Heute war der letzte Wassergymnastiktermin. Ich war sehr frühzeitig da und hatte Gelegenheit, das Plantschbecken einmal kraulschwimmend zu durchpflügen und mit Interesse festzustellen: man kann auch beim Kraulschwimmen humpeln! Aber es funktioniert, so gut wie alles funktioniert jetzt wieder, auch wenn noch nicht alles angenehm ist, und so kann ich mich nun wieder anderen Sportarten zuwenden. Ein Glück.
Der Kurs fand heute zu Weihnachtsmusik statt, die Kursleiterin sang laut mit und so kann ich verkünden, dass ich dieses Jahr im Badeanzug in brusthohem Wasser joggend mit einer rosa-weiß-gestreiften Schwimmnudel in der Hand gewhamt wurde. Ich war so enthusiasmiert, dass ich mir noch während der Song lief mit der Schwimmnudel die Oberlippe blutig schlug. Aber nur die Stelle, die im Winter beim Lachen eh immer aufreißt. So musste ich nur ein paar Minuten vom Platz.
An der Decke (die man mit einem kleinen Hüpfer mit den Händen berühren kann) fliegen übrigens Möwen.
Als vorletztes Lied wurde eine Instrumentalversion von "Hark! The Herald Angels sing" gespielt. Die Kursleiterin sah, wie ich meine Lippen mitbewegte. "Kannst du den Text?" fragte sie, "Ich kenne nur den Refrain, sing doch mal laut!" Natürlich kann ich den Text, das ist eines meiner Lieblingsweihnachtslieder. 1,5 Jahre Karaoke zahlten sich in diesem Moment aus. Den Refrain sangen wir zusammen.
Hinterher gab es für alle einen Schokoweihnachtsmann, den mir aber allen Ernstes eine Oma in der Umkleidekabine klaute. Ich sah sie dabei. Sie steckte ihren ein, dann nahm sie meinen, sah sich kurz um (aber in die falsche Richtung) und steckte den dann auch ein. Ich habe den Mund gehalten. Erst draußen lachte ich so sehr, dass ich mich erst an einem Baum festhalten musste (wegen Bein) und dann die Lippe wieder aufriss.
Es war ein kurzer Ausflug in die Welt der Wassergymnastik aber ich glaube, ich habe alles mitgenommen was ging.
Habe heute herausgefunden, dass es wirklich hilft, wenn man den ganzen klugen Ratschlägen folgt. Also hinsichtlich des Backens von Vanillekipferln meine ich. Die zerliefen und zerbröckelten bei mir nämlich immer sehr stark, und dagegen hilft es, die Bleche jeweils auskühlen zu lassen, bevor man die nächste Fuhre drauflegt und sowieso die Kipferln nach dem Formen nochmal eine Runde in die Kälte zu stellen.
Um das Scheitern, die Grobmotorik, die mangelnde Sorgfalt vor der Welt zu verbergen esse ich Keksbruch normalerweise immer sofort auf. Heute ging nur ein einziges Kipferl kaputt, deshalb ist mir jetzt auch zum ersten Mal seit einigen Jahren nach dem Vanillekipferlbacken überhaupt nicht übel.
Gerade wieder auf (beiden) Beinen und schon wieder zu lange im Büro, zu wenig auf der Couch, zu spät im Bett.
Versteh ich selbst nicht.
Gerade lief im Fernsehen Werbung - ich sah sie nicht aber hörte sie - für eine Internetseite, die Geschenkideen für Weihnachten bietet. Ich habe noch nicht alle Geschenke zusammen, das ist also ein Angebot, dem ich nachgehen wollte. Warum auch nicht.
Auf der Übersichtsseite waren die Besteller zu sehen, ich bot Herrn N direkt an, ihm ein Grillmeisterset im Koffer zu schenken oder auch ein personalisiertes 5-Liter-Bierfass. Herr N. guckte nicht direkt enthusiastisch.
Dann entdeckte ich den Arm. Einen Arm aus Stoff an einem halben Torso, den man dem Liebsten zum Kuscheln schenken kann, auch personalisierbar, es würde dann "Ersatz für Frau N." dranstehen. Außer, dass es die Arme gar nicht in weiblich gibt, sie sind alle männlich (eigentlich weniger die Arme als der halbe Torso, Sie wissen schon, was ich meine). Auch ein Beststeller. Komisch, mir würde jetzt auf Anhieb überhaupt keine Frau einfallen, der ich einen solchen Kuschelarm schenken könnte, ohne dass sie mir möglicherweise ihren echten um die Ohren haut.
Was ich unter den Bestsellern vermisse: einen mechanischen Arm, den man sich umschnallen und wie einen eigenen steuern kann. Der könnte den ganzen Tag den Kaffeebecher halten, oder vorhin, als ich die Wohnung verließ, telefonierend und gleichzeitig mit den Anstecklichtern für das Fahrrad in der Hand und dem Wohnungsschlüssel und die Nase lief mir auch und der Kater sollte nicht entfleuchen, wäre mir so ein Drittarm gelegen gekommen. Gab es aber nicht. Nur diesen monofunktionalen Kuschelarm.
Auf dem Heimweg vom Bus:
Taxifahrer (vom Stand vor dem Bahnhof - springt aus dem Wagen): Hallohallo! Ich habe deine Karte!
(hält mir meine Carsharing-Kundenkarte hin)
Frau N, sehr verwirrt: Oh - danke. Verstehe ich jetzt gerade nicht.
Taxifahrer: Hast du noch nicht gemerkt? Hast du gestern hier verloren und dann bist du weitergegangen und ich habe aufgehoben. Aber ich wollte nicht rufen oder verfolgen in der Dunkelheit!
Frau N: Die hab ich gestern Abend hier verloren? Sowas. Ich hab das wirklich noch gar nicht gemerkt. Vielen Dank!
Taxifahrer: Ich seh dich sowieso fast jeden Tag. Immer hier vorbei von Bus oder aus Bahnhof oder mit Fahrrad. Und jetzt gar nicht mehr schuk-schuk!
Frau N: Schuk-schuk?!
Taxifahrer: Schuk-schuk! (humpelt übertrieben auf dem Gehweg herum)
Frau N: Ah! Nein, das Bein war kaputt aber ist wieder ok.
Taxifahrer: Ja. Kein schuk-schuk jetzt. Wenn doch nochmal kommt, dann Taxi! Mit mir!
Frau N: Definitiv.
In einer Bäckerei in einem mir fremden Stadtteil:
Verkäuferin: Bitteschön!
Frau N: Die Dame dort war vor mir da.
Verkäuferin: Bitteschön!
Dame: Einen Cappuccino bitte.
Verkäuferin: Der Cappuccino ist nicht bei mir, der ist hier an der Kasse bei der Kollegin (zeigt 50 cm weiter). Die ist aber gerade wohin. Da müssen Sie warten. (zu mir:) Bitteschön!
Frau N: Eine Nussecke bitte und ein Käsebrötchen.
Verkäuferin: Nussecke ist hier aber Käsebrötchen ist eigentlich auch an der anderen Kasse!
Frau N: Achso. Dann muss ich mich da nochmal neu anstellen?
Verkäuferin: Sie können ja auch woanders kaufen wenn's Ihnen nicht passt!
Faru N: Neinnnein, ich möchte unbedingt hier kaufen. Ich bin nur mit Ihren Ladenregeln nicht vertraut. Ich bin nicht von hier.
Verkäuferin: Sie sprechen aber richtig gut Deutsch!
Frau N: Ähja, dankeschön.
Verkäuferin: Dann kennen Sie auch unseren Industrieschnee nicht, was?
Frau N: (sehr verwirrt) Nein, Ihren was bitte?
Verkäuferin: Unseren Industrieschnee. Schauen Sie da draußen!
Frau N: Der Schnee?
Verkäuferin: Der ist nicht echt!
Frau N: Wie, der ist nicht echt?
Verkäuferin: Das ist Industrieschnee aus der Fabrik!
Frau N: Und wer hat den hier verstreut? Frau Holle?
Verkäuferin: Und unsere Märchen kennen Sie auch! Nein, das ist wegen den Schornsteinen, die Fabrik macht hier Wetter wenn der Luftdruck so irgendwie ist. Genau kann ich Ihnen das auch nicht erklären. Aber das ist nur hier im Ort und bis zwei Orte weiter. Im Taunus ist nix. Nur hier. Industrieschnee!
Frau N: Das wusste ich wirklich nicht. Das ist ja - ich weiß gar nicht.
Verkäuferin: In-dus-trie-schnee.
Frau N: Ja. Industrieschnee. So. Wie verfahren wir jetzt mit dem Käsebrötchen?
Verkäuferin: Das kriegen Sie jetzt auch von mir, weil sie so schön gelächelt haben.
Frau N: (Abgang mit letzten Resten der Selbstbeherrschung)
q.e.d.: Man kann in den absurdesten Situationen etwas lernen.
Was WmdedgT ist und die anderen Einträge dazu findet sich hier.
Da ich neuerdings wieder ziemlich gut schlafen kann - noch nicht perfekt, aber nah dran - wache ich gut gelaunt bei Weckerklingeln auf und setze mich nach der alten Morgenroutine zur neuen Morgenroutine mit ausgestreckten Beinen auf das Sofa, trinke Kaffee und lese dabei ungefähr eine halbe Stunde, während die Muskeln im OkayenBein vor sich hin dehnen. Danach Fahrt ins Büro, die Bremsen am Fahrrad sind nach wie vor eingeforeren und ich fühle mich nicht athletisch genug, bremsenfrei zu fahren, also nehme ich Bus und Bahn.
Keine besonderen Vorkommnisse im Büro.
Auf dem Heimweg wird mir bewusst, dass ja morgen Nikolaus ist. Normalerweise stellt der Nikolaus über Nacht (bzw. morgens vor 8 Uhr) immer einige Süßigkeiten auf die Schreibtische im Büro. Allerdings fällt dem dem Nikolaus plötzlich ein, dass er morgen früh Physiotherapie hat und vor diesem Termin ins Büro zu gehen ist echt viel zu anstrengend. Es wird daher einen Nikolausteller geben, zufällig in meinem Büro, von dem sich jeder bedienen kann.
Beladen mit Schokokram und einem passenden Teller und Abendessen und sehr vielen Müllsäcken, die ich für diverse Aktivitäten nutzen möchte, gehe ich den schöneren, längeren Weg nach Hause und erst da fällt mir wieder ein, dass ich ja ein gutes und ein leider nur okayes Bein habe, das weder viel laufen noch viel tragen soll. Gleichzeitig habe ich zu Hause aber auch ein Kind, das versehentlich eingeschlafen ist und jetzt eigentlich schnellstens Hausaufgaben machen und zum Sport muss, aber nun hat es schlimm Kreislauf. Immerhin schaffen wir es beide mit einem Tee auf die Couch, Mademoiselle allerdings nur für 15 Minuten, dann muss sie los. Ich bleibe sitzen, stehe nur einmal kurz auf, um mit dem Kater zu kämpfen, der will nämlich eigentlich mit der Katze kämpfen aber die hat keine Lust.
Als etwa eine Stunde später der Schlüssel von Herrn N im Schloss zu hören ist, erwäge ich kurz, aufzuspringen, in die Küche zu rennen und außerordentlich geschäftig zu tun. Ist mir aber zu anstrengend und einen Grund dafür weiß ich auch nicht, man hat halt manchmal merkwürdige Gedankenzuckungen. Also ich jedenfalls. OkayesBein-Zuckungen habe ich jetzt auch, also laufe ich zur Ablenkung dann doch durch die Wohnung und mache Abendessen.
Pünktlich als alles fertig ist - heute Fischstäbchen, Spinat und Kartoffelpürree - klingelt das Kind. Und bringt einen Arm voller Süßigkeiten mit, zu Nikolaus bekommen von der Freundinmutter, die sie zum Sport chauffiert hat. In sochen Momenten komme ich mir immer wie der Dulli schlechthin vor: nicht nur fährt diese Frau mein Kind von A nach B sondern ist dann auch noch aufmerksam. Eigentlich hätte ja, wenn überhaupt wer, dann ich für eine Aufmerksamkeit sorgen müssen. Hab ich aber nicht, ich hab sogar vor ein paar Tagen den Geburtstag meiner Schwester vergessen. Die meinen in der Woche davor allerdings auch. Obwohl wir täglich miteinander Wordfeud spielen. Vielleicht ist sowas genetisch. Und sowieso, diese ganzen Schokonikoläuse braucht doch kein Mensch. Außer, sie sind aus Kinderschokolade.
Gegessen wird auf dem Sofa (Herr N und ich - Herr N mit Netflix, ich mit Laptop) bzw. im Zimmer (Mademoiselle, mit Youtube), gesittet am Tisch sitzen und sich unterhalten ist uns allen nämlich auch gerade zu anstrengend.
Danach sitze ich noch eine kleine Weile in Mademoiselles Zimmer und lese ein Buch bzw. werfe den Katzen geknüllte Papierbällchen zu, weil das Kind noch Hausaufgaben macht und nicht allein sein möchte. Viel zu spät alles natürlich, aber mit dem Sport geht das manchmal nicht anders, mit dem ungeplanten Nachmittagssschläfchen erst recht nicht.
Kurz vor dem (viel zu späten) Schlafengehen erinnert sich Mademoiselle, dass man Schuhe rausstellen muss, das wird dann noch gemacht und dazu Kekse für den Nikolaus und Zucker für den Esel und eine Kerze und dann noch warten, bis das Licht im Treppenhaus ausgeht um zu schauen, wie hübsch es mit der Kerze aussieht und dann rennnt der Kater raus und dann die Katze und dann muss man wieder Licht anmachen, um die schwarzen Tiere einzufangen und so weiter.
Jetzt ist Ruhe.
Normalerweise habe ich irgendwann zwischen den Jahren die Anwandlung, dass mir die ganze Gemütlichkeit zu viel wird. Zu viel steht herum, zu viel liegt herum, zu viel Flausch und Zeugs und überhaupt und dieses funzelige Schummerigkeit ständig - Hölle! Und dann möchte ich allen Krempel und Krümel wegräumen, freie Flächen haben, einen Blumenstrauß aufstellen, die Heizung ausschalten, durchlüften. Irgendwie halte ich dann noch ein paar Tage durch, also so ungefähr bis die Müllabfuhr für den Weihnachtsbaum kommt, um den 6. Janaur herum, und dann, dann, dann.
Dieses Jahr habe ich diese Anwandlung bereits am 4. Dezember. Das ist wenig opportun, denn die Gemütlichkeit geht ja gerade erst los. Der Adventskranz steht schon bei Kerze 2 ständig im Weg, ständig geht irgendwas in den Kuscheldecken auf dem Sofa verloren und es ist ständig zu warm und zu stickig und überall steht irgendwas herum.
Das wird eine interessante Adventszeit.
Das KaputteBein, das ich vor einigen Tagen in OkayesBein umbenannt habe, trug mich heute nach mehreren Monaten Krankheitspause wieder zum Kampfsporttraining. Mit der Trainerin hatte ich in den letzten Wochen ein bisschen gemailt, eigentlich nur, um ihr meine lange Abwesenheit zu erklären, aber dann schlug sie vor, ich könne es doch samstags emal versuchen. Samstags leitet sie das Training persönlich, sie könne am Ende einige Übungen aus dem Qigong machen, die mir vielleicht helfen, und sowieso sei die Gruppe samstags - an dieser Stelle wurde sie etwas undeutlich - anders. Vielleicht für den Wiedereinstieg passend, ansonsten könne ich natürlich auch sofort wieder mittwochs kommen, es sei nur ein Angebot.
Mittwochs nach einem ganzen Tag auf den Beinen Sport zu treiben ist mir derzeit natürlich viel zu anstrengend. Also wollte ich es mit dem Samstag einmal ausprobieren. Und nun weiß ich auch, wo die ganzen Frauen hinverschwunden sind, von denen mir mal berichtet wurde oder die ich vereinzelt ab und an an einem Mittwoch sah. Tatsächlich war der Samstagskurs war für den Einstieg wirklich gut geeignet. Man musste nämlich gar nichts machen, weil alle Teilnehmerinnen so zurückhaltend waren, dass sämtliche Aktionen ca. 30 cm vor dem Körper stoppten. Und hinter den Schlägen auf die Pratze steckte ungefähr so viel Kraft wie derzeit in meinem rechten großen Zeh. Der Linke ist stärker.
Am Ende, nach dem Qigong, bot mir die Trainerin noch an, den Chi Vitalizer auszuprobieren, das sei sehr wohltuend bei Muskelverspannungen. Da lag ich dann auf einer Liege und schaute an die unverputze Decke, während eine lustige kleine Maschine an meinen Beinen rüttelte, und dabei dachte ich mir, wie nett die Menschen doch alle sind. Angefangen bei dem Physiotherapeuten, der an einem Wochenende einfach so für mich seine Praxis geöffnet hat, über die Freunde, die mich von A nach B chauffieren, damit ich nicht so viel laufen muss oder mit mir einkaufen fahren, obwohl sie das selbst hassen, oder das Kind zu entlegenen Aktivitäten transportieren wenn Herr N nicht verfügbar ist, weil es sich mit einem unvorhersehbar krampfenden rechten Bein eben doch schlecht Auto fährt, bis hin zu eben dieser Trainerin, die mich noch gar nicht lange kennt, aber einfach ihr Programm umstellt und sich Gedanken macht.
Ich hatte schon ein bisschen Pech in letzter Zeit. Aber ich bin dabei sehr weich gefallen.
Ein großes Hindernis, zu bloggen, war übrigens mein Passwort. Irgendwann neulich kam ich mal auf die Idee, es wäre super, mal alle Passwörter zu ändern. War natürlich gar nicht super, im Gegenteil, bei allen Handlungen des Alltags musste ab sofort eine Sekunde länger nachgedacht werden. Außerdem fand ich das neue Passwort blöd. Ich hab es ja gern einfach, deshalb hieß das Passwort fürs Blog KatzeRatteB. Das für Twitter hieß analog KatzeRatteT. Nur sind B und T lautlich so nah aneinander, dass ich die Passwörter in meinem Kopf nicht ausreichend unterscheiden konnte und meist erstmal das falsche getippt habe, genau so, wie man einen USB-Stick ja auch meist erstmal falsch herum einsteckt. Und zusätzlich sind Katze und Ratte so ähnlich klingend, dass ich nie wusste, was von beidem zuerst kommt. Und drittens tipptp sich das sehr ungefällig. Probieren sie mal aus. Ein sehr unausgewogenes und wenig geschmeidiges Tippgefühl. Wenn ich dann KatzeRatteT und RatteKatzeB und meist auch noch KaztehlsekrazreB oder sowas Ähnliches ausprobiert hatte, war mir meist schon gar nicht mehr so sehr danach, irgendwas zu sagen.