Von kleinen Händchen geführte Pastikmännchen verursachen um kurz vor 7 Uhr am Morgen auf der balkonproduzierten Eisbahn einen tiefen, achtförmigen, scharrend-schabenden Ton mit dem Unterklang des Surrens einer (zu) fest gezupften tiefen Kontrabasssaite, der quer durch den Magen schnurrt.
Eishockeystiefel machen dasselbe Geräusch, meist vom Restlärm überdeckt, außer früh morgens in einer leeren Eishalle, in der nur die Profis trainieren, oder die, die es noch werden wollen.
Ski auf überforenem Tiefschnee klingen in der Stille des Morgens ähnlich, jedoch ohne den surrenden Unterton. Unmittelbar vor dem Entschluss schnurrt es durch den Magen, und wenn man nach dem Sprung aus dem Sessellift Hand in Hand landet knackt es rasch und leise, dann folgt das Scharren, das meist kurz darauf abbricht und in schneeersticktes Lachen übergeht.
Quer durch den Magen schnurrt auch der Entschluss, dies zu wollen und sich zu beschaffen, ohne Rücksicht. Ist das Ziel erreicht, bleibt nur Kälte.