Morgen ist es so weit, Mademoiselle und Frau ACME und ihr Kind und ich reisen nach: Stockholm! Ja, es ist tatsächlich die Reise zum fremden Baby Otto Sigurd geworden.
Durch diverse Umstände unterschiedlichster Art - ich hatte diese Prüfung und danach wahnsinnige Wochen im Büro, Frau ACME ist schwanger und hat die letzten Wochen nur gekotzt - treten wir diese Reise gänzlich unvorbereitet an. So unvorbereitet, dass sich beim Versuch des Online-Check-in heute morgen ein bisschen Panik breit machte: die Tickets konnten nämlich nicht gefunden werden. Was aber daran lag, dass wir vergessen hatten, mit welcher Fluggesellschaft wir fliegen.
Immerhin ließ sich relativ schnell ergoogeln, ob man Steckdosenadapter benötigt, wie das Wetter sein wird und wie so ungefähr der Wechselkurs ist. Ansonsten hat eine von uns (Frau ACME) aus der Bücherei einen Reiseführer ausgeliehen und die andere (ich) hektisch ein paar Internetseiten ausgedruckt und in eine Klarsichthülle gestopft.
Ich denke, im Flugzeug werden wir dann ausreichend Muße haben, um uns eine ungefähre Orientierung zu verschaffen und zu überlegen, was wir in der nächsten Woche eigentlich machen wollen.
Keine Zeit heute, ich muss Sachen aufmalen und keiner erraet, was es ist. Sehr frustrierend!
Anruf bei meinem Carsharing-Anbieter.
Frau N: Hallo, mein Name ist Novemberregen. Ich hole gerade ein Auto in der B-Straße ab und hier ist dieses Pollerdings, das den Parkplatz sichert, abgebrochen. Das wollte ich Ihnen nur sagen.
Carsharing: Sie haben die Parkplatzsperre abgefahren?
Frau N: Nein. Ich bin noch gar nicht losgefahren. Die Parkplatzsperre liegt hier neben dem Auto.
Carsharing: Und jetzt können Sie nicht losfahren?
Frau N: Doch. Für mich ist das total egal. Ich dachte, es könnte Sie interessieren, weil das doch Ihr Parkplatz ist.
Carsharing: Ich verstehe Ihr Problem nicht.
Frau N: Ich habe kein Problem. Alles ist gut. Lassen Sie uns auflegen.
Carsharing: Können Sie mir den Grund Ihres Anrufes bitte noch einmal genau erklären?
Frau N: (seufzt) Ja. Ich habe für 17:30 Uhr einen Wagen in der B-Straße reserviert. Als ich mich gegen 17:25 zu Fuß dem Wagen nähere, sehe ich bereits von der anderen Straßenseite aus, dass neben dem Wagen eine rot-weiß-gestreifte Metallstange liegt. Als ich näherkomme wird mir klar, dass es sich um die Parkplatzsperre handeln muss. Ich entdecke, dass die Metallstange eine Bruchstelle aufweist. Ein Blick unter das Auto bestätigt mir: die Parkplatzsperre wurde von ihrem üblichen Platz gewaltsam entfernt! Aufgeregt rufe ich bei Ihnen an, um Ihnen dies mitzuteilen und Ihnen dadurch Handlungsspielraum zu eröffnen!
Carsharing: Haben Sie beobachtet, wer das war?
Frau N: Nein.
Carsharing: Ich rufe jetzt die Polizei, bitte bleiben Sie vor Ort.
Frau N: Nein!
Carsharing: Dann kann ich Ihnen nicht weiterhelfen!
Frau N: Das ist auch völlig unnötig. Für mich ist ja alles gut. Kommen Sie, wir beenden das Gespräch.
Carsharing: Gute Fahrt!
Frau N: Danke.
(legt auf)
Mannmannmann.
Es klang in der Theorie sehr gut, anderthalb Monate lang immer abwechselnd eine Woche frei zu haben und eine Woche zu arbeiten. Aus der Praxis gesprochen möchte ich Ihnen jedoch mitteilen: das Konzept ist ziemlich schlecht.
Der Grund: Wenn man eine Woche weg ist, wird nichts so dringlich, dass andere es erledigen würden. Sämtliche Aufgaben erwarteten also mehr oder weniger geduldig meine Rückkehr, auf dass ich mich ihnen in der nächsten Arbeitswoche widme. Diese ist dann sehr hektisch und aufreibend, und ist man dann mit allem gerade so irgendwie auf einem Bein fertig geworden, kommt die nächste freie Woche und das Spielchen geht von vorne los.
Es handelt sich also gar nicht um "Urlaub" bei diesem Modell. Vielmehr werde dieselben Tätigkeiten einfach nur in einen kürzeren (aber nicht viel kürzeren, weil: längere tägliche Arbeitszeit, um fertig zu werden) Zeitraum gequetscht.
Das war von mir wirklich selten schlecht nachgedacht.
Ich bin in einer Kneipe und dort wird Livemusik gespielt, die ganz gut ist. Besonders hervor sticht ein Herrn, der die Rassel spielt. Das Modell, das er nutzt, ist simpler Bauart. Ich möchte fast sagen, ich habe ein ähnliches zu Hause, in der Krabbelgruppe fuer und mit Mademoiselle gefertigt, aus Klorolle, Butterbrotpapier, Schnur und Erbsen. Oder Linsen. Oder vielleicht auch Reis, nageln Sie mich nicht fest, es ist ja schon ein paar Jahre her. Sicher sind schon Viecher drin, in meiner Rassel. Aber in der des Herrn sicher nicht, und wenn doch, dann sind sie tot, denn er schwingt sie mit Verve. Vermutlich nennt man das eigentlich "Percussion".
Das alles soll keinerlei Kritik darstellen. Ich bin nur - wie Sie wissen - derzeit vorsorglich antizipativ traumatisiert, weshalb ich sämtliche Situationen im Kopf in ein Vorstellungsgespräch umwandele:
Frau N: Was machen Sie gern - beruflich, oder auch so. Was begeistert Sie?
Mann: Ich spiele in einer Band, wir treten jeden zweiten Mittwoch im Monat in einer Kneipe auf.
Frau N: Das ist ja toll!! Welches Instrument spielen Sie? Schlagzeug *fuchtelt*? Bass *spielt Luftgitarre*?
Mann: Rassel.
(...)
Naja. Es muss halt auch wer die Rassel spielen, und es ist gut, wenn er es enthusiastisch tut.
Ich muss demnächst eine Stelle besetzen, das liegt mir im Magen.
Vermutlich ist die Frage jetzt erst einmal, was daran schlimm ist, eine Stelle zu besetzten. Viel schlimmer ist doch sicher, eine zu suchen. Ja, das mag sein, noch schlimmer, als eine zu suchen, ist dann aber auch wieder der Hunger in Afrika und wir können uns nicht ausschließlich der großen Dramatik auf der Welt widmen. Nehmen wir mit der kleinen vorlieb: ich muss eine Stelle besetzten.
Daran ist auf der einen Seite schlimm, dass es zeitlich sehr aufwendig ist. Ich besetzte ja nicht hauptberuflich Stellen sondern mache das ab und an nebenher. Meine Haupttätigkeit sprengt schon den Rahmen der dafür vorgesehenen Arbeitszeit, eine Stellenbesetzung mit grob geschätzt 50 Stunden Arbeitsaufwand plus dem später folgenden Einstellungsaufwand ist daher inopportun.
Auf der anderen Seite ist daran schlimm, dass es mich psychisch anstrengt. Ich bin (behaupte ich) relativ unneurotisch, aber wenn im Schnitt 100 Personen von mir eine einzige verfügbare Stelle haben möchten, fühle ich mich in gewisser Weise verantwortlich, eine Entscheidung zu treffen, die ich objektiv rechtfertigen kann. Nicht, dass jemand fragen würde, aber vor mir. Mal ganz abgesehen davon, dass es natürlich auch eine gute Entscheidung sein sollte, sonst ist da wer, den man nicht brauchen kann, und man kann keinen anderen mehr holen, weil das Budget weg ist - diese hypothetische Möglichkeit belastet mich jedoch wenig, das ist mir nämlich noch nie passiert.
Und auf der anderen Seite mag ich eben einfach Menschen. Das ist das Hauptproblem. Es gibt natürlich vorher immer einen definierten Kriterienkatalog. Es gibt aber auch immer Ermessensspielraum: dass die da bei [Konkurrent] so ein schlechtes Zeugnis hatte, kann ich irgendwie verstehen, die sind da ja auch außergewöhnlich bekloppt / ui, eine 4 in der Ausbildungsprüfung? naja, hat vielleicht Prüfungsangst / 10 Stellen in den letzten 3 Jahren - mhm in dem Alter hat man sich manchmal noch nicht gefunden, das ist jetzt sicher anders / oh, da klebt ein Salatblatt an der letzten Seite... na, immerhin isst er gesund!
Und ich mag Geschichten. Eine handschrifliche Bewerbung über viele Seiten, mit Füller (und Tintenkiller) mühevoll produziert - was treibt diese Person? / Sollte man nicht irgendwie honorieren, dass eine andere Person 15 Jahre hinweg verschiedene Angehörige gepflegt hat, auch wenn sie wirklich gar keine Rechtschreibung kann? / Oder die, deren letzter Vorgesetzer es zu zweifelhafter Prominenz gebracht hat und einsitzt, weshalb sie selbst für mehrere Jahre das Land verließ - die kann doch eigentlich gar nichts dafür?!
Habe ich es dann geschafft, aus dem ganzen Wust der Leben eine hoffentlich sinnvolle Auswahl zu treffen, kommen die Gespräche. Da versuche ich, jemanden innerhalb einer Stunde so kennenzulernen, dass ich eine Basis für die Entscheidung habe, ob wir die nächsten Jahre zusammenarbeiten möchten. Das ist schlimmer als ein Blind Date - Beziehungen kann man viel einfacher wieder beenden als Arbeitsverhältnisse! Man lässt also alle Kanäle weit offen, um so viele Eindrücke wie irgendwie möglich aufzusaugen. Ich habe dann nach jedem Gespräch einen Migräneanfall. Vielleicht bin ich ja doch neurotischer, als ich denke.
Personalvermittler einzuschalten, hat sich wenig bewährt. Die Vorauswahl ist meist katastrophal, hauptsächlich liegt das - glaube ich - an der hohen Fluktuation in der Branche. Was konkret bedeutet, dass ich mit jemandem über eine Stunde zusammensitze und unsere Anforderungen durchgehe, ein paar Wochen später hat er dann woandershin gewechselt - nur den Arbeitgeber im besten Fall, dann kann man einfach "mitgehen", aber eben oft auch das Fachgebiet und dann fängt man mit dem Nachfolger wieder bei Null an. Es ist also ein ähnlicher Aufwand, wie bei der Suche mittels Annonce, oft sogar noch frustrierender und langwieriger, weil sämtliche Rückfragen und Terminvereinbarungen über einen Mittler gehen.
So ist das von meiner Seite. Es ist also gar nicht das Gefühl "hey, ich habe eine Stelle zu vergeben, ich trinke viel Kaffee, caste ein paar Leute und rette die Welt", sondern eher: ich habe 1 Stelle, 100 Bewerbungen und 50 Stunden Zusatzarbeit. Nunja.
Mademoiselle hatte sich heute die Haare gewaschen, kopfüber, so dass beim Aufrichten vor dem Spiegel die Haare dann wie ein sehr langes Horn nach vorne standen. Ein Wassertropfen lief ihr übers Gesicht, sie schaute in den Spiegel und sagte: "Das traurige Einhorn!". Und weil es so rührend aussah, hätte sie beinah gleich angefangen zu weinen.
Aber dann mussten wir beide doch sehr lachen.
Gestern zu Ende gelesen:
Wenige Romane von Stephen Kind habe ich angefangen, noch weniger zu Ende gelesen und das Genre "Horror" stößt mich generell ab. In einem Camping-Urlaub las ich aber - ich weiß nicht mehr, wie es dazu kam - The Stand und fand es sehr eindringlich (manchmal träume ich noch heute schlecht davon). Im letzten Jahr habe ich auch den Dark Tower Zyklus angefangen und war über die ersten Bände total gefesselt, das ließ aber irgendwo in Band 6 nach. Schluß war für mich, als die Romanfiguren den Autor - also Herrn King - im Roman besuchen. Ich finde, sowas geht nicht. Das möchte ich nicht. Das macht die Geschichte kaputt und stört mich tatsächlich so sehr, dass ich dann einfach nicht mehr weiterlese. Selten bekloppte Idee, meiner Meinung nach.
"On Writing" habe ich gelesen, weil ich wissen wollte, wie man so viele Bücher schreiben kann. Wie viele mögen das sein - 60? 70? Sehr viele jedenfalls. Wie geht das, wie kriegt er das hin, wie geht er vor?
Die Antwort scheint zu sein: er macht es einfach.
Um 0:03 Uhr rumpelt es im Kinderzimmer, was unerwartet kommt, denn Mademoiselle und das Besuchskind nächtigen im Büro und die Katzen liegen entspannt und schlafen. Ich schaue also nach und entdecke - noch unerwarteter - dass Mademoiselle und Freundin sich gerade mit Papier und Glitzerstiften ausgestattet haben, um noch etwas zu malen. Kurz darauf beschließe ich, einfach schlafen zu gehen und die Auflösung der Situation entweder Herrn N. oder sich selbst zu überlassen.
Den nächsten bewussten Moment erlebe ich, als Mademoiselle an meinem Bett steht und fragt, ob ich ihr eine aufgezeichnete Sendung von der Festplatte laden könnte. Es ist noch dunkel, aber es sind Flugzeuge zu hören, also wird es zwischen 6 und 7 Uhr sein. Ich verneine und schlafe weiter.
Wieder später springt der Kater auf mich um maunzt sehr ausgiebig. Ich schleppe mich in die Küche und stelle Katzenfutter hin. Draußen geht die Sonne auf, überall in der Wohnung ist das Licht angeschaltet, Toast und Nutella liegen in der Küche. Die Kinder finde ich auf dem Balkon, sie haben die Kapuzen ihrer Hoodies hochgezogen, weil es in Strömen regnet. Sie schnitzen Stöcke und der Boden des Bakons hat sich in ein Bett mit Rindenmulch verwandelt. Ich gehe wieder schlafen.
Um 9:30 Uhr wache ich auf. Herr N. ist verschwunden. Auf dem Bakon ist niemand, aber die Tür ist weit aufgerissen. Barfuß und im Pyjama fege ich den Mulch zusammen - eine halbe Einkaufstüte voll. Das Bad ist besetzt. Die Küche ist unaufgeräumt. Ich gehe wieder ins Bett und lese, als das Bad frei wird, dusche ich, Herr N. kommt mit Brötchen. Beim Frühstück beklagen sich die Kinder, dass ich den Bakon gefegt habe, denn sie wollten das machen und zwar so unbedingt, dass das jetzt ein Problem ist, weshalb neue Stöcke geholt werden müssen, damit man neue Rinde abschälen kann, die man dann wegfegen kann.
Nach dem Frühstück gehen wir also los Richtung Wald. Auf halbem Wege kommt mir der Gedanke, dass ich vielleicht gar nicht in den Wald will, eigentlich sehr sicher nicht, denn: was soll ich dort? Ich denke kurz und scharf nach und mir fällt ein, dass in einem Park in der Nähe ein Hochseilgarten ist. Dort gibt es natürlich auch Stöcke, aber zusätzlich kann man herumklettern, das erscheint mir für mich deutlich unterhaltsamer als der Wald an sich. Ich rufe im Hochseilgarten an, ob geöffnet ist, es nicht übervoll ist und ob auch kein Fußballspiel im Stadion daneben stattfindet, was nämlich die Anreise äußerst unattraktiv gestalten würde. Es ist aber alles gut, so dass wir auf der Hacke umdrehen, Schuhe und Jacken wechseln, Getränke einpacken, Haare zusammenbinden und zum Hochseilgarten fahren.
Dort vergnügen wir uns eigentlich bis 16 Uhr, tatsächlich aber bis 17 Uhr, weil wir ausgerechnet auf der letzten Route hinter Laura, 9 Jahre, klettern. Laura wollte gar nicht hoch, aber ihre Mutter sagte, das wäre gar nicht so wild. Ein paar Stationen vor Ende traut sich Laura aber nicht mehr weiter, leider auch nicht mehr zurück, die Mutter von Laura kann sich selbst kaum noch halten und die Situation fährt sich derart fest, dass selbst die Rettung durch die "Rothelme" zunächst nicht möglich ist: Laura hält sich nämlich mit aller Kraft an einem Ast fest. Es finden Gespräche statt die denen ähneln, wenn sich in amerikanischen Spielfilmen jemand vom Hochhaus stürzen will. "Ich bin der D., ich bin 22 - wie alt bist du denn, Laura? - Gib mir doch mal Deine Hand...". Es wird ziemlich kalt da oben.
Die Mutter des Besuchskindes ruft an, weil sie es abholen möchte, ich muss eingestehen, dass dies leider zur Zeit unmöglich ist, da wir uns ca. 15 Meter über dem Erdboden auf einem Drahtseil befinden, und zwar auf noch nicht absehbare Zeit.
Endlich kann Laura abgeseilt werden, wir klettern rasch die letzten Stationen und dann kriegen die Kinder Pommes und ich Kaffee. Ein paar Äste werden noch eingesammelt, die Kinder werfe ich vor der Haustür aus dem Auto und fahre weiter zum Wochenendkeinkauf.
Danach ist mir auf dem Parkplatz des Supermarktes sehr merkwürdig, so ein bisschen sehr leicht im Kopf und ich bin gar nicht mehr sicher, wo das Auto steht und wie man es eigentlich bedient. Mir fällt auf, dass ich seit morgens nur ein Brötchen und zwei Kaffee zu mir genommen habe. Ich bin plötzlich unsicher, ob das relativ aufwändige Abendessen, für das ich gerade eingekauft habe, sich umsetzen lassen wird, ohne den Tag stressig enden zu lassen. Vermutlich nicht, deshalb kaufe ich einfach noch schnell ein fertiges Hähnchen und Kartoffelsalat und im Nachgedanken eine Apfelsaftschorle, nach der ich mich auch wieder verkehrstauglich fühle.
Zu Hause finde ich das Kind weinend vor, es hat ein "komisches Gefühl". Alle Erwachsenen wissen, dass dieses komische Gefühl "Übermüdung" heißt, Mademoiselle kann das aber nicht glauben. Wir packen sie auf die Couch, geben ihr Essen, essen selbst und danach geht sie ins Bett. Herr N. geht auch irgendwo hin und ich bleibe auf der Couch sitzen, mit einem Radler und der Hoffnung, dass der Wochenendeinkauf sich vielleicht von selbst in die Schränke räumt. Falls nicht würde ich das dann gleich noch machen.
[Die weiteren WmdedgTs finden Sie hier.]
Ich werde das in diesem Leben nicht mehr kapieren, wie der Kollege funktioniert.
Situation 1: man hat eine Sache gemeinsam zu erledigen, setzt sich zusammen, spricht das durch, handelt aus, wer was wie wann macht, einigt sich, macht einen Plan, in dem jeder seine Verantwortlichekiten hat. Es passiert: nichts.
Situation 2: man hat eine Sache gemeinsam zu erledigen, ich sage: "Du machst das und das und das und zwar dann und dann und dann." Und dann wird das gemacht und ich bekomme Bestätigungen, wenn Teile abgeschlossen sind.
Wo ist denn da der Sinn?