Heute zu Ende gelesen:
Das Buch erschien in einem Tool, das Frau Fragmente mir mal verlinkte - den Link kann ich leider nicht liefern, da er auf dem alten Rechner ist und der geht nicht mehr und ich mache ja keine Backups. Jedenfalls handelt es sich um ein Tool, in das man eingeben kann, was man gerne liest, und darauf basierend macht es Vorschläge, was man noch lesen könnte. Es schlug mir das genannte Buch vor, also las ich es, bzw. ich las erst eine Leseprobe, was ich eine sehr praktische Angelegenheit finde, und entschied mich danach für das ganze Buch. Was nicht selbstverständlich ist: von den ca. 15 Empfehlungen, denen ich nachging, verwarf ich 13 sofort nach dem ersten Reinschauen, über die vierzehnte denke ich noch nach.
Was mir von Anfang an gefiel, war die Sprache, nach ein paar Seiten wollte ich dann wissen, wie es weitergeht, das ist immer ein gutes Zeichen.
Thematisch fällt das Buch in den Bereich Fantasy, es wimmelt aber nicht von merkwürdigen Lebewesen und Konzepten sondern es ist eher so eine "Nebenebei-Fantasy" - eine andere Welt, die eben so ist, wie sie ist. Inhaltsangaben finde ich ja immer sehr unerquicklich, dahe nur grob: es geht m einen Jungen, der der uneheliche Sohn eines Prinzen ist und von der Familie der Mutter am Hof des Königs ausgesetzt wird. Und darum, was aus diesem Jungen dann so wird.
Sehr gut hat mir dieses Buch gefallen. Es ist eine sehr detalliert ausgearbeitete Geschichte mit teilweise überraschenden Wendungen, viel Spannung und manchmal einer gewissen Komik. Insgesamt geht es recht langsam vorwärts, oft stört mich so etwas, besonders, wenn viel erkärt wird. Tatsächlich wird auch hier stellenweise viel erkärt, aber es passt in den Stil der Geschichte insgesamt. Auch, wenn es mich manchmal ungeduldig macht.
Teil 2 und 3 sind schon heruntergeladen - ich lese das tatsächlich wieder auf dem Kindle, obwohl ich mich so ganz noch immer nicht gewöhnt habe. Besonders, weil ich eine notorische Vorblätterin bin, das geht auf dem Gerät deutlich mühsamer als mit einem Buch.
Ich habe heute ein Einkaufsverbot für Lebensmittel für diesen Haushalt ausgesprochen. Dies geschah nach einem Blick in den Kühlschrank und wurde verfestigt durch einen Blick um mich herum.
Es ist einfach überall unglaublich viel Essen in dieser Wohnung. Abgesehen davon ist auch - meiner Ansicht nach, von der Herr N. und Mademoiselle jedoch stark abweichen - von allem anderen irgendwie zu viel da. Ich habe es ja gern übersichtlich. Aber irgendwo muss man anfangen, und ich denke, Essen ist ein guter Anfang. Denn man muss es nicht großartig aussortieren und irgendwie loswerden, sondern: man isst es einfach auf. Das macht Spaß und ist gut, denn Nahrung braucht der Mensch.
Diese unglaublichen Mengen sammeln sich hier übrigens nicht aus einem Hamstertrieb ein, oder zumindest das eher selten. Meistens ist es so, dass ich mir schon am Montag überlege, dass ich am Freitag was Größeres kochen will und die nicht-verderblichen Zutaten auch sofort schon einmal einkaufe. Am Freitagmittag, wenn ich nach dem Büro die verderblichen Dinge kaufe, ist mir aber längst entfallen, welche der unverderblichen ich schon habe. Ich kaufe also sicherheitshalber alles nochmal, um zu Hause zu entdecken, dass es nun sogar dreifach verfügbar ist, denn vor dem ersten Einkauf war es auch schon da. Zusätzlich ist auf dem Anrufbeantworter eine Einladung zum Grillen von ACME und ich räume nur alles in die Schränke und koche gar nicht. Samstag gibt es Pommes im Schwimmbad, Sonntag hat keiner Lust auf Kochen und es gibt belegtes Brot. Montag alles von vorne.
Immerhin sind es - das ist aus dem vorangegangenen sicher klar geworden - lagerfähige Nahrungsmittel, die das Problem darstellen. Aber auch Linsen, Nüsse, Nudeln, Kokosmilchkonserven und gehackte Tomaten in Dosen werden mit der Zeit nicht besser, von den angefangenen Tüten Reis, Couscou, Sesamen und so weiter gar nicht zu reden. Irgendwann kommen in jeden Haushalt mal Lebensmittelmotten und dann keine Lebensmittel im Wert eines Monatsgehaltes entsorgen. Ganz davon abgesehen, dass mich überfüllte Schränke nerven.
Nun habe ich aber ja Urlaub und damit etwas Zeit, dieses organisatorische Problem anzugehen. Und das habe ich mir so überlegt: Ich schaue in den Schrank, nehme etwas heraus, das weg soll, überlege, mit welchen Vorräten man das ergänzen kann und gehe am nächsten Tag maximal frisches Gemüse oder Fleisch/Fisch/Milchprodukte dazu einkaufen.
Heute habe ich schonmal angefangen - Curry ist ein sehr dankbares Gericht. Eine Dose Kokosmilch, eine übrige halbe Stange Lauch, eine vereinzelte Süßkartoffel, einen Rest rote Linsen und einen noch kleineren Rest gemahlene Mandeln konnte ich darin versenken, dazu gab es das, was noch in der offenen Tüte Reis war. Und geschmeckt hat es auch noch.
Nur morgen wird noch einmal "Neues" gekauft - das muss ich hier erwähnen - sonst wird unsere Cat-und-Flat-Sitterin nervös, die sich ein bestimmtes Essen zur Schlüsselübergabe und Haushaltseinweisung gewünscht hat. Aber danach für schätzungsweise drei Monate nur noch Vorräte. Wie so eine Übung für die Zombieapokalypse.
Im Elternhaus.
Frau N: Oh - könnt ihr mal kurz leise sein? Ich hab eine Nachricht auf der Mailbox, die verstehe ich so schlecht und ich hab keine Kopfhörer.
Mama N: Natürlich, mein Schatz.
Frau N: Danke - dauert auch nur 2 Minuten, 36 Sekunden!
(wenig Sekunden später)
Mama N: Und? Klappt es?
Frau N: (legt Finger an die Lippen)
Mama N: Wer ist es denn?
Frau N: Mama!! Ich hör echt nix, jetzt muss ich nochmal von vorne...
Mama N: Achso. Entschuldigung!
(wenige Sekunden später - Papa N. betritt die Küche)
Mama N: Pschscschschschsch! Das Kind muss telefonieren.
Papa N: Die sacht doch garnix!
Mama N: Mit dem Handy!
Papa N: Aber die sacht doch garnix! Geht keiner ran?
Frau N: Papa - ich höre eine Mailbox ab. Ich verstehe das schlecht. Könnt ihr einfach 3 Minuten lang gar nichts sagen?
Papa N: Aber sicher, Schatz!
Frau N: (lauscht)
(wenige Sekunden später: Papa N. beginnt, den Tisch zu decken, klapper, klirr)
Mama N, theaterflüsternd: Aber lei-se!
Papa N, auch theaterflüsternd: Ich weiß, ich weiß, gahanz lei-se!
Frau N: Orrrrrr!!!!
Mama N: Versteht man das schlecht, Schatz?
Frau N: JA! Man versteht es ENORM schlecht! Deshalb bitte ich euch, einfach mal 3 MInuten KEIN GERÄUSCH zu machen!
Papa N: Wat isse aggressive, ne?
Mama N: War ja auch spät im Bett gestern.
Frau N: Wisst ihr - ich mache das im Bad.
(geht ins Bad und schließt sich ein. Lauscht).
Mademoiselle: Mamaaaaaaaa??
Papa und Mama N: Pschscht, die Mama muss telefonieren!!
Mademoiselle, an der Tür rüttelnd: Mamaaaa ich muss aufs Klo, mach auf!!!
Frau N: Orrrrrr!!!!
Mama N: Das Kind kann nix dafür, das du immer was am Handy machen musst!
Frau N: Ich gehe ins Schlafzimmer! Kommt nicht rein! Haltet mir das Kind fern! (geht ins Schlafzimmer)
Kirchenglocken läuten.
Frau N: Orrrrrrr, Gott mach das GERÄUSCH AUS!!!
Kirchenglocken läuten weiter.
Frau N: (boxt in Kissen, reißt das Fenster auf und brüllt "RELIGION IST SCHEISSE!!!" raus)
Kirchenglocken läuten weiter.
Frau N: Setzt sich aufs Bett und begibt sich mental in eine andere Realität.
Kirchenglocken verstummen.
Frau N: (lauscht)
Mama N. kommt rein: Na, hats geklappt?
Frau N: Mama!!!
Mama N: Ich wollte ja nur mal gucken, was du so lange machst. Wir sitzen da so einsam!
Frau N: Ihr seid zu dritt! Habt ihr ein Aufmerksamkeitsdefizit oder was? Drei Leute! Macht was zusammen. Etwas, das ich hier nicht höre!!
Mama N: Du musst wirklich mal mehr schlafen. Du bist so gereizt!
Frau N: Ich will doch nur die Nachricht verstehen!
Mama N: Worum geht es denn da?
Frau N: Lasst es mich herausfinden, dann sage ich es euch!! 3 Minuten. Bitte!!
Mama N: Ich lasse dich jetzt mal alleine. Aber gleich gibt es Essen.
(Mama N. geht, FrauN. lauscht)
Papa N: MITTAGESSEEEEEEEEEEEEN!!!!
Frau N: (hält sich das andere Ohr zu)
Papa N: (klopft an die Tür, öffnet die Tür) Mittagessen! Kommst du?
Frau N: (macht Fuchtelbewegungen)
Papa N: Sind hier Wespen? Im Dachstuhl ist ein Nest. Ist denn das Fenster auf? Nicht fuchteln, ich stelle denen Honig aufs Fensterbrett, dann fliegen die alle raus und dann machen wir das Fenster zu.
Frau N: Papa - ich will doch die Nachricht hören... Äh, wieso stellst du den Wespen Honig hin?
Papa N: Damit die rausfliegen, zum Honig. Dann freuen sie sich, und wir uns auch. Aber wo sind sie denn?
Frau N: Hier sind keine Wespen, ich hab das Fenster gerade erst aufgemacht. Ich habe nur gefuchtelt, weil ich wollte, das du leise bist. Ich möchte die Nachricht abhören.
Papa N: Hast du das immer noch nicht gemacht?! Du hast doch gesagt, das geht ganz schnell!
Frau N: Eigentlich schon...
Papa N: Das scheint ja doch eine längere Aktion zu sein. Jetzt gibt es jedenfalls Essen. Das mit deinem Telefon musst du wann anders machen.
Frau N: Gut. Gut, alles gut. (ergibt sich in ihr Schicksal)
Warum Herr N. nun eine DVD mit ungefähr tausend Weihnachtsliedern im Autoradio stecken hatte, weiß ich nicht. Ich habe auf der Fahrt nach Düsseldorf heute aber sowohl "Thank God it's Christmas" als auch "So this is Christmas" in mindestens 23 Variationen gehört - "Last Christmas" habe ich immer weitergeklickt. Eine sehr, sehr schlechte Version vom Little Drummerboy war auch noch dabei, dafür ein interessanter schwedischer Weihnachtsrap. Und mit der Klimaanlage im Auto konnte man auch die richtige Temperatur zum Sound herbeiführen.
Also - ich bin jetzt in Stimmungs für's Fest!
Alles neu macht der - naja. Nicht der Mai, nicht der August, sondern der Web- und Wortmeister Grendel, dem ich dieses neue Layout verdanke.
An dieser Stelle passt es dann auch, zu erzählen, dass der Web- und Wortmeister mir nicht nur ein neues Layout gemacht, sondern mir auch damals, anno 1995, das Internet gezeigt hat. Ich erwähne nur ganz am Rande, dass dies hauptsächlich aus folgender Motivation geschah: er hatte sich selbst dort, also im Internet, eine neue Freundin gesucht und nun mir, also der Ex, gegenüber ein schlechtes Gewissen. Was lag also näher, als mir auch das Internet zu zeigen, auf dass ich dort auch wen Neues fände, und alles wäre wieder gut?
Nun, die beklopptesten Pläne funktionieren meistens. Es ist ja alles gut.
Isch freu misch!
Ich fahre bald nach Schottland, habe aber mal wieder wenig Zeit, mich darauf vorzubereiten. Nun ist es auch so: ich war schon etwa 30 Mal dort, ein Teil der Familie lebt da.
Aber man wird ja so betriebsblind. Deshalb sagen Sie doch mal: was soll ich angucken? Was finden Sie besonders schön, falls Sie schon dort waren, oder falls nicht, was würde Sie interessieren? Was ist eventuell vorher nicht da gewesen, so dass ich es noch gar nicht kenne? Was hat sich vielleicht sehr verändert?
Wir haben eine sehr zentrale Homebase und ein Auto, wären auch geneigt, ein paar Nächte woanders zu verbringen, können also theoretisch alles machen.
Hm?
Zu 99,99 Prozent weiß ich, woher das Unwetter kommt, und zwar über den Taunus, meine Blickrichtung A5/Wiesbaden/Idstein und ich sehe es von meinem Bürofenster aus und weiß, wann ich mit dem Fahrrad nach Hause fahre, wann ich mit dem Fahrrad sehr schnell nach Hause fahre und wann ich einfach noch ein Stündchen oder länger im Büro bleibe.
Heute war 0,01 Prozent, und zwar zweimal, einmal ein Unwetter aus Nord-Ost, ich weiß noch nichtmals, was für Orte dort liegen, und eins im übertragenen Sinne ebenfalls aus unerwarteter Richtung. Das aus Nord-Ost sah ich, als ich auf dem Heimweg summend auf die Mainbrücke zuradelte - das im übertragenen Sinne kam aus unerwarteter Richtung gleich morgens.
Erst hatte ich noch die Hoffnung, unter ersterem durchfahren zu können, ganz so schnell geht es mit dem Rad aber auch wieder nicht. Mir war nicht danach, mich zu anderen Menschen unter die Brücke zu stellen, also fuhr ich einfach weiter. Es war auch gar nicht so schlimm. Okay, der Hagel tat etwas weh. Und als ich in die andere Stadt einfuhr, die quasi genau ab Stadtgrenze gewitterwolkenfrei war, mit blauem Himmel, trockenem, staubigem Pflaster und Hitze, kehrte ich noch rasch in den Supermarkt ein. Meine Miteinkäufer waren sommerlich gerötet, allenfalls leicht schweißgebadet und schauten mich in meinm nasse-Ratte-Outfit irritiert an. An der Kasse flackerte kurz eine alternative Realität vor meinem geistigen Auge auf, nämlich diese, in der ich mich mit meiner wegen Nässe mittlerweile 15 cm längeren und unter den Schuhen schleifenden Hose, dem aus dem Bund triefenden T-Shirt und den in den Nacken tropfenden Haaren röchelnd auf den Boden werfe und "es ist mir auf den Fersen! es kommt auch hierher!!" rufe. Danach werde ich entweder irgendwo eingeliefert oder ich finde mich als Protagonistin in einem amerikanischen Katastrophenfilm wieder. Jedoch verblieb ich hier in unserem Handlungsstrang.
Das Unwetter im Büro kann gerne undramatischer ablaufen, möglicherweise habe ich sogar bereits einen Regenschirm in meiner Handtasche gefunden. Und es ist zwar schön, nette Kollegen zu haben, aber noch schöner ist es, nette Freunde zu haben, und befreundet sein kann ich besser, wenn ich nicht gleichzeitig Vorgesetzte bin.
Und kühler ist es draußen jetzt auch.
Insofern habe ich heute nicht nur verloren.
Ich habe da leider nichts vorbereitet.
Immerhin kann ich berichten, wie die Sache mit dem Geburtstagsgeschenk für Frau Herzbruch ausging. Wir schenken uns gegenseitig ja gern Erlebnisse, und sie schwankte längere Zeit zwischen Geschenk Nr. 3 und Geschenk Nr. 4, fand für dieses Dilemma aber eine gleichsam kluge wie elegante Lösung: sie wählte für sich Geschenk 3 und behielt den gebastelten Gutschein für Geschenk 4, um ihn mir im November zum Geburtstag zu schenken, so dass wir letztenlich beide Dinge unternehmen werden.
Ansonsten bemühe ich mich nun, da der Sommer fast zu Ende ist (das behaupte ich jetzt einfach - man mag sagen, dass das laut Kalender noch etwas dauert, aber ich sage: da kommt nicht mehr viel!), etwas langsamer zu machen. Also: herunterfahren. Es war ziemlich viel los in den letzten Monaten, mit Prüfungen, einem Riesenberg an Überstunden und anderem Gedöns - es ist ein Gefühl, als wäre ich heißgelaufen und mental ständig leicht außer Atem. Ich stelle mir einen entspannten Herbst vor mit wenig Terminen und einigen unverplanten Zeiten, so dass genug Raum ist, mich auf das, was ich mir vornehme, zu freuen und schöne Dinge, die ich erlebt habe, nachhallen zu lassen - das kam bisher in diesem Jahr mangels Zeit etwas zu kurz.
Mal sehen, wie das klappt.
Unterwegs und Akku leer. Kann man nix machen.
Wie das Internet weiß, hatte Frau Herzbruch neulich Geburtstag und - das wusste das Internet vermutlich bisher noch nicht - am Wochenende habe ich das Vergnügen, ihr persönlich zu gratulieren und bei dieser Gelegenheit - idealerweise - auch ein Geschenk zu übergeben.
Das weiß ich seit etwa einem halben Jahr.
Seit genauso lange fällt mir aber leider auch überhaupt kein passendes Geschenk ein. Ich dachte viel darüber nach, schob dann mangels Einfällen aber immer wieder auf, bis mir gestern klar wurde, dass angesichts meiner sonstigen Pläne mittlerweile die einzige Möglichkeit, die Angelegenheit noch rechtzeitig abzwickeln, eine Geschenkbestellung über Frau Herzbruchs eigenes Amazon-Prime Konto mit Versand direkt an ihre Adresse darstellt. Das fand ich spaßig, aber irgendwie auch blöd.
Offenbar fühlte sich mein Gehirn nun aber herausgefordert und ließ sich über Nacht gleich 4 (vier!) Geschenke einfallen. Und nun weiß ich nicht, welches ich nehmen soll (nein, alle vier kommt nicht in Frage).
Eins dieser Geschenke ist recyclet. Ich habe es bereits schon einmal zu einem Geburtstag verschenkt und es wurde - es gab Auswahl - abgelehnt. Nach wie vor bin ich aber von der Qualität dieses Geschenkes absolut überzeugt und ziehe es daher erneut in Betracht!
Ein anderes dieser Geschenke wird am Wochenende auch meine Mutter bekommen. Ich fände es lustig, Frau Herzbruch und meiner Mutter dasselbe zu schenken. Ich denke, es könnte auch beiden gleich gut gefallen.
Das nächste Geschenk wird für Frau Herzbruch eine Herausforderung darstellen, und während ich mir sicher bin, dass sie sie meistern würde, bin ich unsicher, ob sie sie annehmen möchte. Ich selbst bin bei diesem Geschenk auch höchst zwiegespalten: ich finde es interessant, aber möglicherweise stellt es sich auch als total doof heraus. Vielleicht ist es noch schlimmer als das Krimi-Dinner, das Frau Herzbruch mir mal schenkte?
Und das letzte Geschenk ist total normal.
Vielleicht fällt mir ja heute Nacht ein, für welches der vier Geschenke ich mich entscheiden möchte.