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    Samstag, 8. Mai 2021
    07052021

    Anstrengender Tag aber auch einer mit guten Nachrichten: Mama N. wurde endlich geimpft (die Hausärztin kam vorbei) und konnte - ohne Zusammenhang mit der Impfung - erstmalig seit den OP-Komplikationen letzten September ein paar Schritte gehen.

    Hier wird gut geschlafen heute Nacht.

    Freitag, 7. Mai 2021
    06052021

    Sehr anstrengender Tag, ich wollte abends Burger grillen und dazu musste der komplette Balkon umgeräumt werden, denn über dem Grill ist das Vogelhäuschen und da wohnen jetzt zum ersten Mal seit 100 (also 16) Jahren Vögel drin. Die wollte ich ja nicht gleich mitgrillen. Gleichzeitig regnete und stürmte es aber, so dass nichts vom Balkon (nass) wirklich dringend in die Wohnung sollte, ich aber gleichzeitig auch nur so kurz wie möglich für Balkontetris draußen sein wollte. Sagen wir mal so: für die Nacht wird es jetzt gehen.

    Mittwoch, 5. Mai 2021
    05052021 - WmdedgT

    Heute WmdedgT - alles dazu bei Frau Brüllen.

    Frau Fragmente sitzt in ihrem Arbeitszimmer und bloggt, ich sitze in meiner TARDIS und blogge über Frau Fragmente aber auch darüber, was ich heute so gemacht habe, halt wegen WmdedgT. Hinter Fragmente ist ein neues Ding aufgetaucht, es sieht aus wie ein weißer Bettbezug mit schwarzen und grauen Kreisen und gelben Flecken, ich bin unsicher, wozu er dienen könnte. Möglicherweise ist es auch ein sehr großes Bügelbrett oder ein Surfbrett. Oder dahinter ist wer versteckt und schreit gleich "Buh!". Falls das passiert werde ich es natürlich sofort hier notieren.

    Ich war heute recht früh wach und fit, warum weiß ich nicht, vielleicht hat der Sturm mich beflügelt. Ich mag Sturm, es ist zusätzlich wolkig und regnerisch hier und riecht fast ein bisschen nach Meer.

    Weil ich früh wach und fit war, war ich auch früh am Schreibtisch, angenehm grundunentspannt und sehr redselig, Frau Herzbruch wünschte sich schon gegen 9 Uhr meinen Feierabend herbei. In dieser wachen, fitten, grundunentspannten Disposition bekomme ich immer enorm viel erledigt. So konnte ich am Vormittag schon alle Finanzreports des ersten Quartals überprüfen und Rückfragen dazu rausschicken, Schwierigkeiten eines Teams mit einem Vorgang aufgreifen und einer Lösung zuführen und zwei Gespräche führen, die ich etwas vor mir hergeschoben hatte. In der Mittagspause erledigte ich dann ein bisschen Privatkram und spazierte zum Briefkasten, bereitete außerdem Rührei zu (aus 3 Eiern, war zu wenig), trug 35 kg Katzenstreu und die Gemüsekiste (nicht gleichzeitig, in zwei Gängen) die Treppe hoch und schob einen Quarkauflauf in den Ofen. Am Nachmittag fanden zwei weitere etwas aufgeschobene Gespräche statt, ich gab den aktuellen Rechnungslauf frei bzw. krittelte daran herum und hörte bei zwei neuen Mitarbeiter*innen nach, wie ihre ersten Arbeitstage waren und bei ein paar anderen, die kürzlich krank waren, ob alles wieder okay oder zumindest auf gutem Wege ist. Dann blätterte ich noch ein wenig in Fachliteratur und wollte anschließend das virtuelle Büro zu Zeiteinträgen anhalten (eine meiner Kernkompetenzen), man hatte mich aber stummgeschaltet.

    Also machte ich Feierabend und ging sofort über zur Zubereitung von Penne al Tonno, währenddessen telefonierte ich mit @schanuf.

    Dann war es schon 20 Uhr und Zeit für meine Blogverabredung mit Fragmente. Wir brachten uns erst auf den neuesten Stand, ich schilderte ihr ein kleines berufliches Dilemma und sie fand eine gute Lösung für mich, die das ganze nämlich in ein Spiel verwandelt und so macht es mir dann natürlich sofort Spaß. Das Dilemma möchte ich hier nicht schildern, es lässt mich unempathisch wirken, was ich aber nicht bin, meine Empathie bewegt sich nur in Grenzen.

    Zwischendrin klingelte noch der Amazon-Bote und brachte ein neues Dings, dessen Namen ich nicht kenne aber ich werde ihn jetzt sofort auf der Produktverpackung nachlesen: WISCHBEZUG. Für so einen Bodenwischer. Die Putzhilfe, also die richtige, nicht die Vertretung, ist endlich zurück, seit Mitte Dezember war sie weg wegen Visumsangelegenheiten und nun war sie am Montag hier und hatte mir einen vorwurfsvollen Zettel hinterlassen mit einer Auflistung, was so alles für einen ordentlichen Haushalt fehlen würde. Unter anderem eben der Wischbezug. Ich frage mich jetzt, wo ich das aufschreibe, wie sie das wohl nannte und in welcher Sprache der Zettel überhaupt verfasst war. Ich glaube auf Englisch, ich wüsste zu gern, wie sie den Wischbezug bezeichnet hat, mir ist das englische Wort für Wischbezug jedenfalls nicht geläufig aber irgendwie haben wir uns ja offensichtlich verstanden, dazugelegt hatte sie den alten nicht, den hat sie gleich entsorgt (das stand da auch).

    Jetzt gleich später werde ich noch das Fußmassagegerät verwenden und den Quarkauflauf essen und vielleicht ein neues Buch anfangen, mehr nicht.

    Mittwoch, 5. Mai 2021
    04052021

    Ich glaube, meine schlechte Laune kehrt zurück, das wäre immerhin mal wieder eine Abwechslung. Aber morgen wird auch ein ganz enorm voller Tag, besonders voller Gespräche, das ist auch Abwechslung.

    Dienstag, 4. Mai 2021
    03052021

    Jetzt ist es mir schon zweimal gelungen, Tofu schmackhaft zuzubereiten und dabei waren beide Wege ganz unterschiedlich. Beim ersten Mal hatte ich ihn in Sesamöl, Sojasoße, Ingwer, Knoblauch, Chili, Reissirup mariniert und heute einfach in Sesamöl angebraten und dann mit je 3 EL Sojasoße, Sherryessig und Erdnussbutter draufgekippt und umgerührt, bis der Tofu damit umhüllt war. Beides schmeckte ganz hervorragend.

    Eine kluge Frau sagte, es könne natürlich auch einfach am Tofu liegen. Leider habe ich keine Ahnung, von welcher Marke der war und bin zu faul aufzustehen und im Papiermüll zu schauen, um das herauszufinden. Vielleicht denke ich ja noch dran, wenn ich mich sowieso irgendwann mal wieder aus dem Sessel erhebe.

    Falls nicht, und falls es so war, es also am Tofu lag und die Altpapiertüte dann schon weg ist, dann wird hier sehr, sehr großes Geheul sein!

    Montag, 3. Mai 2021
    0205202

    Habe vielleicht etwas gefunden, was ich beim Hörbuch-Hören tun kann, damit ich nicht einschlafe: Fotos löschen.

    Allerdings weiß ich noch nicht, warum ich das machen sollte.

    Samstag, 1. Mai 2021
    01052021

    Joah, Mai. Von mir aus.

    Freitag, 30. April 2021
    30042021

    Im wesentlichen habe ich zwei Gedanken heute gedacht, zu mehr war keine Zeit.

    Der erste Gedanke behandelte die Thematik, dass ich ja als Sekretariat von Frau Dr. Herzbruch für Frau Dr. Herzbruch einen Termin gebucht habe und das außerordentlich gut funktioniert hat, Sie können das hier bei ihr lesen.

    Frau Herzbruch und ich übernehmen ja schon seit längerem für einander Dinge, die eigentlich nicht schwierig sind, der betroffenen Person aber zu nah gehen, so dass es viel einfacher ist, wenn jemand nicht-betroffenes sie tut. Damit sparen wir viel Zeit und Energie. Mir fiel heute noch die Variante ein, dass man auch für sich selbst Dinge als eigenes Sekretariat erledigen könnte, sozusagen einen kleinen Teil der eigenen Person ein wenig abspalten. In meiner Lage würde es sich noch anbieten, diese Persona mit einem eigenen Namen und eigener Mailadresse auszustatten, mein eigener Name ist nämlich außerordentlich kompliziert und häufig habe ich keine Lust auf irgendwelche Erledigungen einfach, weil ich keine Lust habe, meinen Namen zu buchstabieren und dann gefragt zu werden, woher er kommt. Man könnte einen guten Name wählen - einen, der einfach ist aber nicht platt, im Idealfall einen, zu dem es noch eine freie Mailadresse gibg (das wird schwierig) und einen, der vielleicht gleich einen kleinen Gesprächsanlass bietet, so dass man sich näher kommen kann und quasi ein wenig anfreundet und dann einen besseren Service erhält. Mir ist noch kein solcher Name eingefallen, wenn, dann würde ich ihn jetzt auch nicht verraten, sonst schnappen Sie mir ja die Mailadresse weg. Vorteile wären: man kann mit dieser Persona auf sich selbst wahlweise schimpfen ("Frau N ist enorm schwierig!") oder um Mitleid ersuchen ("Frau N hat es sehr schwer") oder vorgeben, sich zu fürchten ("Ohgott wenn Sie mir nicht helfen können verliere ich meinen Job!"), das sind immer gute Handlungsoptionen. Weiterer Vorteil: wenn man das Gespräch aus irgendeinem Grund total vermasselt kann man später nochmal als man selbst anrufen und sagen "Ich fürchte, meine Assistentin hat da etwas durcheinander gebracht..."

    Nun bin ich ein Mensch der gerne teilt, ich stellte mir dann schon vor, wie Frau Herzbruch und ich diese Persona mit ihrer Mailadresse (und vielleicht eigener Telefonnummer?) teilen, aber vielleicht dann nicht einfach so, sondern wir würden jeden Monat eine gewisse Summe in einen Topf werfen und dann alles, was erledigt werden muss, als Tickets erstellen, irgendeine von uns greift sich dann so viele Tickets wie Zeit und Lust da sind (hier wird es kompetitiv, das kommt uns beiden entgegen) und am Monatsende wird der Topf entsprechend der bearbeiteten Tickets aufgeteilt. Sollten wir beide zu nichts kommen, wäre nach einigen Monaten ausreichend Geld im Topf, um die allerdringendsten Themen von einer/einem echten Assistent*in bearbeiten zu lassen.

    In diesem Moment fiel mir dann aber auf, dass die Verwaltung dieses ganzen Systems vermutlich aufwändiger ist als alles, was wir überhaupt so zu erledigen haben, das gefiel mir nicht, ich verwarf den Gedanken wieder und habe es erstmal nur als Handlungsoption für mich vermerkt, mich als mein eigenes Sekretariat auszugeben. Frau Cucinacasalinga macht das manchmal und sagt, man bekommt dann besser Tische in ausgebuchten Restaurants.

    Das war der erste Gedanke(nkomplex), der zweite wurde von mir höchst unfreiwillig und unerfreut gedacht, ich war nämlich in der Autowerkstatt und unweit der Werkstatt sind 3 Supermärkte, so dass es nahe lag, den Einkauf dort zu erledigen. Nun muss ich erwähnen, dass die Autowerkstatt 45 km von meinem Wohnort entfernt liegt (aus Gründen) und, leider leider, scheinen die Menschen dort ganz andere Sachen zu essen als ich. Ich war in einem Vollsortimenter und in einem Discounter und dennoch fehlten mir am Ende folgende Sachen - und die fehlten nicht, weil die Regale leer waren, sondern es war kein Platz für diese Dinge im Regal vorgesehen:

    Kichererbsen, weiße Bohnen (ohne Suppe drumherum), TK-Bohnen, TK-Erbsen, Kokosmilch, geräucherten Fisch, vegetarischen Aufschnitt oder auch Aufstrich, vegetarisches Schnitzel/Nuggets/irgendwas halt, Zitronen, Skyr, griechischen Joghurt, Pilze, trockene Linsen (egal welche Farbe), Tofu.

    Statt dessen gab es Unmengen an Obst in Gläsern oder Dosen und fertiges Gebäck sowie Brotbackmischungen und alles mögliche vom Schwein.

    Ich musste daher abends nochmal einkaufen gehen, das war sehr schlecht, kann es denn sein, dass die Ernährungsweise nur 45 km entfernt schon völlig anders ist?

    Freitag, 30. April 2021
    29042021

    Habe heute ein unglaublich kurioses Schreiben erhalten, also: nicht der Inhalt war lustig, der war erwartbar-normal (Überprüfung der Zahlung von Kurzarbeitergeld). Es werden verschiedene Unterlagen angefordert, die ich auch alle greifbar habe. Allerdings sollen diese Unterlagen unbedingt auf Papier eingeschickt werden, was bedeutet, dass ich zum Zwecke des Versandes mein Präsenzbüro aufsuchen muss. Das ist ja schonmal eine erste Kuriosität inderaktuellensituation. Wen anders verschicken lassen kann ich nicht, weil es sich ja um Gehaltszahlen handelt.

    Das wirklich Lustige kommt aber erst noch, nämlich werde ich dann - auch wieder in Fettdruck - darauf hingewiesen, dass ich keinesfalls Originale schicken darf, weil: nach Eingang werden die Unterlagen digitalisiert (ich vermute das bedeutet: gescannt) und die Papiere dann vernichtet.

    Seit Erhalt des Schreibens heute gegen Mittag überlege ich, ob ich da irgendwas übersehe, ob es irgendeinen Grund gibt, warum die Unterlagen dann nicht gleich per Mail geschickt werden dürfen. Mir ist aber noch nichts eingefallen.

    Mittwoch, 28. April 2021
    28042021

    Frau Fragmente sitzt in ihrem Arbeitszimmer und bloggt, ich sitze in meiner TARDIS und blogge über Frau Fragmente und wir träumen davon, in ein paar Monaten vielleicht wieder live irgendwo zu sitzen.

    Genau gesagt ist Frau Fragmente gerade in der Wohnung unterwegs, sie hat ein Ding geholt, das aussieht wie eine Kreuzung aus Föhn und Pumpgun. Es handelt sich um eine Massagepistole, "wie ein Vibrator aber weniger sexuell", sagt Fragmente. Ich selbst habe mir ja kürzlich ein Fußmassagegerät gekauft, möglicherweise steigen Fragmente und ich in den Wellnessbereich ganz groß ein. Andererseits ist mir persönlich Wellness ja schlicht zu langweilig. Das Fußgerät geht gerade noch, da kann man andere Sachen mit den Händen nebenher machen. Eine Massagepistole selbst an eins meiner Körperteile zu halten kommt für mich aber schon weniger in Frage, denn, was sollte ich dabei interessantes tun? Ich schaue ja kein Fernsehen. Und dann besitze ich ja noch eine Massagematte, auf die man sich drauflegt, die ist auch ganz wunderbar aber ich weiß nie, was ich tun soll, während ich darauf liege und schlafe deshalb hilfsweise einfach immer ein. Dann liegt man auf dem Fußboden und schläft. Das ist ja Mitte-Ende-40 auch nicht mehr der Zustand der Wahl.

    Ich werde also ohne Wellness weiter durchs Leben gehén, also: ohne selbstzugefügte Wellness. Andere können mich gern wellnessen, ich habe ja von Fragmente noch einen Geburtstagsgutschein für ein solches Erlebnis und darauf freue ich mich sehr. Weitere Pläne für nach der Pandemie: Geburtstag feiern in der Karaoke-Bar (und sowieso auch so viel hingehen), nur noch Zug fahren statt Auto, mit dem Zug nach Stuttgart oder Würzburg oder Nürnberg fahren und dort Kaffee mit Cucinacasalinga trinken und dann einfach wieder zurückfahren, ins echte Büro gehen und auf dem Heimweg für Kleinigkeiten in den Supermarkt hüpfen, in der Außengastronomie Steak essen, ein Theater-Abo kaufen, im Café sitzen mit Kaffee und Buch. Also das so für's erste.

    Ansonsten habe ich heute endlich den Küchenmann angerufen, ich berichtete ja schon vor Wochen von diesem Plan. Ich bin sehr gespannt, wie das wird in Bezug auf was für eine Gesprächspartnerin ich für Handwerker*innen intrapandemisch gerade bin. Ich habe ja Ewigkeiten nicht mehr mit Handwerker*innen zu tun gehabt, vielleicht bin ich jetzt wer ganz anders. Das denke ich mir übrigens häufig in letzter Zeit. Noch ist mir unklar, woher dieser Gedanke kommt aber er hält mich momentan auch vom Kleidungskauf ab.

    Ein kabelloses Headset für Privatzwecke habe ich währen der Pandemie gekauft, ich weiß nicht mehr genau, warum, aber ich habe es neulich verwendet, um beim Spaziergang das Hörbuch zu hören. Heute übrigens habe ich versucht, dieses Hörbuch beim Kochen weiterzuhören, das hat aber nicht funktioniert. Ich kann nicht mit Headset kochen, dann höre ich ja nicht, was vor sich geht, wann das Wasser kocht, wann es in der Pfanne heftig brutzelt etc., ich bin sehr ein Gehörmensch und brauche die Geräusche zur Orientierung. Ohne Headset kann ich dann aber wieder kein Hörbuch hören, weil die Nebengeräusche zu laut sind, dann verstehe ich nichts. Ich werde das weiter beobachten. Vielleicht kann ich in der Bahn ähnlich gut Hörbuch hören wie im Auto, postpandemisch, darüber weiß ich jetzt noch nichts, weil ich vor einem guten Jahre Hörbücher für mich noch völlig ausgeschlossen hatte. Da sieht man es wieder: ein Jahr Pandemie ist lang, ich schaue lieber erstmal, wer ich hinterher bin.

    Ah, Fragmente hat mir gerade eine Frage gestellt, die mit ihrem Blogeintrag zu tun hat. Ich habe ihr zu Kampfsport oder einem Äquivalent geraten, bin sehr gespannt, was sie daraus macht. Ihr Thema ist glaube ich spannend, ihre Ausgangsfrage war, ob ich glaube, dass persönliche (nicht fachliche) Aggressivität im beruflichen Kontext förderlich sein kann. Ich würde das zweiteilen - Aggressivität gibt immer einen guten Energieschub, wenn man sie also in gute Bahnen lenken kann, ist das förderlich. Wenn man sie hingegen einfach so ablässt nach Außen halte ich sie eher für schädlich, man wirkt immer schnell unzurechnungsfähig bis lächerlich dabei. Ich glaube, Fragmente geht es um Aggressivität als Schutz vor Übergriffigkeit. Funktionieren würde es vermutlich, ich würde aber andere Wege wählen, die denselben Nutzen und weniger Schaden aufweisen.

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