Alle wieder zu Hause.
Zwei Katzen finden das gut.
Viel habe ich schon über Berliner Taxifahrer und andere Dienstleistungserbringer gehört, wenig davon gut. Umso mehr erstaunt es mich, dass mir, dich ich ja im Normalfall keine noch so bekloppte Begegnung auslasse, diese Stadt mit ausgesuchter Freundlichkeit begegnete.
Das fing an mit der Rezeption im Hotel, die mir - völlig unerwünscht, aber absolut wohlmeinend - aufgrund meiner späten Ankunft das Zimmer schonmal wärmte und mir bei jeder Begegnung irgendein Goodie (Obst, Süsses, Kugelschreiber) zusteckte, setzte sich fort über den Verkäufer beim Bäcker, der ungefragt und gut gelaunt ein vegetarisches belegtes Brötchen frisch zusammenbaute, weil keins mehr vorrätig war, der Taxifahrer, der Frau Herzbruch und mich (unbeabsichtigt, wir sind halt nicht ortskundig) etwa ganze 800 Meter fahren durfte, und zwar leicht resigniert, aber keinesfalls unhöflich klang, die Bedienung beim Pizzaessen, die vermutlich die netteste war, die ich in den letzten Jahren erlebt habe und die zwei Jungs, die mir heute an verschiedenen Umsteigestationen den Koffer irgendwo hochgelegen haben, wo es keine Rolltreppe gab. Achja, und der lustige Currywurstmann, der sich auch von pöbelnden Bayern nicht aus der Ruhe bringen ließ und durchaus noch den einen oder anderen Scherz auf seine Kosten vertragen konnte.
Dazu die nächtliche U12, die zu einem Viertel den Lachanfall des Jahrhunderts hatte und zu Dreivierteln debil grinste. Und ein gut ausgeschilderte Nahverkehr mit leicht verständlichen Fahrkartenautomaten und ein Busbahnhof, gegen den der in Frankfurt die Verkörperung der Diaspora ist.
So eine angenehme, unkomplizierte Stadt. Damit hatte ich nicht gerechnet.
(Symbolbild Berlin)
Platzhalter - ich bitte um einen Moment Geduld, da ich gerade vor der Wahl steh, mir den Arm oder das re:publica-Bändchen zu amputieren. Präferier letzteres, scheint aber mit links und ohne Werkzeug genauso schwierig zu sein wie ersters.
Rest später.
So. WmdedgT - was das ist und wer das noch macht steht hier.
Um Mitternacht war ich gerade mit einer halben Stunde Verspätung am Berliner Hauptbahnhof angekommen, und weil die Nacht so schön war, hatte ich keine Lust auf Taxi sondern fuhr mit dem RE zum Bahnhof Zoo und von dort mit der U-Bahn weiter in mein Hotel. Mit den Worten: "Sie Arme, so spät noch unterwegs, wir haben es Ihnen schon einmal schön warm gemacht!" wurde ich begrüßt, und tatsächlich: im Zimmer war die Heizung aufgedreht, es war "schön warm" und ich riss erst einmal die Fenster auf. Seit diesem Zeitpunkt ist mir alles in Berlin zu warm.
Bis ich ausgepackt und mich sortiert hatte war es ungefähr eins, bis zwei lag ich wach, weil mir einfach zu warm war (trotz offenem Fenster), dann schlief ich ein und erwachte deutlich vor dem Wecker um 6:30 Uhr. Wie vereinbart erstattete ich Frau Herzbruch Meldung, um eine Verabredung organisieren zu können und versackte dann beim Frühstück im Gespräch mit einem französichen Ehepaar.
Um kurz vor 9 hörte ich dann nochmal bei Frau Herzbruch nach und sie antworte empört, sie habe schon die Schuhe an und die Schlafmütze wäre ja wohl ich. Die erste Nachricht war nicht angekommen.
Von meinem Hotel zum Veranstaltungsort der re:publica sind es nur 2 Bahnstationen, trotzdem gelang es mir in der Zeit, zwei Personen auf den richtigen Weg zu helfen und war recht zufrieden mit mir - immerhin habe ich in meinem bisherigen Leben nur 4 Tage in Berlin verbracht.
Um Vietel nach 9 kam ich dann auch an, alles war unglaublich gut organisiert und das Registrieren binnen Minuten abgeschlossen und dann hing ich mit Frau Herzruch und ihrem Gefolge im Hof ab, um zu schauen, ob ich irgendwen kenne (oder jemand meine Tasche kennt). Ziemlich bald entdeckte mich @krieglich und wir gingen alle zusammen zur Begrüßungsansprache und blieben gleich für den ersten Vortrag vor derselben Bühne sitzen - Ethan Zuckerman: The system is broken - and that's the good news. Der Vortrag war interessant, ließ mich aber ratlos zurück, zugegebenerweise war ich zwischendrin kurz eingeschlafen, was nicht am Vortrag lag, sondern an der kurzen Nacht, der Dunkelheit im Saal und der allgegenwärtigen Wärme.
Danach musste ich erstmal eine längere Pause an der Luft und mit Getränk machen und meine Erinnerung gerät an dieser Stelle auch schon durcheinander, weil einfach so viele Leute da waren. Ich traue mich jetzt gar nicht, welche aufzuzählen, dann vergesse ich nämlich sicher jemanden, also gehe ich dieser Problematik elegant aus dem Weg.
Mit der Kaltmamsell ging ich in die nächste Session: #butterbeidiefische von Tanja und Johnny Häussler, und traf dort auch eine Kommentatorin aus diesem Blog, die ich leider danach im Hof wieder aus den Augen verlor. Dafür traf ich die Kaltmamsell beim Essen wieder und zu meiner großen Freude sprachen wir über Kraulschwimmen.
Den nächsten Vortrag besuchte ich mit @argentango, und zwar Bernhard Pörksen: Die fünfte Gewalt. Der hat mir sehr gut gefallen.
Dann ganz schlimm viel Sonne, aber auf der Terrasse ließ es sich gut aushalten. Und noch mehr Leute und immer noch mehr. Die letzte Hälfte von "Die besten Geheimtipps aus dem Internet" von Michael Brake sah ich noch und habe mich geärgert, nicht von Anfang an dort gewesen zu sein, das war nämlich sehr, sehr lustig. Und dann kam Anne Schüssler mit "Ceci n'est pas un tweet", was natürlich auch Klasse war.
Und dann kam endlich der Regen! Frau Herzbruch und ich fuhren Taxi zu einer Bank, zum Glück wollten wir da kein Geld, es gab nämlich wirklich keines, aber der Besuch hatte einen anderen Grund. Und dann gingen wir direkt gegenüber Pizza essen und kam ein bisschen runter. Wir spazierten gemeinsam zu ihrem Hotel, und von da ging ich weiter zu meinem Hotel - kann es sein, liebe Berliner, dass die Lützowstraße Straßenstrich ist? Ansonsten ist in den Nebenstraßen erstaunlich wenig los, fand ich. Nur eine Handvoll Menschen unterwegs. Geht man in Berlin nicht so viel zu Fuß? Ich war sehr irritiert.
Im Hotel sagte der Rezeptionist vorwurfsvoll "Sie kommen ja schon wieder so spät!" - "Sie haben aber nicht wieder warm gemacht??", frage ich, Panik in den Augen. Hatte er aber nicht. Er habe ja nicht gewusst, das sich so lange unterwegs sein würde! Na, was ein Glück.
Beinah hätte ich diese Nacht aber trotzdem nicht schlafen können, das re:publica-Bändchen hat sich beim Duschen nämlich irgendwie ganz, ganz fest um mein Handgelenk gezogen und ließ sich nicht entfernen. Weg musste es aber trotzdem, die Hand fing schon an zu kribbeln, mit Zähnen und Nagelschere gelang das irgendwie auch. Wie mit dieser Situation nun umzugehen ist - es ist ja so gedacht, dass man das Bändchen die ganzen drei Tage lang anbehält (was mich sowieso schon gestört hatte, möglicherweise war also beim Festzurren auch Psychologie im Spiel) - lässt sich aber sicher morgen klären.
Die Tasche ist auf dem Weg.
Es bleibt kompliziert.
Geplant war, dass heute ganz in Ruhe Mademoiselles Klassenfahrt vorbereitet wird, also die letzten Sachen durchgegangen und ein ruhiger Abend und so, und morgen habe ich dann vormittags ein Brandschutztraining, arbeite nachmittags alles im Büro weg, was da noch so ist, sitze abends tiefenentspannt auf der Couch und werfe zwischendurch hübsche Dinge in meinen Koffer und trete Dienstag früh die Reise nach Berlin an.
Nun streikt aber ja die Bahn ab Dienstag. Und da es sich ungefähr 5 Minuten, bevor ich vom Bahnstreik erfuhr, sogar noch ergab, dass ich möglicherweise gar als Quotenfrau (Quotenfrau wollte ich ja immer schonmal sein, vorzugsweise im Vorstand eines DAX-Unternehmens, aber man kann es sich nicht immer aussuchen) kurz auf einer Bühne auftreten werde statt nur zuzuschauen, war ich jetzt gerade gar nicht gewillt, alles abzusagen oder für die Anreise mehrere Tage einzukalkulieren.
Und so setzte ich eine komplizierte Maschinerie aus Hotelumbuchungen, Bahn-Neubuchung, Bahn-Stornierung und etwa 3.000-fachem Reload der Flixbusseite in Gang, zwischendrin warf ich gar nicht tiefenentspannt hübsche Dinge in den Koffer sondern riss von der Wäscheleine, was mir unter die Finger kam, sagte das Brandschutztraining ab, organisierte noch all das, was für morgen Abend zu organisieren geplant war (und zwar auch keine Kinkerlitzchen sondern: Buffet am Schulsommerfest, Lokalität und Zeitplan der 4.-Klasse-Abschiedsfeier und Logistik zu einem Turnerwettkampf).
Aber nun scheint es geschafft, ich fahre halt schon morgen, habe sogar eine Unterkunft und reise Donnerstag mit dem Bus zurück, die Einzelheiten werden sich finden. So vermeiden wir zwei Dinge, die wir nie gewollt hätten:
1. Dass ich den Rückweg Donnerstag nicht schaffe und folglich nicht da bin, wenn Mademoiselle am Freitag um 10 von der Klassenfahrt zurückkehrt. Das wäre sehr schlecht gewesen, schließlich gehöre ich zu den Leuten, die enorm ärgerlich werde können und dabei manchmal unter mangelnder Affektkontrolle leiden. Es hätte also sein können, dass ich irgendwas Furchtbares tue, z.B., naja, in Berlin am Bahnhof sitzen und bitterlich weinen.
2. Dass ich tiefenentspannt, ohne Stress, organisiert, durchdacht und überlegt gekleidet nach Berlin reise. Dann hätte mich nämlich gar keiner erkannt, inklusiv mir selbst.
Also: alles gut.
Langsam kehrt hier wieder etwas Entspannung ein, und neben 7-Maschinen-Wäsche-Waschen habe ich heute zwei Dinge erledigt, die ich schon seit Wochen vorhabe, nämlich: vom Optiker die Brille richten lassen und alle Wordfeud-Spiele, bei denen ich an der Reihe bin, abarbeiten.
Ich sage mal so: mein Tagwerk ist getan.
Meine Damen und Herren - es gibt eine Situation. Wie Sie bereits erfahren durften, habe ich mich aus einer Vielzahl an unzusammenhängenden Zufälligkeiten entschlossen, nächste Woche nach Berlin zur re:publica zu fahren. Eine dieser Zufällgkeiten ist, dass Frau Herzbruch dort beruflich sein wird und es mir sehr zu Gesicht steht, die ständig leicht angetrunkene Frau an ihrer Seite zu geben.
Und hier kommen wir schon zur Situation: Frau Herzbruch ist dort mit Klarnamen und Titel, ich jedoch bin dort als Frau Novemberregen, denn ich bin da ja zum Spaß und unter meinem normalen Namen im Internet so gut wie nicht zu finden. Wenn Sie nun also mich sehen, mit meinem Novemberregen-Namensschildchen (oder der tollen neuen Tasche, die sieht man bestimmt viel eher), und eine Frau nebendran die eigentlich so aussieht wie ich, nur eben genau komplett andersherum, dann ist das Frau Herzbruch, und die hat keinerlei - also wirklich absolut gar kein - Interesse daran, vor ihren Kollegen mit "Frau Herzbruch" angesprochen zu werden.
Sie sehen das Problem und ich sage mal: das wird sehr interessant und auch lustig, jedenfalls für mich!
Um Frau Herzbruch ein bisschen zu trösten, steht hier nun dieser Eintrag, und zwar zum einen, damit sie hinterher sagen kann, dass dies alles sehenden Auges geschah. Es ist psychologisch schließlich immer wichtig, nicht in die Defensive zu geraten, und diesem Aspekt haben wir nun Rechnung getragen.
Zweitens ist es natürlich Neugier - wie viele Personen werden Frau Herzbruch wirklich enttarnen, weil sie sich die meiste Zeit neben der schönsten Handtasche der Welt aufhält? Falls Ihnen das gelingt, geben Sie doch bitte Bescheid.
Und alle Kollegen von Frau Herzbruch, die in ungefähr einer Woche hier landen, seien hiermit schon einmal herzlich begrüßt.
Der Kraulschwimmkurs war ja schon beim ersten Mal super, beim zweiten Mal wurde das Erlebnis durch die Verwendung der Schwimmbrille deutlich aufgewertet!
Mit den Armen haben wir aber noch immer nicht angefangen. In der ersten Stunde waren ja die Beine dran, gestern nochmal die Beine und speziell auch die Füße, jahaaa, die sind beim Kraulschwimmen auch enorm wichtig. Die bewegen sich nämlich wie Seeanemonen und schwingen am Stängel (aka Bein) hin und her, wobei sie mit dem Spann Wasser wegdrücken und später mit der Fußsohle nachstoßen. Insbesondere meine Fußsohlen waren sich ihrer Funktion als Seeanemone aus dem Alltag wohl noch nicht bewusst und hatten heute beim Aufstehen Muskelkater.
Sowieso, Muskeln: nach etwa einer halben Stunde herumüben bekam ich letztes Mal einen Wadenkrampf und dieses Mal sogar zwei (also: in jedem Bein einen, gleichzeitig). Ich erinnere mich dunkel, dass ich das als Kind im Wasser auch immer hatte, aber das ist ja lange her und seitdem war ich schon häufig Schwimmen, ganz ohne Wadenkrämpfe. Was soll das? Ich hatte letzte Woche sogar schon Magnesium eingekauft, der reine Einkauf hat aber noch kein Ergebnis gebracht. Vielleicht denke ich daran, es bis zur nächsten Stunde auch mal einzunehmen. Die wirklich nächste Stunde verpasse ich aber leider, da ich ja nach Berlin verreise. Sehr besorgniserregend, was ich da möglicherweise alles verpasse. Vielleicht kommen die Arme dran und ich bin nicht dabei?!
Nunja. Wichtige Tipps, die ich bisher mitgenommen habe: Kopf etwas tiefer ins Wasser, Beine etwas weniger weit bewegen, Füße wie Seeanemonen schwenken.
So, nun zum Elternbeirat und warum ich das nicht mehr machen möchte:
Ja, das Amt hat Potential und die Zusammenarbeit mit der Schulleitung war gut und mangels anderer Kandidaten hat es mich auch bis in den SEB-Vorsitz und den Stadt-EB geschleudert. Ich finde das Amt gut und sinnvoll, aber ich möchte es nicht mehr bekleiden, denn ich habe herausgefunden: Die träge Masse stößt mich ab.
Zur Erläuterung der Problematik zwei kleine Szenen aus der letzten Sitzung, Thema „Katastrophaler baulicher Zustand der Schule“:
Szene 1:
Vater 1: Wir müssen da was machen! Da muss man eine Unterschriftenaktion machen!
Alle: Ja! Genau! Unbedingt und Sofort!
Frau N: Gerne! Entwerfen Sie etwas dazu und verteilen das an die Klassen?
Vater 1: Äh, ich – ich, ähm, also – ich bin beruflich sehr eingespannt.
Frau N: Verstehe. Wer von den anderen könnte das denn in die Wege leiten?
(Stille)
Szene 2:
Mutter 1: Da müssen wir hingehen zu der Sitzung und da demonstrieren!
Alle: Ja! Genau! Unbedingt und Sofort!
Frau N: Gute Idee. Finden Sie heraus wann/wie/wo und melden das an? Wir müssten dann die Informationen verteilen und die eine oder andere Aktion planen, Plakate etc. Das macht am besten ein kleines Team. Würden Sie das koordinieren?
Mutter 1: Äh – also – mir liegt sowas nicht…
Frau N: Verstehe. Wer hier im Raum wäre denn bei dieser Aktion dabei?
(Stille)
Ich bin kein Politiker und ich bin kein Coach, Befindlichkeiten und Statusdünkel finde ich komplett irrelevant. Kommen Sie zu mir, wenn Sie eine Entscheidung wollen oder eine Auskunft oder einen Tipp, was wie funktioniert, oder von mir aus auch, wenn irgendwo heiße Kohlen herauszuholen sind oder sich jemand stellvertretend für irgendwas abwatschen lässt. Aber kommen Sie nicht, damit ich Sie an die Hand nehme und Sie irgendwo hinführe und betüddele oder Ihnen Ihre Gedanken vorkaue. Das liegt mir nicht. Das interessiert mich nicht. Ich habe keine Geduld. Ich mache Sachen lieber allein, als andere, langsamere, unwilligere, mitzuzerren. Kurz: Ich bin für Gremienarbeit nicht geschaffen.
Hinzu kommt, dass ja eben nicht nur die "großen" Themen anstehen, für die ich mich gerne engagiere. Es gibt auch diesen irrsinnigen Haufen an Kleinkram, den ich für komplett entbehrlich halte: ob es den Füller ab der 2. oder ab der 3. Klasse gibt ist mir zum Beispiel völig wumpe, ich habe noch nichtmals eine Meinung zu Schreibschrift und auch das Sortiment des Schulkiosks löst in mir keinerlei Gefühle aus.
Zusätzlich zu den Themen - und das sind nicht wenige - zu denen ich dann eben auch noch eine von der Mehrheit komplett abweichende Meinung hab. Damit kann ich generell gut leben, aber, wie gesagt: Gremienarbeit, das ist Demokratie, die Eltern- und Lehrerschaft möchten, dass die Kinder mehr Gemüse essen, und ich überlege folglich mit, wie man das Gemüse am besten schnitzt, damit man es den Kindern unterjubeln kann, wo doch mein Kind einfach nur essen soll, worauf es Appetit hat; oder die Sache mit den "Medien", aber dazu habe ich ja schon alles gesagt. Ich stehe nicht dahinter, deshalb sollte ich auf keinen Fall noch vorstehen. Die hätten mich nie wählen dürfen!
Und ganz davon abgesehen finde ich, dass Mademoiselle jetzt in einem Alter ist, in dem ich mich in Schulkrempel nicht mehr so involvieren sollte. Ich möchte nicht mehr dauernd in der Schule sein, ich möchte nicht, dass mich alle Lehrer und fast alle Kinder kennen. Das ist ihr Ding, Sie geht zur Schule, nicht ich.