen nackigen QR-Code kann ich natürlich nicht abrechnen (lassen), ich muss schon erstmal sehen, wofür der überhaupt ist. Die einreichende Person muss also den Code scannen und von dem, was dann erscheint, einen Ausdruck oder Screenshot erstellen. Dann ist der Kassenzettel, auf dem der QR-Code ist, auch noch größer als - vom selben Restaurant - üblicherweise die normalen Belege. Warum also jetzt QR-Code, ich habe das noch nicht verstanden aber es interessiert mich. Wo sind die Vorteile? Vielleicht rufe ich mal an und frage nach.
Ansonsten nur for the record heute plötzlich Halskratzen und ein ganz leichtes Krankheitsgefühl. So eins, das man normal kaum wahrnehmen oder sofort verdrängen und vergessen würde, außer man erkrankt wirklich, dann würde man sich am nächsten Tag denken "ah, habe ich doch gestern schon irgendwie gemerkt". Wenn sich im Hals die Verbindung zwischen Nase und Rachen irgendwie anders anfühlt, die eingeatmete Luft dort kälter ist und auch irgendwie trocken. Kennen Sie? So ist das jetzt. Mit ein bisschen trockenen Augen und einem angestrengten Punkt über der Nasenwurzel und das Aufstehen vom Sofa ist so einen Tick anstrengend. Würde man sich ja normal nichts bei denken, wenn nicht gerade Pest wäre.
Schauen wir mal.
Kann heute nicht, habe den Katze neue Spielzeugangeln gekauft und sie wollen die ganze Zeit spielen.
Tatsächlich hat sich die Welt weitergedreht und deshalb habe ich mir gerade den alten Nagellack von den Fingern gemacht, denn noch einen Tag konnte man den nicht lassen, ich brauche morgen neuen. Vorher aber ein Eierlikör und eine gute Portion Schlaf.
Bloggen mit Fragmente. Ich kann diese langweilige Einleitung dazu nicht mehr schreiben, meine Finger verkrampfen sofort, wenn ich es versuche, insgesamt gelingt es mir nicht mehr, mich in irgendeinem Zustand zwischen unsäglicher intrapandemischer Langeweile und irrsinniger gleißender Aufregung einzuordnen, ich schaffe nur noch die Extreme.
Heute habe ich mich die meiste Zeit irrsinnig aufgeregt. Über andere natürlich. Teils lag das an den anderen, teils aber auch an mir. Ich habe morgen nämlich einen Termin, der mich sehr nervös macht und alle Welt tut so, als gäbe es diesen Termin gar nicht, als würde sich nicht die ganze Welt um ihn drehen, sich nicht das ganze Universum um ihn anordnen. So fühlt es sich nämlich für mich an und ich wage kaum, andere Termine für irgendwann später in der Woche, im Monat, im Jahr, im Leben auszumachen, weil ich ja nicht weiß, was morgen passiert.
Der unglaublich aufregende Termin ist übrigens eine CT-Aufnahme vom Kopf meiner Mutter und es gibt keinen Anlass sondern es handelt sich um eine (ich glaube sogar die letzte?) Routinekontrolle nach einer Operation. Da sollte man sich nicht so aufregen, denke ich, nur war ich ja vor einigen Wochen mit meiner Mutter bei einer routinemäßigen Blutabnahme, auch ohne konkreten Anlass die mit einem Anruf der Hausärztin und dem Krankenwagen endete. Es ging alles gut aus, nach umfangreichen Kontrollen ging es mit einer Brausetablette wieder nach Hause aber ich bin nun (wieder) etwas dünnhäutig, was Routinekontrollen anbelangt. Und was alles anbelangt. Ich verließ heute z.B. fluchtartig das Büro, weil irgendeine Maschine auf der Baustelle gegenüber nicht aufhörte zu hämmern, seit Stunden, und mir so war, als müsse ich selbst auch auf irgendwas oder irgendwen hämmern, vielleicht schon gleich beim nächsten Schlag von draußen. Also war es wohl besser, zu gehen.
Jetzt gerade, stelle ich fest, ist mein erster Absatz aber schon wieder hinfällig geworden. Ich bin nicht irrsinnig-gleißend-aufgeregt sondern eher etwas müde, gleichzeitig aber einigermaßen gut unterhalten, weil Fragmente mir Geschichten erzählt hat. Ich bekomme gerne Sachen erzählt, höre ja auch so gerne völlig fremden zu, wenn sie etwas erzählen, in der Bahn, auf der Straße und so weiter.
Im Museum war ich übrigens noch nicht. Und das, obwohl die Karte schon seit 7 Tagen gültig ist! Jeden Abend fahre ich an zahlreichen Museen vorbei aber es passt dann immer gerade nicht oder sie haben schon geschlossen. Ich werde das anders planen müssen, sowieso wird mein Leben aber ja im nächsten Monat deutlich besser, denn ich habe zwei Personen eingestellt, denen ich einen Großteil meiner Aufgaben übergeben werde, das wird ganz wunderbar. Dann habe ich auch wieder mehr freie Denkkapazitäten insgesamt und kann Museumsbesuche und sonstige Dinge planen.
Andererseits, es ist erst Dienstag, aber von meiner Liste habe ich bereits das Einkaufen erledigt, 2x Autofahrbegleitung, das Bloggen läuft gerade, der Router ist neu gestartet (und das Telefon funktioniert seither wieder gut, also ist der Anruf bei der Hotline wegen Onlinezugang nur noch Makulatur), alles weitere ist bis auf Duschvorhang terminiert. Sogar mit Terminen über morgen hinaus, so also ob sich die Welt tatsächlich noch über 24 Stunden weiterdrehen würde, ich bin also nicht nur organisiert sondern auch mutig!
Weiß gar nicht, was das heute für ein Tag war. Es waren tausend Dinge zu tun und ich habe tausend Dinge getan. Fast alle davon liefen gut, einige davon haben auch Spaß gemacht, soweit passt es ja schon einmal.