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    Montag, 13. April 2009

    Eigentlich mussten wir zu IKEA, die Frau Diagonale und ich, um dort an etwas teilzunehmen, das wechselweise ein Interview, eine Gruppentherapie oder ein Vortrag war. "Ihr habt aber doch jetzt den großen Kofferraum", sagte Frau D. "Da könnten wir vielleicht rasch vorher noch den Meerschweinchenkäfig zu Deinen Eltern fahren."
    Also fuhr ich zunächst bei Frau D. vorbei und wurde auch dieses Mal vom Navi nicht fehlgeleitet. Frau D. führte mich sofort zum Meerschweinchenkäfig, der tatsächlich ungewöhnliche Ausmaßen hatte. So pi mal Daumen hätte ich geschätzt, er umfasse ca. 30qm, war jedenfalls deutlich größer als das Auto, die Wohnungstür und überhaupt. Außerdem ist ja bei Diagonales nichts einfach mal so irgendwie stinknormal, also war es auch der Meerschweinkäfig nicht. Es handelte sich um ein Schloss, mit Zinnen und Türmchen und Mauern und allem. Da aber ja Meerschweinchen nicht in die Höhe klettern, wie Frau D. mir gut informiert mitteilte, lag das Schloss auf der Seite. Aber nicht, dass Sie jetzt denken, der Käfig wäre einfach seitlich gekippt gewesen. Dann gingen ja auch die Streben in die falsche Richtung. Vielmehr war er gleich als liegendes Schloss konzipiert (von Frau D. übrigens), alles lag also seitlich nur die Gitterstäbe gingen dennoch waagerecht. Speziell, eben.
    Diesen Käfig ins Auto zu befördern wäre problematisch, meinte ich. Frau D. hingegen sprach einen kleinen Hexspruch und schwupp war er schon drinnen.

    Weil nun noch recht viel Zeit übrig war, begrüßte ich J., die am Küchentisch saß und an einer dieser weißen IKEA-Lampen mit vielen Plastikteilen, die man zu einer Art Kugel zusammenfügt, bastelte. Es gab Probleme, übererall flogen die weißen Plastikteile herum, J. war schlecht gestimmt und versuchte immer wieder, per Handy Tine (die Bautante aus dem Fernsehen) zu erreichen, die in einer ihrer Sendungen auch einmal eine solche Lampe zusammengefügt hatte. Tine war jedoch nicht erreichbar, J.s Stimmung sank weiter doch Frau D. versprach, Tine werde auch an unserem baldigen IKEA-Interview/Vortrag/Gruppentehrapieereignis teilnehmen und sicherlich Auskunft geben.

    Wo Herr N. eigentlich sei, fragte ich mich dann, und Frau D. meinte, es wäre doch das Wochenende, an dem er zu Frau A. verreist sei. Tatsächlich war es aber das Wochenende, an dem wir alle zu einer Feier im Ruhrgebiet eingeladen waren, bei der ich, wie ich mich dunkel erinnerte, in genau diesem Moment auch eigentlich sein sollte.

    Dennoch zeigte Frau D. mir zunächst noch ihr neuestes Projekt. Für eine nahgelegene KiTa wollte sie "Murmelflächen" bauen, also Flächen, auf denen die Kinder mit Murmeln spielen können. Diese sollten möglichst natürlich aussehen, daher waren Frau D. große Mengen an Erdreich in braun, grün und terracotta angeliefert worden. Tatsächlich erreichen die Mengen tagebauartige Ausmaße und waren zu Bergen aufgetürmt hinter dem Haus zu finden. Frau D. hatte bereits mit der Erstellung von Flächen begonnen, die relativ flachen Böden mit natürlichen Unregelmäßigkeiten glichen. Wir spielten eine Probepartie Murmeln und befanden die Flächen für äußerst gelungen, derweil umkurvte G. in einem alten, amerikanischen Auto die Erdberge. Wann immer er auftauchte wechselte das Bild in Zeichentrickansicht, weshalb ich G. nicht begrüßen und mit ihm plaudern konnte. Frau D. quittierte mein geäußertes Bedauern mit einem Augenzwinkern, woraufhin ein Ausdruck des vorbeifahrenden G. erschien. Eine Sonderfunktion des neuen Laptops, sagte Frau D. G. winkte uns auf dem Ausdruck zu, was er im Vorbeifahren jedoch gar nicht getan hatte.

    Freitag, 10. April 2009

    Fertig :-)

    Mittwoch, 1. April 2009
    Aha!

    Was ich am Wochenende mache, erfahren Sie hier!

    Falls Sie sich fragen, was Frau N. so macht...

    Letzten Mittwoch Kind zum Kindergarten, Arbeit, Anruf von Hr. N. aus dem Krankenwagen, Auto bei Freunden leihen, Kind holen und bei Freunden abgeben, Krankenhausfahrt, Kind wiederholen, Kind ins Bett bringen.

    Letzten Donnerstag Kind zum Kindergarten, Auto zurückbringen, zum Krankenhaus fahren lassen, mit der Bahn 2h zurückfahren, Kind holen, Kind ins Bett bringen.

    Letzten Freitag Kind zum Kindergarten, Arbeit, Auto von Freunden ausleihen, Kind holen, mit Kind zum Krankenhaus fahren, zurückfahren, Kind ins Bett bringen, Wochenendebesuch mit weiterem Kind in Empfang nehmen.

    Samstag Wochendebesuch und zwei Kinder zum Krankenhaus karren, Herrn N und alle anderen mit zurücknehmen, Auto zurückbringen, Wochenendbesuch aus der Notapotheke versorgen, leicht hysterisch-entrückt dem augenklappigen Herrn N., den schwindelig-hyperventilierenden Wochenendbesuch und zwei völlig glückliche und abgedrehte Kinder beobachten. Parallel dazu Guacamole, Tzaziki, Auberginenpaste, Dampfnudeln und Vanillesoße kochen und ein grundlegendes Kommunikationsproblem zwischen mir und dem Rest der Welt offenbart bekommen.

    Sonntag gefühlt den ganzen Tag Klavier spielen und gleichzeitig den ganzen Tag Mangold-Schafskäse-Pfannkuchen backen und dabei von einer unüberschaubaren Kinderzahl (zwei Kinder an schnell wechselnden Orten wirken oft deutlich mehr!) auf diversen Fahrzeugen gerammt werden. Als glasklare Erinnerung sticht aus diesem Tag nur das Bier beim Skat am Abend und mein grandioser Grand ohne Bauern (den ich grandios verlor, aber man kann das ja mal versuchen) hervor.

    Montag Kind zum Kindergarten, Arbeit, Hr. N. und Auto abholen, Kind abholen, zum Schrottauto reisen, Schrottauto schrotten, "Hockock" essen und Dinge zwangskaufen weil das Kind ins Kinderparadies möchte, Kind ins Bett bringen.

    Dienstag Kind zum Kindergarten, Arbeit, Hr. N. und Kind im Eiscafe treffen, Kind zur Musikschule bringen, Kind von der Musikschule nach Hause bringen, Sport. Dabei feststellen, dass es an der Zeit ist für ein entgültiges Outing: ich finde Sport doof. So.

    Heute ist Mittwoch. Hab schon das Kind zum Kindergarten und mich zur Arbeit gebracht. Heute kommt die Putzfrau und der Gemüsemann, Ein Autokauf steht an und ich mache irgendwas mit 1kg Spinat. Zusätzlich bin ich heute Nachmittag verabredet, sogar doppelt, zwar immerhin zur gleichen Zeit aber mit verschiedenen Personen an unterschiedlichen Orten, was das Ganze etwas ungünstig macht.

    Morgen ist Donnerstag. Da bringe ich auch wieder das Kind zum Kindergarten und mich zur Arbeit, danach kaufen wir vielleicht nochmal ein Auto, je nachdem wie sich das heute so anlässt. Oder so. Und dann packe ich so wenig wie Sachen wie möglich ein, um mich und das Kind am Freitag nach dieser Kindergarten- und Arbeitssache per Zug zur Frau V. zu transportieren. Ab dort bin ich nicht mehr zuständig und lasse mich das komplette Wochenende fremdbestimmen.

    Freitag, 20. März 2009

    Die Hinterradbremse tuts nicht? Na das ist kein Wunder wenn die Beläge komplett runter sind. Müssense weniger bremsen, dann passiert das nicht. Kann ich Ihnen grad tauschen, wenn Sie ein paar Minuten Zeit haben.
    Sie kennen sich nicht vielleicht mit Druckern aus? Da ist der Toner leer, hier bei meinem Drucker, und ich weiß nicht, wie man den tauscht. Ah. Nur die Klappe aufreißen und rein-raus? Na das krieg ich hin. Kennt man ja.
    Das mit dem Drucker ist ja auch wie mit dem Internet. Da klappt nie was. Mit den Bildern, bei wkw. Kennen Sie wkw? Und sind Sie da auch? Na dann können wir ja "du" sagen, dann sind wir ja da beide. Ja, nur zum Bilder gucken kommen viele rein. Wegen den Bildern hab ich ja auch den Ärger gehabt. Die haben mich da einfach rausgeschmissen. Zack, Profil gelöscht. Die Schweine! Klar hab ich nicht mein Foto reingemacht. Ich hab doch die Gruppen SexyHerren* und SexyDamen*. Da muss ich ja ein anderes Bild nehmen, ich mein, guck mich mal an! Das geht doch nicht. Muss ich natürlich das Bild von wem anders nehmen, sonst kommt ja keiner in die Gruppen.
    Also wenn du da auch bist, dann können wir uns ja mal kennen lernen und du kannst in die Gruppen kommen. Aber die eine haben sie mir weggenommen, ich hab schon alles gemacht, Mail geschrieben, sogar ein Gedicht, aber dann hat mich der Kerl von der Frau angemailt und gesagt, ich soll seine Alte in Ruhe lassen. Die soll mir doch nur die Gruppe zurück geben, mehr will ich von der nicht. Bei dem Bild schon gar nicht. Selbst schuld, wenn die ihr eigenes nimmt.
    So, die Bremsen gehen. Dann sind wir quitt, weil Du mir den Drucker gemacht hast. Der Ständer vom Rad taugt aber auch nix. Ich geb dir über wkw Bescheid, wenn mal ein guter Gebrauchter reinkommt, dann schraub ich dir den schnell an. Wir hör'n voneinander!

    ______________________________
    *Namen sinnerhaltend verfremdet

    Donnerstag, 19. März 2009

    Sehr extrem nervt mich übrigens dieses vorgefertigte:

    "Mit freundlichen Grüßen / With kind regards"

    unter Mails.

    Kann ich nicht erwarten, dass unter einen Text an mich auch noch eine Abschiedsformel an mich getippt wird? Schließlich hat man auch bei persönlichen Treffen kein kleines Klappschild mit der Verabschiedung dabei, das bei Bedarf hochgehalten wird.

    Mittwoch, 18. März 2009

    • Warum empfange ich Radio, wenn ich Boxen ans Klavier anschließe?
    • Was kann man wirklich Leckeres aus Brokkoli machen?
    • Wann werde ich es schaffen, mit der Freundin, bei der seit Herbst immer jemand krank ist, ins Kino zu gehen?
    • Wieso nimmt jemand ein beinahe schon unangebracht gutes Angebot nicht an sondern wählt die ungünstige Alternative und ist dann schwer gekränkt?
    • Weshalb gelingt es mir nicht, die Lebensdauer von Feinstrumpfhosen an meinen Beinen über einen Tag hinaus zu verlängern?
      Wozu möchte jemand zwei identische Kaffeetassen zweifelsfrei unterscheiden zu können?
    (Kommense, zumindest zum allerersten gibt es doch sicher eine sinnvolle Erklärung!)

    Im Gegenzug habe ich heute aber auch diverse Fragen aus dem Stehgreif kompetent beantwortet, nämlich:
    • Wo ist die Waldstraße?
    • Was für eine Briefmarke muss auf ein Paket?
    • Wo ist hier ein Eiscafe?
    • Fährt die Bahn zum Hauptbahnhof?
    • Was für eine Fahrkarte brauche ich zum Flughafen?
    • Wieviel sind 20% von 7,99? (Mein persönlicher Favorit! Dicht gefolgt von:)
    • Was für eine Creme kann ich gegen die Altersflecken auf den Händen nehmen?
    • Wie spät ist es?
    Das alles binnen 20 Minuten. Ich scheine leicht verkatert besonders zugänglich zu wirken.

    Mittwoch, 11. März 2009

    Sollte sich jemand aus der geschätzten Leserschaft am Samstag in der niedersächsischen Landeshauptstadt aufhalten und Durst auf Kaffee oder Bier (verhandelbar) verspüren, freue ich mich über eine Mailmitteilung. Geht auch ganz spontan, denn das Internet ist beim Alternativprogramm "Shoppen" mit dabei.

    Samstag, 7. März 2009

    Warum sind diese Anti-Hundekacke-Schilder an Hauswänden eigentlich immer auf Augenhöhe der Hunde angebracht? Glaubt irgendwer, dass die Viecher lesen können? Oder dass der Halter auf Augenhöhe mit dem Hunde den potentiellen Pinkelplatz auf Tauglichkeit inspiziert?

    Hm?

    Donnerstag, 26. Februar 2009

    Es passt einfach nicht. Mit einem Kind draußen, auf dem Weg von A nach B sein, und nicht einfach "herumzuspazieren", passt einfach nicht.

    Sind wir mit dem Rad unterwegs, so wie meistens, dann ist die Frage: Gehweg oder Straße. Auf dem Gehweg ist jedesmal mindestens ein selbsternannter Hilfssheriff, der auf das Fehlverhalten hinweist. Fahrräder mit Erwachsenen drauf gehören auf die Straße. Auf der Straße wiederum sind wir nicht schnell genug, können an den Ampeln nicht ähnlich beschleunigen wie die Übrigen und ernten Gehupe. Wir sollten Tunlichst nur geradeaus fahren, denn Abbiegen - außer eventuell noch nach rechts - ist mehr als nur ein bisschen riskant. Nun geht es im Leben aber nicht immer schnurstracks geradeaus und wenn dieser Fall einmal eintritt, fühlen sich auch die Hilfssheriffs auf Pferdestärken bemüßigt, mir zu verdeutlichen, ich solle gefälligst das Ende der Blechkarawane abwarten bis ich mein Anliegen verwirkliche. Der Vorteil: man lernt Menschen kennen und das Kind viele neue Wörter. Der Nachteil: man will diese Leute nicht kennen und das Kind wird die Wörter im Kindergarten mit dem Zusatz "hat die Mama gesagt" wiederholen.
    Der Radweg - sofern vorhanden - scheidet meist sowieso aus, verfüge ich doch nicht über ein kindertransportfähiges Crossrad, mit dem ich nicht-abgesenkte Bürgersteige, Schlaglöcher, Baumwurzeln und parkende Autos locker überspringen könnte.

    Öffentliche Verkehrsmittel gehen gleich gar nicht. Sollte man sich erdreisten, im Berufsverkehr ein Massentransportmittel mit Kinderwagen zu besteigen (vorausgesetzt die Bauweise der Haltestelle lässt dies überhaupt zu), hat man bereits den Zorn der übrigen Anwesenden auf sich gezogen. Ist man ohne Wagen unterwegs, so benötigt man mit Kind und Gepäck (was - nicht nur zum Leidwesen der übrigen Verkehrsteilnehmer - eine untrennbare Verbindung ist) meist einen Sitzplatz, damit nicht das eine oder das andere unkontrolliert durch das Verkehrsmittel wandert. Sollte ein Sitzplatz verfügbar sein, sorgen die naturgemäß auf solchen Sitzen waagerecht überstehenden Kinderbeinchen in bedrohlicher Nähe von Anzug- und Feinstrumpfhosen für nicht geringe Hysterie. Berufsverkehr ist übrigens eigentlich immer, außer natürlich zu den Zeiten, zu denen ich im Büro bin oder das Kind seinen Nachtschlaf verbringt.

    Ich fühle mich gerade sehr angepisst randgruppig.

    Montag, 16. Februar 2009
    Life-Stream aus dem Hause N.

    "NEIN!!! Heee, dumme Kuh, schwieg ihm Milan zu. Hey, Kind, hör auf damit. Dummkopf. Ihr meint doch, die Kinder können sprechen, was? Nein, die Kinder können nicht sprechen, niemand kann sprechen. Niemand kann sprechen, ihr Dummköpfe. Hallo. Hello! Kacka. Pipi! Das ist ein schlimmes Wort. Der sagt zu mir, ich sag nur zurück. Aha. Der kriegt dich, meine Magnete. Neiiin, das sind meine. Hallooo, ich bin dran. Hallo Magneta. Ich hieße nicht Magneta, sondern Magnet. Hääää, heißt Du nicht Magneta? Hab ich doch gesagt. R. R! Wo ist ein R? Hey, das sind meine Sachen. Schreib meinen Namen, Du Quatschi. Du heißt Mary Kanister. Nein, heiß ich nicht. Und so schreibt man meinen Namen. Kann ich sagen. Ein R brauche ich wieder. Ein R. Ereta steht dann da. Ich brauche ein T. Ein Teheeee! Wer hat mir das T weggenommen? Morena, Morena, Ist ein Klopapeeena. (niest) Hatschi. Hatschiina, Hatschiiina, ist ein Klopapiiiina. Die hat Hatschina zu mir gesagt. Das ist hässlich. Ich heiße nicht Hatschiiina, ich heiße Mo. Mikal Hatschiana. Mo Hatschiana, du Dummkopf. Sagt man nicht. Du hast ja nur doofe Sachen im Kopf. Hatschiina. E. U. O. Hallooo! Dummkopf sagt man nicht, Du Kompass. Aaaah jetzt hast du mein Knie gestoßen. Aaaah, jetzt blutest du. (wälzt sich auf dem Boden) Das ist nicht lustig. Du darfst auch nicht in meiner Magnettasche was machen, das ist was voll schweres das können nur die Halbschulkinder, die Halbschulkinder kommen bald halb in die Schule, in die Grundschule, das bin ich, ein Halbschulkind, das bin ich, ein Schulkind, nicht ein Halbschulkind. Hahaaa. Hey, man lacht nicht einen aus! Yapma! Yapma Zerda!
    Was wollen Sie, meine Herren? Wir wollen ein Theaterstück. Was wollen Sie meine Herren? Wir wollen ein Theaterstück. Dann fehlt nur noch das Einhorn. (20x wiederholen). Was wollen Sie, meine Herren? Nix!! Haha. Nix, Wort mit x. Haha. Dann gehen wir nach oben. Ist der Kasper auch dabei? Doofkopf. Dann rannte der Kasper nach oben. Pah. Und dann reiiichte er ihm die Hand und sagte: Du kannst mir ruhig anfassen, ich tu dir nix. Und der lügte. Und der Kasper sagte, jetzt geh ich nach Hause ins Theaterland. Sind hier auch Schlümpfe? Nööö. Wir haben wirklich keine Schlümpfe. Nööö. Theaterschlümpfe gibts nicht. Vielleicht draußen? Nein, nirgendwo und nirgendwann. Die Schlümpfe könnten sich ja im Haus versteckt haben? Nöö. Doofkopf. Yapma!"

    Doppel-Null-Affaire

    Nach einem Wochenende relativiert sich dann doch einiges. Auf beiden Seiten.

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