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    Freitag, 26. Oktober 2007
    Ruhepuls

    Zum zweiten Mal in diesem Jahr ist dieser eigentlich recht seltene Besuch hier, zu dem ich so ein zwiespältiges Verhältnis habe, immer schon hatte. Und zum zweiten Mal in diesem Jahr, und mehr noch als beim letzten Mal, bemerke ich, wie sehr ich mich verändert habe. Wie der Zwiespalt nicht mehr an mir zerrt, sondern ich ihn einfach wahrnehmen und annehmen kann, ohne dass es mich anstrengt. Wie eine neue Leichtigkeit, die ganz echt ist, die nicht mehr damit einher geht, ein Anders-Sein zu kultivieren, weil es mit dem Gleich-Sein nicht funktioniert. Sondern die sich aus dem Gefühl ergibt, dass es ok ist, dass es gut so ist, wie es ist, und egal ob gleich oder anders. So dass ich ehrlich lächeln kann und Nuancen sehe, die es zu vertiefen lohnt.

    Als hätte ich ein paar Takte Ruhepuls gefunden. Ich weiß nicht wann und wie das passiert ist, aber es tut unendlich gut.

    Montag, 22. Oktober 2007

    • Heute zum ersten Mal in diesem Jahr die Winterjacke getragen. Es zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht, dass ich beim Griff in die Tasche nicht die erwarteten alten Taschentücher, ertaste, sondern eine Muschel und eine halbe Hand voll feinem Sand.
      Man sollte sich öfter solche Überraschungen vorbereiten.
    • Kein gutes Bauchgefühl und der Eindruck, dass ein Kreis sich schließt, oder richtiger: dass ich einen Kreis schließe. Durch viele kleine Handlungen und Entscheidungen, unbewusst und beinahe unbemerkt von mir selbst. (Ich kann das recht gut, Dinge unbemerkt von mir selbst erledigen.) Der Gedanke, dass es so sein könnte, macht mich traurig, aber auf eine abwartende Weise traurig. Ich habe den Anfang nicht gesteuert und werde den Teufel tun, mich am Ende einzumischen.
    • Nonsense-Kommunikation am Kiosk:

      Kioskmann (mit Blick auf den leeren Buggy, den ich schiebe): Wo ist denn Ihre Füllung??
      Ich (gespielt erstaunt): Wie? Oh, Huch!!!
      KM: Tja, man gewöhnt sich ja auch so an die Dinger, die wachsen einem ja fast an und sind die Kinder dann aus dem Haus geht man mit dem leeren Wagen spazieren...
      Ich: Ja, und ohne kommt man dann auch kaum noch vorwärts, man wird ja nicht jünger.
      KM: Einmal das goldene Blatt und die Apotheken-Rundschau?
      Ich: Ach, nee, doch lieber das aktuelle Frankfurt geht aus...

    Dienstag, 16. Oktober 2007
    Last order (für heute)

    • Beim Sport gewesen zwecks Aggressionsabbau. Half nicht. Fühle mich jetzt aggressiv und sportlich.
    • Die ganz zierliche Freundin heute mit dem Babybauch. Ich weiß wirklich nicht, wie das gehen soll. Sie passt in den Bauch beinah selbst komplett rein, also schätzungsweise. Das ist beängstigend!
    • Ich hab nicht die geringste Ahnung, wie nah er mir wirklich ist.
    • Bei einem Gedankenexperiment am eigenen Leib festgestellt, dass auch bei Fragen nach richtig und falsch, bei denen die Antwort klar vorgegeben scheint, eigentlich trotzdem alles eine Frage der Perspektive ist.
    • Angenehme Ereignisse, die in den nächsten Wochen definitiv eintreten werden: die Putzfrau wird kommen, die Wespen auf dem Balkon werden verschwinden, das Pochen in den Heizungsrohren wird aufhören, der Fuß wird mich nicht weiter nerven.
    • Unangenehme Ereignisse, die in den nächsten Wochen definitiv eintreten werden: keine.
    • Laune: hätte allen Grund, besser zu sein. Wer hätte das nicht. Eben. Und genausowenig schert sie sich darum.


    • Mein Chef benimmt sich wie ein wichtigtuerischer Lackaffe, dem es Spaß macht, anderer Leute Arbeit zu verzögern.
      Ich denke ich sollte ihm das sagen. Die Bemerkung ist ja sogar ansatzweise konstruktiv. Ich falle nicht in die "immer"-Falle und sage auch nicht "Sie sind", sondern "Sie benehmen sich". Bin aber nicht sicher, ob er meine Kompetenzen bezüglich Konfliktsprache zu würdigen weiß.
    • Rechnungen, Rechnungen, Rechnungen.
    • Der Motivation wäre auch geholfen, wenn mal jemand meinen aufgestockten Stundenvertrag abzeichnen würde. Ich sitz' hier doch nicht wegen der Aussicht! (Wobei... naja.)


    • An Tagen wie heute ist anonym sein das einzige, was noch irgendwie geht.
    • Wenn der Fuß wenigstens ordentlich Gebrechenscontent hergeben würde... Wobei - tut er vielleicht bald wieder, nachdem ich mich heute für die hohen Schuhe "entschieden" habe.
    • "Entschieden" ist das falsche Wort, ich habe heute gar nichts entschieden und werde vermutlich heute auch nichts mehr entscheiden, heute ist einer dieser blöden Tage die die Regie übernehmen und man stolpert ihnen hinterher, so gut es geht, und weiß schon, dass man früher oder später den Halt verliert und dann hinterhergeschleift wird, vorwärts, rückwärts oder seitwärts, dabei irgendwie versuchen sollte, den Kopf oben zu halten.
    • "He, Tag, halt mal an, ich wollte doch..." möchte man schreien, aber das nützt nichts, der hört nichts, der rast einfach weiter, nach mit die Sintflut, denkt er sich wohl, und irgendwie kann man ihn ja auch verstehen.
    • Früher oder später war heute gegen Viertel nach Sieben. Momentan macht der Tag Kaffeepause und ich nutze das, um den mentalen Sturzhelm aufzusetzen.

    Dienstag, 11. September 2007
    Statt Posting

    [es geht] um eine alte Frau, die ich getroffen habe
    in meiner alten Straße
    da wohnte eine unter uns, die war damals schon fast 90 und wieselte aber immer noch die Treppen hoch und runter
    jedes halbe Jahr haben wir ihr die Zeit umgestellt und ab und an den Fernseher "repariert" (war dann meistens am Hauptschalter ausgeschaltet)
    die traf ich heute morgen in der Straße, das ist beim KiGa in der Nähe
    und hab mich total gefreut, und sie sich auch
    ich hab sie begrüßt und sie hat mich umarmt und wir haben eine Viertelstunde über alles gequatscht
    war total schön
    an der nächsten Ecke fiel mir dann allerdings ein, dass die kurz bevor wir auszogen gestorben ist...
    meine Güte, das war irgeneine andere fremde alte Frau (kicher)
    die der nur ähnlich sah und ich hab sie halt in der Straße... und so...
    ich könnte mich totlachen darüber

    Samstag, 8. September 2007
    Schwelgen in Jammern

    Der Tag ging dann übrigens so weiter, dass ich gleich nach Ausschalten des Rechners nach einem Schal gegen meine Halsschmerzen suchte und dabei auf ein Mottenlager in den Winterwollklamotten stieß. So war ich für die nächste Stunde gut abgelenkt da gut beschäftigt, bis ich nach einer umfassenden Säuberungs- und Entsorgungsaktion mit einem Schal aus einem anderen Schränkchen umschlungen befriedigt die letzten Ecken mit Killergift ausspritzen konnte, denn - so öko ich ja bei meinen Nahrungsmittel bin, so sehr schwenkt das Pendel in die andere Richtung aus wenn es um unerwünschte Mitbewohner in meinem Haushalt geht. Ich verstehe da keinen Spaß.
    Die Befriedigung war jedoch von kurzer Dauer, denn beim triumphierenden Zuknallen der Zimmertür bei geöffnetem Fenster (das Zeug ist wirklich nicht gesund) stieß ich mit dem Fuß ein großes Glaswindlicht um, in dem sich die Kastaniensammlung des Kindes befand, und es zersprang in Tausend Scherben. Nun wäre dies bis vor wenigen Stunden noch ein Quell weiterer Genugtuung gewesen, habe ich dieses Windlicht doch vor vielen Jahren von einer Frau geschenkt bekommen, die ich all die ganzen Jahre dann lieber vergessen wollte, was mir auch ausnehmend gut gelang, bis auf die wiederkehrenden Begegnungen mit dem Glaswindlicht, das nie zu irgendetwas nütze war (ich habe es nicht so mit "Accessoires"), jedoch dann just heute morgen eine Bestimmung fand, nämlich vom Kind zwecks Deponierung der Kastaniensammlung adoptiert und ins Herz geschlossen wurde, und kurz nach dieser Sinnfindung seine Existenz in meinem Haushalt, die immerhin drei Umzüge überdauert hatte, zu beenden. Man weiß gar nicht, ob man diese Daseinsberechtigung in den letzten Zügen des Daseins nun tröstlich oder tragisch finden soll. Naja, diese existenzphilosophischen Gedanken überfallen mich aber auch gerade erst jetzt, denn in dem Moment des Splitterns fand ich das einfach nur total bescheuert und brüllte eine explizite Verwünschung, woraufhin die Nachbarn gegen die Wand klopften.

    Beim Scherben auffegen zog ich mir diverse Splitter zu (ich habe mich noch nie an Scherben geschnitten, immer nur an absurden Dingen, weshalb ich es nicht einsehe, für Scherben irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen zu treffen), aber das sei nur am Rande bemerkt denn zu der wirklichen Absurdität kommen wir nun: ich musste dann ein neues Glaswindlicht kaufen, für das Kind, wegen der Kastanien halt. Ich habe jetzt also wieder eins. Ich habe jetzt auch quietschebunte Muffinformen und neue Unterwäsche, drei Packungen Brot in Scheiben (das ist für mich als Bäckerstochter ein untrügliches Anzeichen von Rebellion) sowie vier Sorten Käse von der Käsetheke.

    Soweit also die momentane Sachlage. Der weitere Plan für heute ist: Kuchen backen, Abendessen, Kind ins Bett stecken, Geburtstagstisch mit Girlanden, Luftballons, Konfetti, Luftschlangen und anderem unerträglich buntem Krimskrams sowie einem Geschenkeberg (die Eisenbahn!) herrichten. Danach mit dem Gefühl, etwas geleistet zu haben, mit dem Laptop auf dem Teppich vor dem Fernseher versacken, dabei Bier trinken und alles andere ignorieren.

    Schwelgen in Intoleranz

    Heute bin ich mal ein interolantes Arschloch, ansonsten bekomme ich nämlich ein Magengeschwür, außer, dass ich sowas natürlich nie bekomme, mein Magen ist unverwüstlich, ich krieg immer Migräne und das klingt so weicheiig, darauf hab ich keine Lust. Und deshalb werfe ich alle Vorsätze über Bord und meckere nun 5,5 Minuten lang nach Lust und Laune, darüber, was mich heute alles stört, bis 14:30 werde ich nämlich ganz genau meckern und danach für lange Zeit (was das Meckern angeht) verstummen.

    Mich stört, wenn der Besuch seinen Besuch erst für Freitagabend ankündigt, dann auf Samstag zum Frühstück (wir bringen die Brötchen mit!!) verschiebt um Samstag mittag dann in Erwartung einer warmen Mahlzeit in der Tür zu stehen. Mich stört das, obwohl dieser Besuch eigentlich, erfahrungesgemäß, durch Kürze gewinnt. Aber egal, es stört mich halt, weil ich Absprachen mag, und es mich stört, wenn sich jemand nicht daran hält.
    Außerdem stört es mich, wenn der Besuch dann sofort auf dem Balkon zum rauchen verschwindet und die Tür auflässt, so dass es erstens recht frisch wird und zweitens der Qualm in meine Bügelwäsche (ich bügele nie, aber ich nenen die Stapel trotzdem so weil es vorgibt, es würde noch etwas wirklich gutbürgerlich-produktives damit geschehen) zieht. Dass der Besuch danach eine halbe Stunde auf der Couch sitzt und mit dem neuen Handy spielt, stört mich auch, weil mich Handys tendenziell sowieso nerven, wenn damit herumgespielt wird, ich fühle mich dann nicht genug beachtet und langweile mich, weil mich die Dinger nicht interessieren, bin aber zu höflich, dem Besuch gegenüber zu sitzen und ein Buch aus der Tasche zu ziehen um mich darin zu vertiefen, gut, das ist mein Problem mit der Höflichkeit, zwingt mich ja niemand dazu, aber ist auch egal, man kann immer alles zu seinem eigenen Problem machen, aber dazu habe ich jetzt keine Lust, ich möchte mich einfach nur beschweren und intolerant sein und meckern und nörgeln, herzlichen Dank. Dann stört es mich auch, wenn ich die erwartete warme Mahlzeit beibringe (ich Irre!!) und beim Essen dann mit dem neuen Handy fotografiert wird. Würde meine Anrichtung der Speisen abgelichtet, so ginge das vielleicht gerade noch an, wenn aber alle Anwesenden beim Essen einfach mal abfotografiert werden, finde ich das einfach nur doof. Es stört mich.
    Mich stört auch ein Geschenkeregen, der über die ganze Familie hier hereinbricht, jeder bekommt mindestens fünf nutzlose Kleinteile, hauptsache etwas mitgebracht, ich würde die Kleinteile jetzt wirklich gerne aufzählen, aber dann geht mir die Zeit aus, ich will ja noch weitermeckern.
    Es stört mich nämlich zu diesem allen noch, dass dann die Heizung aufgedreht werden soll weil es kalt ist (ich verweise auf die Balkontür), dass dann alle verschwinden (gut, das stört mich nicht an sich, aber die Art und Weise störte mich), und dass niemand einen Schlüssel mitnahm (fällt unter Art und Weise aber Art und Weise ist doppelt, also kann ich mich darüber auch doppelt aufregen!) und daher jemand gleich das Kind wachklingeln wird, oder aber - stört mich genauso - die alle noch nicht zurück sind, wenn das Kind aufwacht, und arg vermisst werden.

    Es stört mich, dass ich heute Abend keine Platz auf der Couch haben werde, bei dem nicht die mir notwendige Sperrzone von einem halben Meter bis hin zun nächsten Körperkontakt verletzt wird, so dass ich mich gern mit dem Laptop aus Bett zurückziehen werde, dann aber wieder unhöflich bin (mein Problem, ich weiß, halten Sie den Mund!) oder auf dem Teppich kauere, was akzeptabel wäre, auch für mich, da ich beabsichtige, beim computerbegleiteten Fußball gucken reichlich Bier zu mir zu nehmen, und so ist ein Sturz von der Couch schonmal vermieden. Dabei stört mich, dass ich schon für das erste Bier missbilligende Blicke ernten werde (bei Sekt wäre das was anderes, da gäbe es die missbilligenden Blicke erst nach dem dritten oder so, ich mag aber nicht sonderlich gerne Sekt) und dass der durch das Kauern auf dem Fußboden eingehaltene Schutzradius mich nicht vor fußballfremder (und computerfremder) Dauerbeschallung retten wird, währen die anwesenden Herren unbehelligt ihr Bier trinken und unbeschallt dem sicherlich dappigen Fußballkommentator lauschen dürfen - ich fühle mich hier ernsthaft diskriminiert.

    Ich könnte hier noch endlos weiter machen, was mich morgen alles stören wird, aber leider ist die Zeit jetzt um, man muss sich ja Grenzen setzen für sowas, finde ich, sonst räumt man dem störenden Zeugs viel zu viel Raum ein. Insofern war es das jetzt, weshalb ich dieses Thema beende und mir einen schönen Tag mache.

    Sonntag, 2. September 2007
    Privatsphäre

    Zunehmende Tendenz, bei jedem Wort schon alle möglicherweise folgenden bis hin zu einer Grenzüberschreitung zu antizipieren, zu nah zu kommen, einzudringen. Ohne jede Berechtigung.
    Folglich nach einem "Hallo" immer fast gleich ganz verstummen.

    Freitag, 31. August 2007
    (ach und ach und ach)

    • Schlimme Nacht - stundenlang auf Cold Turkey herumgewälzt. Nasentropfenabhängigkeit ist was fieses.
    • Kalte Füße, kalter Himmel - ich rieche Herbst (hämisches Lachen!)
    • Etwas weiter vorn wird der Weg ruckelig. Prognostiziere ich mal so. Dieses blöde V-Modul. Vielleicht einfach alles mit Leben wegspülen. (Kingt aber unangenehm nach Sintflut.)
    • Gerade als ich beim Herrn Cab lese fällt mir ein, dass ich heute Nacht von Hornhauthobeln geträumt habe. Irgendwann hab ich wohl doch geschlafen.
    • Heute morgen entnervt so ein gerahmtes Spruchdingens (raten Sie mal, von wem das angeschleppt wurde!) mit einem gezielten Faustschlag zertrümmert. Scherben gut gelaunt aufgefegt. Kind hat nix gesehen und hier isses ja anonym, also finde ich das in Ordnung. Kann solche Sprüche eh nicht leiden.
    • Kinderbücherkettenbrief aus dem Briefkasten gezogen. Was es alles gibt! Die Verursacherin angerufen und mich beschwert. Mir sagen lassen, ich sei ein Snob (weil ich die angeblich dann bald in großer Zahl eintreffenden Kinderbücher nicht haben möchte) und unentspannt (weil ich Kettenbriefe doof finde). Ersteres ist in dem Zusammenhang ok, letzteres ist wieder relativ zu sehen. Meine Unentspannung, wenn ich den Freunden, denen ich das Ding weitergeben würde das nächste Mal begegne oder wenn ich 36 (sechsunddreißig!) Mal zur Post rennen und ein Buch das ich nicht will, abholen muss, wäre größer. Sorry, Jan-Niklas, Johanna-Sophie und Aliya. Leerer Briefkasten und keine glänzenden Kinderaugen. Man kann gar nicht früh genug lernen, dass Kettenbriefe nicht funktionieren.
    • Für das Hausarrest-Wochenende eingekauft. Im ersten Durchgang Nudeln, Möhren, blaue Trauben, Käse. Im zweiten Durchgang Chips (Pepperoni), Schokokekse und Tiefkühlpizza. Im dritten Durchgang bunte Zuckerstreusel und, äh, Batterien.
    • (Batterien klang jetzt aber wild. Die sind natürlich für die Eisenbahn!)
    • Ganz im Ernst? Der "Zustand" ist längst vorbei. Anonym sein ist aber so fürchterlich entspannend. Psst, keinem sagen.

    November seit 6821 Tagen

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