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    Sonntag, 4. Januar 2015
    Blogging November - 1159

    Vielleicht kennen Sie das.

    Ich sitze im Wohnzimmer auf dem Sofa, gemütlich, mit Decke, mit Kind und Mann und Katzen, es gab gutes Essen und Getränke, schön aufgeräumt ist es auch, die Heizung ist an, keine Probleme, die zu bedenken wären, alles ist geregelt und unter Kontrolle, eine heile kleine Welt.

    Dann gehe ich auf den Balkon, das nächste Bier holen oder so, der Mond steht weit oben, es ist zeimlich kalt, ein paar kleine Schleierwolken am Nachthimmel und ein paar Sterne. Alles so groß und weit, in der Ferne rauscht die Autobahn, eine Tür knallt, Stimmen auf der Straße, Blätter rascheln, ein Rettungswagen, alles so groß, so unglaublich groß und fremd und kalt, so viele Menschen mit so vielen Leben, so viele Planeten, ein riesiges Universum, alles völlig unvorhersehbar und unberechenbar.

    Alles ist gut, aber manchmal habe ich Angst vor dem Leben an sich.

    Freitag, 2. Januar 2015
    Blogging November - 1158

    Heute zu Ende gelesen:

    Rosemary Kirstein: The Steerswoman


    Auf dem Kindle, und was mir dabei aufgefallen ist: wenn ich Bücher elektronisch lese, weiß ich oft gar nicht den Titel und sowieso nie den Autor, denn das Dings merkt sich ja, an welcher Stelle ich war, ich sehe also Autor/Titel nur genau einmal. Ich finde, so etwas müsste genauer erforscht werden (auch, wenn ich nicht weiß, zu welchem Zweck genau), so, wie auch zum Schreiben mit Autovervollständigung Studien angestellt werden sollten. Bei mir ist das nämlich dann so, das ich nicht denke: "ach, wie schön, da wird das Wort, das ich gerade angefangen habe, schon vorgeschlagen". Nein, es ist eher so, dass ich denke "äh - eigentlich wollte ich das jetzt anders ausdrücken, aber okay, nehme ich halt dieses Wort, das da vorgeschlagen wird." Das Gute: wenn die NSA meine Handynachrichten mitliest, wird mich dennoch kein linguistischer Profiler je am Sprachstil wiedererkennen. Vorerst. Ob dauerhaft, sowas müsste man eben erforschen.

    Wo waren wir, genau, das Buch, dingens, Steerswoman. Das Genre ist Fantasy, die Welt eine in etwa mittelalterliche (zumindest denkt man das auf den ersten Blick - es kann aber auch ganz anders sein dafür gibt es Hinweise). Eine Steerswoman ist eine Person die Wissen sammelt, der man jede Frage beantworten muss, im Gegenzug aber auch jede Frage selbst stellen kann, die durch die Welt zieht und das erworbene Wissen nach einiger Zeit zurück bringt in die "Archive", wo es verknüpft, bewahrt und weiterverteilt wird. Diejenige, um die es geht, stößt auf ein Rätsel um blaue Steine, das auf irgendeine Weise mit Zauberern zu tun hat, das macht die Sache schwierig, denn Zauberer und Steerswomen sind sich nicht grün. Sie versucht, dieses Rätsel zu lösen, findet dabei zwei Weggefährten und es wird gefährlich.

    Ich hatte Spaß beim Lesen - das Konzept des Sammelns von vielen Einzelheiten, Wissensfragmenten, um Strukuren zu erkennen, spricht mich natürlich sehr an, die Geschichte entwickelt sich in einem mir angenehmen Tempo. Bei den Figuren hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht - sie sind alle okay, aber es ist mir nicht gelungen, mit einer wirklich warm zu werden, dazu fehlte es den Charakteren an Komplexität. Und das Ende ging mir etwas hopplahopp, plötzlich ist das Rätsel (zumindest halb) gelöst, für mich kam das so überraschen, dass ich erst dachte, ich hätte ein paar Seiten überblättert.

    Es gibt noch drei (glaube ich?) Folgebände und auf die freue ich mich.

    Donnerstag, 1. Januar 2015
    Blogging November - 1157

    So, 2015. Ein neues Jahr ist ja ungefähr wie gerade frisch geduscht. Ich hoffe, Sie sind so hineingekommen, wie es für Sie angenehm war und haben keine Unpässlichkeiten davongetragen. Außerdem wünsche ich Ihnen, dass Sie für dieses Jahr viele Pläne und Ideen haben, auf die Sie sich freuen.

    Vorsätze wünsche ich Ihnen keine, generell bin ich gegen Vorsätze, weil ich es für albern halte, mit irgendwas, das einem wichig ist, bis zu einem bestimmten Datum zu warten. Andererseits hätte ich aber selbst fast einen Neujahrsvorsatz gehabt, der darin bestanden hätte, mir im ersten Quartal ganz regelmäßig die Fingernägel zu lackieren. Das hat folgenden Grund: ich habe mir den Daumen der rechten Hand bekanntlich irgendwann letztens sehr schmerzhaft eingeklemmt, so dass der Nagel im oberen Bereich (und auch noch ein Stück unter der Haut) durch den darunterliegenden Bluterguss blauschwarz wurde. Mittlerweile ist das bis ins untere Nageldrittel herausgewachsen (so schnell wachsen Fingernägel!!), ich habe mich an der Hässlichkeit jedoch sattgesehen und werde auch müde, immer wieder dieselbe Geschiche zu erzählen, wenn ich von Fremen nach dem Grund der Entstellung gefragt werde. Also wäre farbiger Lack eine gute Lösung dieses Problems, diesen Gedanken hatte ich am Silvestermorgen - jedoch absolut keine Zeit, ihn noch umzusetzen, also schien mir "Nägel lackieren" als Neujahrsvorsatz angemessen.

    Während der Feier abends geschah dann aber etwas. Ich weiß nicht, was, aber es führte dazu, dass der Nagel jetzt gar nicht mehr blauschwarz ist. Vielleicht ist das angetrocknete Blut darunter irgendwie weggebröckelt, anders kann ich es mir nicht erklären, jedenfalls ist es nicht perfekt, aber nur noch höchsten zehn Prozent hässlich. Das reicht mir, ich bin keine Perfektionistin, ich bin eher so Pareto-Prinzip.

    Insofern: kein Neujahrsvorsatz. Und Ihnen wünsche ich dasselbe. Kein Neujahrsvorsatz, und dass sich ihre Unzufriedenheiten beim Feiern mit Freunden in Luft auflösen.

    Mittwoch, 31. Dezember 2014
    Blogging November - 1156

    Raclette ist durch, die Getränke reichen und das Bleigießen orakelt, dass ich 2015 die erste parteilose Bundeskanzler werde.

    Hier ist also alles im Griff. Wie können entspannen. Können wir aber ja sowieso, es wird in jedem Fall Mitternacht und 2015, auch wenn wir jetzt einfach alle schlafen gehen.

    Mittwoch, 31. Dezember 2014
    Blogging November - 1155

    Bald ist es wieder so weit und mein neuer Gedichte-Abreißkalender beginnt. Ich habe nämlich jedes Jahr einen Kalender mit einem Gedicht pro Tag, den ich mir entweder selbst kaufe (sehr selten) oder geschenkt bekomme, mein Geburtstag liegt ja sehr kalendergeschenktauglich.

    Ich denke immer, dass ich Gedichte ziemlich gerne mag. Nur habe ich selten Lust, sie zu lesen. Im Januar kann ich mich meisten noch darauf einlassen, reiße morgens zum ersten Kaffee ein Blatt ab, lese, denke, lese nochmal, denke nochmal, erfreue mich. Ungefähr ab Mitte Februar werde ich aber schon ungeduldiger, lese nur einmal und denke nur manchmal. Ab Ende März überfliege ich die ersten Zeilen und frage "Orrr und wo ist die Story???" in den Raum. Im April lege ich die abgerissene Blätter ungelesen beiseite, für den Fall, dass mir im Büro mal langweilig wird (seit Anfang 2013 nicht mehr vorgekommen). Ab Mai reiße ich nicht mehr jeden Tag ab, eher nur noch montags. Manchmal auf freitags.. Vor dem Sommerurlaub nehme ich alle bisherigen Kalenderblätter mit, weil ich im Urlaub sicher Muße habe, sie zu lesen (nie!). Nach den Ferien reiße ich nochmal einen Schwung ab, das nächste Mal erinnere ich mich zur Adventszeit. Die Blätter trage ich teilweise in der Handtasche herum (die aus genau solchen Gründen ja ein großer Rucksack ist), teilweise liegen sie auf dem Küchentisch oder auf dem Nachttisch. Ich werde erst ungehalten, wenn Mademoiselle Kaugummi darauf ablegt. Dann nicht mehr. Dann stelle ich selbst meine Teetasse auf Kalenderblättern ab. Ich möchte sie eigentlich als Einkaufszettel nutzen, dass ich sie noch lese, glaube ich nämlich selbst nicht mehr, aber ganz aufgeben und sie wegwerfen will ich noch nicht. (Sowieso neige ich dazu, Papier nicht einfach wegzuwerfen. Im Drucker bedrucke ich seit knapp einem Jahr die Rückseiten von vor 12 Jahren auf Vorrat und den technischen Fortschritt außer Acht lassend angefertigten Zeugniskopien.)

    Die letzten Blätter reiße ich nicht mehr ab, ich nehme den Kalender aus dem Büro mit nach Hause. An meinem Bett liegen irgendwo im Bücherstapel drei oder vier fast-ganz-abgerissene Lyrikkalender (gleich nicht mehr!).

    Für 2015 habe ich diesen Kalender hier. Mal sehen, wie es damit klappt (wir wissen es natürlich schon).

    Vielleicht mag ich gar keine Gedichte.

    Montag, 29. Dezember 2014
    Blogging Novemer - 1154

    Vorhin war ich kurz im Supermarkt, die Schlange an der Kasse war lang und vor mir eine Frau, die leider nicht gut im Schlangestehen war und sich sehr schlecht benahm. Sie ruckelte mit ihrem Wagen vor und zurück, fuhr der Vorperson mehrfach in die Hacken und rempelte mir ihren Hintern in den Bauch oder ihre Haare an den Solarplexus (sie war klein), schimpfte vor sich hin und schließlich auch andere Leute an.

    Und dann geschah es: die Vorperson drehte sich um und regelte die Situation, und zwar so kompetent, dass die Bekloppte ihren Wagen stehenließ und aus dem Laden verschwand. Den Wagen konnte man einfach nach hinten durchreichen in die Tiefen des Supermarktes, bald waren alle Spuren verwischt und es war, als hätte die Bekloppte nie zwischen mir und der Vorperson gestanden.

    Zur Abwechslung mal in der Rolle der Zuschauerin fühle ich mich auch sehr wohl.

    Sonntag, 28. Dezember 2014
    Blogging November - 1153

    Gegen Mittag wünschte Mademoiselle heute, ein Glas Zitronenlimonade auf der Couch gereicht zu bekommen, und also begab ich mich auf den Balkon, was den einzigen Ausflug an die frische Luft heute darstellen sollte. Auf dem Balkon betrachtete ich für etwa eine halbe Sekunde die dortigen Getränkekisten, wobei ich ungefähr dachte:

    "Hoffentlich ist da noch nichts gefroren, es war ja die ganze Nacht unter 0 Grad, aber so schnell geht das sicher nicht, bis die gesamte Flüssigkeit unter 0 hat, das dauert länger als eine Nacht, ist ja auch noch Glas drumherum und mehrere in einem Kasten und mehrere Kästen über- und nebeneinander, das isoliert, aber die Bäume sollte ich an die Hauswand rücken, hat Papa N. gesagt, und am besten irgendwas um die Töpfe, ich habe aber dieses Jahr gar keine Noppenfolie, ich hätte gut die Styroporplatte nehmen können, die C. mir gegeben hat, damit ich sie in den Jalousiekasten einbaue, was ich aber nie wollte, und C. auch gesagt habe, aber er hat sie trotzdem einfach mitgebracht und dann lehnte sie ein Jahr an der Schlafzimmerwand und dann war dahinter Schimmel, mal gut, dass ich sie nicht in den Jalousiekasten gebaut habe, dann wollte ich sie ja eigentlich hinter die Dartscheibe hängen, aber bis ich dazu gekommen wäre, hatte Mademoiselle die Wand hinter der Dartscheibe sowieso schon ruiniert, dann war es auch egal, und dann habe ich diese Platte glaube ich weggeworfen, jedenfalls ist sie jetzt ja nicht mehr da, e i n m a l braucht man was, dann ist das nicht mehr da, das hätte ich jetzt so gut unter die Bäume legen können, also, wenn ich Lust gehabt hätte, die Bäume hochzuheben, da müsste mir auch jemand helfen, ich kann nicht gleichzeitig einen Baum hochheben und eine Platte drunterlegen, gut, dass sie weg ist, wobei, vielleicht mit dem Fuß..."

    Dann war die halbe Sekunde auch schon um und ich griff nach der Flasche, rüttelte daran, freute mich, dass sie nicht gefroren war, und dann: in meiner Hand verwandelte sich die Zitronenlimonade in der Flasche in Eis!

    Jeder normal gebildete Mensch denkt in so einem Moment nur eines: Ha! Ich wusste es! Es war nämlich doch ein Fehler, dass der Brief aus Hogwarts damals nicht kam!!

    Während ich sinnierte, was nun geschähe, ob ich in Zukunft wie Hagrid mit einem Regenschirm erratische Zauber durchführen würde und wie ich es dem Kind beibrächte, trug ich eine andere Flasche (mit der gefrorenen konnte ich ja nichts anfangen) in die Küche - vorsichtig, um sie nicht auch gleich zu verwandeln. Ich goss dem Kind ein Getränk ein, auf dem Getränk im Glas bildete sich im oberen Drittel eine Schicht aus Eiskristallen. Da hatte ich schnell gelernt, man ist doch immer ein bisschen besser, als man denkt. Statt Wildhüterin vielleicht doch eher Barkeeperin.

    Leider erinnerte ich mich in diesem Moment jedoch an meinen Physikunterricht. Was umso erstaunlicher ist, als dass ich weder an Physik noch Chemie besonders viele Erinnerungen habe, es mangelte mir damals an Interesse, aber ein paar Dinge sind mir ins Gedächtnis eingebrannt wie z.B. die Destillation von Alkohol, alles mit Masse/Volumen/Dichte, Deterministisches Chaos und eben Thermodynamik. Herr N. und Mademoiselle wollten meine vereinzelte und damit umso wertvollere Erinnung aber nicht hören; nicht etwa, weil es Ihnen lieber gewesen wäre, wenn ihre Frau und Mutter zaubern könnte, sondern weil sie - und hier wird es jetzt besonders skurril - lieber ungestört The Big Bang Theory schauen wollten, als meinen thermodynamischen Erläuterungen zu lauschen.

    Für diejenigen, die das vielleicht nicht mehr ganz so präsent haben, kurz:

    Wenn Wasser friert, also zu Eis wird, ist es nicht länger flüssig, sondern nun ein kristalliner Festkörper. Die Eiskristalle bilden sich aber nicht einfach so, wenn die Wassertemperatur unter 0 Grad sinkt. Es braucht dazu einen Keim, an dem sich die Wassermoleküle zum/beim Kristallisieren anlagern können. Das kann z.B. ein Staubkörnchen sein, oder auch eine Luftblase, und das ist genau, was mit meiner Zitronenlimo passiert ist: die erste Flasche war voll mit Limonade mit einer Temperatur von unter 0 Grad, aber weiterhin flüssig - ich habe die Flasche geschüttelt, um zu sehen, ob sie gefroren ist, dadurch wurde die Kohlensäure aus der Limo gelöst und stieg in Bläschen auf, die Bläschen waren die Keime für die Kristallisation und deshalb wurde die Limo zu Zitroneneis. Die zweite Flasche trug ich vorsichtig in die Küche, dabei geschah nichts, beim Öffnen entweicht aber - das wissen wir, es zischt ja immer - jedoch wieder Kohlensäure aus der Limo, steigt auf, und, zapp, ebenfalls Eiskristalle.

    Ohne Kristallisationskeim friert Wasser auch irgendwann. Wann, das kommt darauf an, wie rein das Wasser ist, destiliertes Wasser friert viel später spontan, also ohne Keim, als normales Wasser aus der Leitung. Fragen Sie mich aber bitte nicht nach Zahlen, mir reicht zu wissen, dass es so kalt auf meinem Balkon vermutlich nicht wird.

    Samstag, 27. Dezember 2014
    Blogging November - 1152

    Nicht zu Ende gelesen:

    Robin Hobb: Assasin's Quest (Farseer Trilogy Book III)


    Um es kurz zu machen: Band 1 gefiel mir gut, Band 2 war etwas zäher, Band 3 zog sich. Erschwerend habe ich zwischendrin habe ich den Reader an eine Freundin verliehen, die im Krankenhaus war und keinen eigenen hat. Zurück kam er nach mehrerne Wochen dann an meinem Geburtstag, zeitgleich mit neuen Büchern, ich hatte mehr Lust, die neuen Bücher zu lesen als in Band 3 weiterzumachen und so ist es geblieben. Heute morgen habe ich nochmal reingeblättert, konnte aber die Stelle nicht mehr finden, an der ich aufgehört hatte und war genervt, das nochmal anzulesen wo ich schon war. Keine guten Voraussetzungen. Ad acta gelegt.

    Freitag, 26. Dezember 2014
    Blogging November - 1151

    Ich weiß nicht, welcher Wochentag heute ist. Ich wurde wach, als es gerade hell wurde (ca. 8 Uhr?), habe die Spülmaschine ausgeräumt, keinen Sinn in diesem Wachzustande gesehen und mich folglich wieder ins Bett gelegt und weitergeschlafen.

    Das nächste Mal wurde ich wach, als es ganz hell war (ca. 11 Uhr?), ich hatte Hunger, es gab Frühstück. Ich zog vom Bett um auf die Couch. Später hatte ich wieder Hunger, es wurde langsam dunkel (ca. 17 Uhr?), ich bestellte Pizza.

    Jetzt ist es ganz dunkel, irgendwann werde ich wohl schlafen gehen.

    Donnerstag, 25. Dezember 2014
    Blogging November - 1150

    Sollten Sie einmal Bratapfelreste haben - es vermutlich nicht sofort einsichtig, wie es zu so einer Situation kommen kann, aber nach dem Festessen am Heiligabend kann das zwischen Kuchen, Plätzchen und Süßigkeitenteller vielleicht einmal passieren - habe ich folgenden Tipp für Sie:

    Wenn Sie (ein bis zwei Tage später) wieder Appetit haben, zerhacken Sie die Reste grob, packen Sie in eine kleine Pfanne und pressen Sie noch etwas Orangensaft drüber. Dann erhitzen und wie Kompott über reichlich Vanilleeis (Walnusseis passt auch gut) geben. Obendrauf schadet ein Schluck Eierlikör sicherlich nicht.

    November seit 6628 Tagen

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