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    Sonntag, 20. September 2015
    Blogging Novemer - 1417

    Einen ganzen Abend einfach nur auf dem Sofa sitzen. So angenehm. Das sollte man viel öfter machen!

    Samstag, 19. September 2015
    Blogging November - 1416

    Diese Müdigkeit, sie macht mich ganz verrückt und ich habe keine Ahnung, wo sie herkommt. Vielleicht weil die Aufregung der letzten zwei Wochen nachlässt. Egal.

    Heute sind Sie dran. Paris, Ende Oktober, zwei Tage komplett zur Verfügung, zwei 11-jährige im Gepäck, Unterkunft quasi neben dem Arc de Triomphe.

    Tipps für diese Konstellation? Was darf man keinesfalls auslassen? Was macht Spaß? Was klingt nur toll und ist in Wirklichkeit doof?

    Dankeschön!

    Blogging November - 1416

    Diese Müdigkeit, sie macht mich ganz verrückt und ich habe keine Ahnung, wo sie herkomm. Vielleicht weil die Aufregung der letzten 2 Wochen nachlässt. Egal.

    Heute sind Sie dran. Paris, Ende Oktober, zwei Tage komplett zur Verfügung, zwei 11-jährige im Gepäck, Unterkunft quasi neben dem Arc de Triomphe.

    Freitag, 18. September 2015
    Blogginge November - 1415

    Und plötzlich aus heiterem Himmel so müde, dass mir meine eigene Kontonummer nicht mehr einfällt, was dann den Plan für den weiteren Abend eliminiert.

    Aber immerhin das Blogpasswort weß ich noch.

    Donnerstag, 17. September 2015
    Blogging November - 1414

    Ja, heute war wieder Kraulschwimmkurs, wissen Sie ja: da springt man ins Wasser, macht Schwimmbewegungen, fertig. Der Rest ist eigentlich blabla.

    Tatsächlich war im Becken heute ein Fremder. Im Nachhinein betrachtet würde ich sagen: er wollte gar nicht schwimmen sondern suchte Kontakt. Warum man sich dazu ausgerechnet ein winziges Vereinsschwimmbad in einem Außenbezirk aussucht, sei dahingestellt. Vielleicht steht es so in irgendwelchen Büchern. Der Fremde hatte die zweifelhafte Gabe, sich körperlich und verbal von jetzt auf gleich wie der beste Freund, mit dem man genau an dieser Stelle im Schwimmbecken verabredet gewesen war, zu verhalten. Es gibt diese Gespräche, wir alle kennen Sie, bei denen von Anfang an klar ist, welchen Weg sie nehmen. Und es gibt schlichtweg keine Abzweigung, auf die man ausweichen könnte, es gibt nur die Möglichkeit, den anderen verbal niederzuknüppeln oder eben das Gespräch durchzuziehen bis zum bitteren Ende. Jedoch begann exakt vor dem letzten Satz des Gesprächs, dem Finale, der Kraulschwimmkurs, der Fremde beobachtete noch eine Weile und verschwand dann.

    Die Kraulschwimmpartnerin hatte megacoole Tapes auf beiden Schultern, es hatte etwas leicht borg-haftes, ich war sehr neidisch. Neben Messern sind Verbände, elastische Binden, Schienen, Orthesen und dergleichen meine heimliche Leidenschaft, ich bin immer gut mit solchen Dingen ausgestattet, neige aber ja auch zu Verletzungen (im Gegensatz zu Krankheiten). Ob das eine das andere bedingt oder möglicherweise das andere das eine, wollen wir offen lassen.

    Jetzt malen sie sich bitte kurz folgendes aus: die Kraulschwimmpartnerin und ich stehen nebeneinander im Wasser - im gleichen Schwimmanzug übrigens, das ist eine separate Geschichte, aber eine letztendlich irrelevante, denn wir beide tragen das mit sehr viel Würde. Also: wir stehen dort, Badeanzugzwillinge, die eine hat lauter blaue Klebestreifen auf den Schultern, die andere nicht und die Streberoma fragt die ohne Tapes, also mich: "und, was macht dein Arm?" Was soll man da sagen. Am besten taucht man einfach schnell unter, denke ich.

    Die Superman-Übung vom letzten Mal bildete den Ausgangspunkt für die neue Stunde. Wir übten speziell die Streckung noch einmal, dabei nicht den Arm aufs Wasser patschen, aber auch nicht zu früh eintauchen, also die letzten 15 cm unter Wasser. "Für den Herrn sagen wir mal die letzten 40", sagte der Kraulschwimmlehrer, es dauerte ein paar Sekunden, bis die Kraulschimmparterin und ich verstanden, an den anderen ging diese Spitzfindigkeit vorüber.

    Dann fiel der Fokus auf die Unterwasserphase, die besonders wichtig ist, um effizient vorwärts zu kommen. In der Streckung ziehen und gleiten, beim Rückführen des Arms schieben, im letzten Stück mit deutlicher Energie. Das übten wir zunächst auf dem Trockenen, dann machten wir es extra komplett falsch nämlich ließen den Arm die ganze Zeit gestreckt, und versuchten danach, es besonders richtig zu machen. Und zu diesem Zeitpunkt hatte ich ein Aha-Erlebnis: es gelang mir durch die neue Gleitphase nämlich jetzt zum ersten Mal, während des Kraulschimmens wieder zu Atem zu kommen, so wie beim Brustschwimmen, wo ich einfach langsamer werde, wenn der Atemrhythmus nicht mehr stimmt. Das hatte ich beim Kraulen noch nie geschafft.

    Ladies und Gentleman, dann geschah folgendes: ich durfte vorschwimmen, weil meine Schwimmtechnik bereits besonders gelungen ist.

    Ein paar weiteres Spielereien, das Wasser hinten mit deutlichem Schwing rausschaufeln z.B., um auch wirklich den gesamten Schub der Unterwasserphase auszunutzen. Bahnen hin, Bahnen her, dazwischen auch mal Rückenschwimmen, wozu das gut war, weiß ich nicht.

    Am Ende der Stunde verlangte der Kraulschwimmlehrer sechs Bahnen am Stück. Das war noch nie dagewesen. Ich schwamm heimlich acht. Danach taumelten wir unter die Duschen.

    Mittwoch, 16. September 2015
    Blogging November - 1413

    Anruf beim Augenarzt:

    Frau N: Guten Tag, ich möchte einen Termin für meine Tochter machen für einen Sehtest.

    Trulla: Ja, hmmm, also am 11. Januar um 8:30 Uhr.

    Frau N: Wie bitte?

    Trulla: Am 11. Januar um 8:30 Uhr.

    Frau N: Welches Jahr?

    Trulla: 2016.

    Frau N: Immerhin. Dennoch - geht es auch früher?

    Trulla: Wir sind leider total voll.

    Frau N: Bis zum 11. Januar 2016, ja. Und wenn ich gleich mit einer akuten Bindehautentzündung komme?

    Trulla: Dann ist das ein Notfall. Aber ein Sehtest ist ja kein Notfall.

    Frau N: Nein, das nicht, aber dass ein Kind fast ein halbes Jahr lang in der Schule die Tafel nicht richtig sehen kann, ist schon auch nicht ideal.

    Trulla: Es tut mir sehr leid, aber das ist der erste freie Termin.

    Frau N: Schauen Sie bitte nochmal ganz genau nach. Wir können immer.

    Trulla: Leider nichts frei.

    Frau N: Gut, dann tragen Sie sie mal für den 11.1.2016 ein. Wenn ich woanders einen früheren Termin bekomme, rufe ich wieder an und sage ab.

    Trulla: Welche Kasse?

    Frau N: Privat.

    Trulla: Ach sooooooooooooo. Sagen Sie das doch. Moment, da muss ich eben wechseln... wann passt es Ihnen denn?

    Frau N: Wie bitte?

    Trulla: Für privat haben wir noch etwas frei vorher. Diese Woche oder reicht es nächste?

    Frau N: Wollen Sie mich verarschen?!

    Trula: Also! Sie müssen...

    Frau N: Gar nichts muss ich, Sie müssen mal ein bisschen klar kommen, ein Kind nicht mal für einen Sehtest einschieben über 4 Monate ist schon eine Sache, aber dann zig Termine frei für Privatpatienten, ich krieg das Kotzen. Danke, hat sich erledigt, streichen Sie uns für den 11.1. (legt angewidert auf)



    Anruf beim Optiker:

    Frau N: Ich würde gerne für meine Tochter einen Termin für einen Sehtest machen.

    Trulla2: Für den Führerschein?

    Frau N: (denkt sich: dann würde sie wohl selbst anrufen) Nein, sie ist noch kleiner, nur so, sie sieht in der Schule nicht gut.

    Trulla2: Wie alt genau?

    Frau N: 11.

    Trulla2: Es tut mir sehr leid, aber wir düfen Sehtests erst ab 15 Jahren durchfüren. Jüngere Kinder müssen erst zum Augenarzt gehen.

    Frau N: Warum?

    Trulla2: Damit die Augen auch mal untersucht werden.

    Frau N: Klar, aber das eine schließt ja das andere nicht aus.

    Trulla2: Sonst können Sie auch keine Zahlung der Krankenkasse für die Brille bekommen.

    Frau N: Das ist mir total egal, ich bezahle die so.

    Trulla2: Ja, nur leider geht es nicht.

    Frau N: Ich kann meinem Kind keine Brille kaufen, wenn mir danach beliebt? Wo steht das eigentlich?

    Trulla2: Das kann ich Ihnen leider nicht sagen.

    Frau N: Ist es geheim oder wissen Sie es nicht?

    Trulla2: Ich weiß es nicht.

    Frau N: Woher wissen Sie dann, dass es so ist?

    Trulla2: Das wurde mir so gesagt.

    Frau N: Von wem denn? Kann ich mit dieser Person sprechen?

    Trulla2: Das wird bei uns so gehandhabt.

    Frau N: Ah. Wird das bei anderen Optikern evtl. anders gehandhabt? Oder im Ausland? Man ist ja auch schneller in den Niederlanden als beim Augenarzt im Sprechzimmer.

    Trulla2: Ich denke nicht.

    Frau N: Hmhm. Fragen Sie eigentlich nach einem Ausweis vor einem Sehtest?

    Trulla2: Natürlich nicht!

    Frau N: Hmhm.

    Trulla2: Aber bei der Bestellung müssen Sie das Geburtsdatum angeben.

    Frau N: Hmhm.

    Trulla2: Kann ich noch etwas für Sie tun?

    Frau N: Ja. Ich habe noch eine Tochter, die ist gerade 15 geworden, ich möchte für diese Tochter einen Sehtesttermin. Sie ist etwas klein und sieht viel jünger aus, bitte sprechen Sie sie nicht darauf an.

    Trulla2: Ich möchte Sie doch bitten, das ernst zu nehmen!

    Frau N: Das fällt mir ehrlich gesagt schwer.

    Trulla2: Rufen Sie doch morgen noch einmal an, dann ist meine Kollegin da.

    Frau N: Und die weiß, wo das mit der Altersbegrenzung steht? Oder die weiß nichts von unserem Gespräch und macht den Termin für eine kleine 15jährige?

    Trulla2: Ja, das wäre schön, wenn Sie das alles morgen besprechen könnten. Auf Wiederhören!


    (Alle irre.)

    Dienstag, 15. September 2015
    Blogging November - 1412

    Dafür, dass dieser Tag so richtig scheiße war, lief er eigentlich ganz gut.

    Montag, 14. September 2015
    Blogging November - 1411

    Von Innen war die Torte knallbunt, ich war selbst überrascht, das hatte ich nämlich total vergessen zwischenzeitlich.

    Jetzt ist das Fest vorbei und alles aufgeräumt, nur sämtliche Oberflächen kleben noch ganz leicht. Und ich hätte jetzt sehr gerne einen Tag ganz ohne Geräusche.

    Sonntag, 13. September 2015
    Blogging November - 1410

    Heute wurde wieder eine Torte gemacht:



    (Ist noch nicht fertig, aber auf der fertigen seht der Name, stellen Sie sich also einfach noch eine Blumenranke und einen Namen in hellblauer Schrift vor.)


    Nun schlafen zwei Kinder auf einem Matratzenlager im Gästezimmer. Die Katzen finden das schlecht, es entspricht schließlich nicht der üblichen Ordnung der Dinge.

    Wenn die wüssten, was morgen hier los sein wird...

    Freitag, 11. September 2015
    Blogging November - 1408

    Wenn man als Mensch plötzlich wie angewurzelt stehenbleibt und gebannt in eine (leere) Ecke des Raum starrt, minutenlang, kann man damit eine Katze übrigens genauso verwirren wie umgekehrt. Ich habe das gerade für Sie ausprobiert.

    Zwei sehr konsternierte Tiere laufen nun hier durch die Wohnung.

    Donnerstag, 10. September 2015
    Blogging November - 1407

    "ICH WILL DEN SUPERMAN-ARM SEHEN!!!" brüllte der Kraulschwimmlehrer durch die Halle. Wie war es dazu gekommen?

    Ich muss sagen, 20 Uhr ist für mich nicht so die geeignete Zeit, um zum Schwimmkurs aufzubrechen. Die Nachbarin, die mich im Hof sah, fand meine Erklärung auch unglaubwürdig: "Gehts du noch aus, unter der Woche?!" - "Nee, ich geh bloß schwimmen." - "Schwimmen?!! Mit der Frisur?!" Wieso man jetzt mit abgeschnittenen Haaren nicht schwimmen sollte, erschließt sich mir nicht, sowieso schwimmt es sich mit kurzem Haar tendenziell besser als mit langem. Aber die Haare beschäftigen die Leute. "Was hast du wieder gemacht??", rief mir gestern erst eine Freundin aus dem fahrenden Auto zu. Dabei fuchtelte sie mit den Händen um die Ohren, so, wie es die Leute neuerdings angesichts meiner Frisur tun. Und eine andere Mutter im Schulsekretariat heute sagte: "Sie machen mit Ihren Haaren ja auch einfach immer, was Sie wollen!" Naja, was auch sonst.

    Also, 20 Uhr, kein Bock, das Haus nochmal zu verlassen, die Kraulschwimmpartnerin in ihrer Eigenschaft als Karrierefrau verhindert, aber Lebensregel Nr. 10: "Halte Verabredungen ein". Große Hoffnung setzte ich noch auf die Schweinebratenverletzung, mit einer suppenden Wunde kann man natürlich nicht ins Schwimmbad, aber der Daumenstumpf ist so weit verheilt, dass dieses Argument selbst mir fadenscheinig erschien.

    Im Schwimmbad eine kurze Situation. "Ich habe nur noch gerade Nummern, ist das schlimm?", sagte die Frau an der Schlüsselausgabe. "Ähm - ich bevorzuge generell Primzahlen, aber wenn die 2 schon weg ist komme ich auch zurecht", antwortete ich. "Machen Sie Spaß?", fragte die Schlüsselfrau. "Ich weiß nicht, machen Sie Spaß?", fragte ich zurück. "Ich kann Ihnen noch die 69 geben", sagte die Schlüsselfrau. Ich konnte dem Gespräch jetzt keinen Sinn mehr entnehmen, war aber ja auch zum Schwimmen da und nicht, um über Zahlen zu sprechen, also nahm ich den Schlüssel, lächelte freundlich und ging langsam rückwärts davon.

    In den Umkleiden fiel mir dann auf, dass alle ungeraden Zahlen in der oberen Schrankreihe sind und alle geraden unten. Damit hatte sich nun einges aufgeklärt, wenn auch nicht alles. Personen, die in einen Sportverein gehen, schaffen es sicher auch noch, sich zum Schrank herunterzubeugen. Andererseits, man wundert sich, ich sah in meinem ehemaligen Fitness-Studio auch schon Leute mit dem Aufzug zwischen zwei Stockwerken hin- und herfahren um danach auf einem Gerät Treppen zu steigen. Und Herr N., der bekanntlich viele Kilometer in der Woche läuft, erwähnte heute morgen, dass er eher nicht die Gemüsekiste aus der Garage mitbringen könne, wenn das Auto für mich im Hof stehen lässt, denn dann käme er an der Garage ja überhaupt nicht vorbei. Vielleicht übersehe ich was. Da die Gemüsekiste aber jetzt in der Küche steht und ich noch nie Personen im Schwimmbadgang heulen und toben sah wegen einer geraden Schranknummer, übersehe ich vielleicht auch nichts.

    Wie auch immer - im Becken war Platzmangel, daher statt Einschwimmen eher sowas wie Aquajogging, aber im Kurs hatten wir dann ja unsere beiden reservierten Bahnen. Anwesend war der Elektriker, die nette Frau, Hanni und Nanni, die unbekannte Person und ich. Die Streberoma fehlte. Wir arbeiteten intensiv am Armwinkel. Und zwar durch, wie der Schwimmlehrer sagte, "koordinativ-motorische Spielereien, die total viel Spaß machen". Sowieso war der Schwimmlehrer diese Woche besser gelaunt. Der Rest vom Schwimmkurs hing dafür durch, also: alle außer ich. 6 Bahnen schwimmen war angesagt, nach einer hampelten alle am Beckenrand und warteten auf Feedback. "Jetzt zurück" lautete dieses, nach Bahn 2 hampelten wieder alle, "jetzt zurück", nach Bahn 3, und so weiter. Fast langweilte ich mich, aber dann schwamm ich einfach weiter und ließ sie hampeln. Haben wohl alle nicht so streberhaft geübt in den Ferien wie die Kraulschwimmpartnerin und ich. Ha!

    Die koordinativ-motorischen Spielereien gingen so: 1 Bahn Kraulabschlag, 1 Bahn normal Kraulschwimmen, 1 Bahn Kraulabschlag mit Antippen in der Achsel, 1 Bahn normal Kraulschimmen mit Antippen in der Achsel, 1 Bahn Kraulabschlag mit Antippen am Oberschenkel (bei ganz nach unten gestrecktem Arm) und Achsel, 1 Bahn Kraulschwimmen mit Antippen am Oberschenkel und Achsel, 1 Bahn Kraulabschlag mit Antippen an Oberschenkel, Achsel und Kopf (Vogelzeigen mit dem Daumen), 1 Bahn Kraulschwimmen mit Antippen an Oberschenkel, Achsel und Kopf.

    Nach der Armbeugung kam - solche Parallelitäten machen mich glücklich - die Armstreckung, und zwar die nach vorn. Dazu eine Übung, wie man es falsch macht, die Übung kam auch im Anfängerkurs schon einmal vor, und zwar zwei Bahnen die Arme ganz nach Außen ziehen vorne und dann zwei Bahnen die Arm ganz nach innen, über die Körpermitte, und dann vier Bahnen richtig, also ganz gerade nach vorn gestreckt.

    Und dann, als letzte Übung, 4 Bahnen beim Atmen speziell drauf achten, den unteren Arm nicht zu verlieren, also nicht zur Seite wegzuziehen, sondern quasi darauf zu liegen. So wie Superman, wenn er fliegt. "ICH WILL DEN SUPERMAN-ARM SEHEN!", brüllte der Kraulschwimmlehrer durch die Halle. Und wie Superman schnellten wir alle durchs Wasser. Mit Anemonenfüßen.

    November seit 6818 Tagen

    Letzter Regen: 20. November 2024, 21:47 Uhr