Ich muss mich gerade leider anderweitig konzentrieren, auf Fußball nämlich. Sie schauen das sicher auch, bzw. wenn nicht, dann gehen sie vermutlich bald schlafen.
Sollte Ihnen wider Erwarten langweilig sein, backen Sie doch einfach das Bananenbrot von Frau Frische Brise, das habe ich heute auch gemacht und es ist äußerst schmackhaft.
Sie kennen das sicher aus Träumen, dass man irgenwohin unterwegs ist und einfach nicht ankommt. Immer passiert irgendwas, das einen davon abhält.
So ging es mir heute ganz in echt. Ich wollte um 15 Uhr bei einer Freundin zum Geburtsagskaffee sein, die Veranstaltung davor verschob sich aber wegen des Wetters immer wieder einmal, so dass ich erst um 15:30 Uhr überhaupt aufbrechen konnte und auch dringenden Gründen noch im Supermarkt vorbei musste.
Im Supermarkt war dann die Geldbörse weg, als die Geldbörse wieder da war, war der Einkaufswagen weg.
Endlich war der Einkauf geschafft, doch auf dem Weg zum Auto riss die Einkaufstüte. Wir konnten alles in den Armen balancieren, kurz darauf riss jedoch Einkaufstüte Nr. 2. Wie kleine Hamster schleppten Mademoiselle und ich so viel wir in die Taschen stopfen konnten gen Auto, um dann zurückzueilen und die Reste aufzulesen.
Am Auto war natürlich - das war wirklich platt und vorhersehbar - der Autoschlüssel weg. Da es aber eben so wenig originell war, machte ich mir keine Gedanken, ging sofort zur Information im Supermarkt, wo er auch schon abgegeben worden war.
Im Auto sagte Mademoiselle dann: "Mama, jetzt fehlte nur noch, dass das Auto nicht anspringt!" Ja, da hatte sie Recht und darauf wollte ich es ungerne ankommen lassen. Ich erklärte dem Kind also, dass wir uns jetzt am besten für einen kurzen Moment aus Raum und Zeit zurückziehen - mental natürlich, physisch kann ich das nicht, leider. Zu diesem Zweck stellten wir die Rückenlehnen zurück und schlossen die Augen. Nach einiger Zeit kicherten wir darüber, wie blöd es ist, im Auto mit geschlossenen Augen dazuliegen, wenn man doch eigentlich seit mehr als zwei Stunden auf einer Geburtstagsfeier sein möchte. Da öffneten wir die Augen wieder, der Wagen sprang problemlos an und wir fuhren weiter.
Es mag Ihnen etwas erscheinen, aber ich halte es wirklich manchmal für eine gute Idee, sich der Welt zu entziehen, bis sie sich ein winziges Stück weitergedreht hat.
Ich verließ heute das Büro etwas früher, weil noch ein kompetitiver Plan anstand. Und so war ich um 14 Uhr an Mademoiselles Schule, wo ich einen Haufen Helfer so dirgierte, dass sie in einem leeren Raum ein provisorisches Café aufbauten, teilte Schichten ein und erklärte den Zuständigen die Kasse, übergab die ganze Angelegenheit "Café" dann an eine Stellvertreterin und stellte mich vor das Schulgebäude, um eine kleine Ansprache zu halten.
Danach schaute ich mir hunderttausend Projektvorstellungen an und eine Zirkusvorstellung. Nach der Zirkusvorstellung war ganz schlimm Gewitter und ich rannte dadurch zu einem Auto, um mit diesem Kinder einzusammeln und so schnell es geht zum Sportverein zu chauffieren, während die Heizung im Auto uns wieder trocknete.
Vom Sportverein fuhr ich weiter in ein mir bis dahin unbekanntes Eiscafé, dort lernte ich die gesamte Besitzerfamilie kennen, auch einen Hund (hatte ein komisches Gefühl dabei) und wurde in die Geheimnisse der Produktion von Deutschland- und Argentinieneis eingeweiht.
Zurück die Kinder wieder abholen und kurzer Sprint durch die Fußgängerzone, um noch etwas Wichtiges zu kaufen, dann war das Kind leider halb verhungert und wir stoppten an einem dubiosen Imbiss, das Kind wollte unbedingt einen Burger, mir drehte sich bei dem Gedanken der Magen aber das Kind fand ihn grandios.
Dann war es 19 Uhr und ich bekam einen Anruf aus dem Büro, von jemandem, der sagte, wir hätten ja eben noch gesprochen. Eben... eben - vor hundert Jahren habe ich mal mit wem aus dem Büro gesprochen, wo war dieses Büro nochmal überhaupt? - dachte ich. Ganz unglaublich, mir schien es sehr, sehr lange her, dass ich in diesem Büro war, der andere, der dort noch saß, vermutlich sogar die letzten sechs Stunden ununterbrochen auf demselben Stuhl gesessen hatte, fand, wir hätten "eben" noch gesprochen.
Zeit. So ein komisches Dings.
Heute Nacht im Traum habe ich mir einen Hund angeschafft und das war aus vielerlei Gründen sehr schlecht. Zusammenfassen lassen sie sich so: ich will keinen Hund. Aber von vorn.
Ich saß im Auto und mit mit war der Hund. Keine Ahnung, was für ein Hund es war, so mittelgroß und hellbeige mit weiß und zotteligem Fell. Der Hund war gerade neu, wie es dazu gekommen war, weiß ich nicht, diese Traumsequenz fehlt, ich saß mit dem Hund im Auto, vor der Haustür, und überlegte, wie man wohl mit einem fremden Hund ohne Leine und ohne Behälter ins Haus hineingeht. Und dass im Haus kein Futter und kein Napf ist - ich weiß gar nicht, was Hunde überhaupt fressen! Ich fand die Idee mit dem Hund also auf Anhieb schlecht, aber er war nunmal da.
Ich bin kein Hundemensch. Es ist nicht so, dass ich Hunde nicht mag. Ich mag Hunde gern, sie sind freundlich und oft niedlich, ja, auch die großen. Als ich klein war, hat mir mal ein Hund in die Nase gebissen, aber das war ein Missverständnis. Als ich etwas größer war, hatte meine Tante einen Schäferhund und als ich eine Woche in den Ferien bei ihr verbrachte, folgte der Hund mir Schritt auf Tritt, brachte mir angenagte Knochen und schlief (und schnarchte und roch) vor meinem Bett. Später hatte die Putzfrau einen Hund, Määääändy (er kam hier schon vor) und brachte ihn mit, und wenn ich dann mit Mademoiselle rausgehen wollte, wollte Määäändy immer mit. Viele Leute haben ja einen Hund, um rauszugehen, ich finde, man kann mit Hund total schlecht rausgehen, man kann zum Beispiel nicht in Geschäfte und nicht auf Spielplätze. Aber Määäändy stand da an der Tür und machte traurige Hundeaugen, sie fiepte auch ein bisschen, also nahmen wir sie mit und latschen sinnlos auf Waldwegen herum.
Hunde gucken ja immer so! Und die mögen einen und wollen mit einem zusammen sein! Das kann ich nicht gut, ich habe dann immer gleich ein schlechtes Gewissen, wenn ich dem Hund seinen Wunsch nicht erfüllen kann, und ein noch schlechteres, wenn ich ihn nicht erfüllen will. Wie mit einem Kind ist das mit einem Hund, nur dass es mit dem Kind über die Zeit besser wird, man kann mit ihm sprechen und ihm erklären und es wird immer selbstständiger.
All das ging mir durch den Kopf, als ich mit dem Hund im Auto vor der Tür saß. Dann klingelte zum Glück der Wecker.
Selten auf so eine Horde gereizter und mies gelaunter Leute getroffen wie heute im Büro. Es wird Zeit, dass die WM zu Ende ist, damit die alle mal wieder genug Schlaf bekommen.
Ich gehe jetzt übrigens mit gutem Beispiel voran.
Gute Nacht.
"Ich bin um 7:30 Uhr aufgewacht, da habe ich gerade noch gehört, wie er die Tür zugezogen hat", sagt Kians Vater der Polizei. Was für Kleidung der Sohn trägt, weiß er nicht - er ist erst um 5 Uhr von der Nachtschicht gekommen und Kian hatte ihn morgens nicht geweckt. Der Viertklässler macht sich morgens oft allein fertig, wenn der Vater nach der Arbeit schläft und die Mutter schon beim Frühdienst ist. Meistens geht er zusammen mit dem großen Bruder los, sie fahren gemeinsam den Berg hinunter, dann muss der Bruder nach rechts zum Gymnasium und Kian weiter geradeaus zur Grundschule, aber an dem Tag hat der Bruder hat bei seiner Freundin übernachtet.
Dass Kian fehlte, fällt in der Schule gegen 8 Uhr auf. Er ist nicht in dem Raum, in dem er sein soll, aber eine Entschuldigung liegt im Sekretariat auch nicht vor. Deshalb werden die Eltern angerufen, die aber wissen lassen, dass ihr Kind rechtzeitig zur Schule aufgebrochen ist.
Es ist der erste Tag der Projektwoche und zunächst geht man davon aus, er habe sich versehentlich einem falschen Projekt angeschlossen. Die Schulleiterin unterbricht deshalb ihr Gespräch mit mir und fordert Kian per Lautsprecherduchsage auf, sich im Sekretariat zu melden. Gespannt lauschen wir auf das Klappern der Tür, das aber leider ausbleibt. Kein Kian. Nach fünf Minuten wiederholt sie die Durchsage, wieder ergebnislos. Zwischenzeitlich telefoniert die Sekretärin die Lehrer ab, die ein Projekt außerhalb des Schulgeländes betreuen. Doch keiner von ihnen hat ein überzähliges Kind dabei.
Die Freunde von Kian werden nun aus ihren Projekten geholt. Sie haben Kian morgens im Hof nicht gesehen und machen darauf aufmerksam, dass auch sein Fahrrad nicht an der üblichen Stelle am Zaun steht.
Einer der Schulsozialarbeiter ist auch mit dem Fahrrad da und fährt Kians Schulweg rückwärts ab. Vielleicht hat Kian ja einen Platten und ist nun zu Fuß unterwegs. Kians Eltern verständigen die Polizei, die Schulsekretärin telefoniert die Krankenhäuser ab.
Dann beginnt das Warten.
Ich habe mitgeholfen, die verschiedenen Projekte noch einmal persönlich abzuklappern, und in den Toiletten, der Cafeteria und der Turnhalle nachzuschauen, ob das Kind vielleicht doch irgendwo versteckt ist. Nun gehe ins Büro, für mich gibt es dort letzendlich nichts zu tun. Es kann natürlich tausend ganz harmlose Erklärungen dafür geben, dass Kian zwischen 7:20 Uhr und 8:00 Uhr - zwischen zu Hause und Schule - vorübergehend verschwunden ist. Aber Gedanken mache ich mir schon. Ich kenne das Kind nicht, aber die Klassenlehrerin sagt, die Familie sei absolut zuverlässig und sie hält es für sehr unwahrscheinlich, dass Kian schwänzt. Auch auf sein Projekt hat er sich sehr gefreut.
Endlich, um kurz nach 11 Uhr, schickt die Schulleiterin mir eine SMS: "nur ganz kurz: alles gut."
Heute morgen bin ich unsicher, ob ich nachfragen soll, wie sich die Sache gelöst hat - es geht mich ja eigentlich nichts an. Der Sozialarbeiter kommt aber direkt auf mich zu und erzählt mir von der Verkettung von Ereignissen, die zu Kians "Verschwinden" geführt haben:
Zuerst einmal wachte Kian morgens relativ früh auf. Er konnte nicht wieder einschlafen, weil eine Mücke in seinem Zimmer summte. Deshalb ging er in das Zimmer seines Bruders, der ja bei seiner Freundin war, und legte sich dort ins Bett. In diesem Bett hörte er seinen Wecker nicht und verschlief.
Kians Bruder war auch spät dran. Er stürmte gegen 7:20 Uhr in die Wohnung, weil er eine Jacke brauchte. Er sah Kians Schulbrot noch auf dem Tisch liegen, rief nach dem Bruder, dass er losmüsse und schaute in Kians Zimmer. Das Bett war leer, der Bruder also offenbar ohne sein Brot zur Schule gegangen und auch ohne Fahrrad - vielleicht, weil es regnete. Der Bruder nahm also das Brot und das Fahrrad, weil er beides selbst gut brauchen konnte. Um 7:30 Uhr zog er die Tür hinter sich zu. Der Vater war von diesem Geräusch aufgewacht, fand weder Kian in seinem Bett noch das Brot in der Küche oder das Fahrrad vor dem Haus, und ging deshalb davon aus, dass es Kian war, der um 7:30 das Haus verlassen hatte.
Kian lag aber die ganze Zeit im Bett seines Bruders. Dort fanden ihn die Eltern irgendwann mitten am Vormittag friedlich schlafend, als sie vom Computer des Bruders ein aktuelles Foto für die Polizei ausdrucken wollten.
Mannmannmann.
Nachts erst gegen 2 eingeschlafen weil zu warm.
Morgens um kurz nach 5 von auf mir prügelnden Katzen geweckt worden.
Kind zur Schule gebracht und eine wichtige Tasche vergessen.
Bei erneuter Anfahrt mit Tasche Polizei an der Schule angetroffen, da ein Kind vermisst wird.
Nicht gut die Entscheidung treffen können, ob das Wetter radfahrgeeignet ist - zwischen Fahrradparkplatz und Ampel wirr hin- und hergefahren.
Für Bahn entschieden - Fahrradparkplatz aber jetzt voll.
Für Rad entschieden - wieder ein Stöpsel vom Kopfhörer AWOL.
Für Bahn entschieden und an anderer Stelle geparkt.
Im Büro nur Durcheinander.
Auf Rückweg Fahrrad erst nicht gefunden (an falscher Stelle gesucht).
Vor der Schule Krankenwagen angetroffen, da ein Kind giftige Beeren von einem Strauch gegenüber gegessen hat.
Auf dem Heimweg sprang Mademoiselle derart auf mein Fahrrad, dass sie a) wieder herunterfiel, b) mein Schutzblech halb abriss, c) mein hinterer Reflektor ganz abriss, d) ihre Hose zerriss.
Im Bett bleiben wäre vermutlich sinnvoller gewesen. Sonst aber alles gut.
Heute war ich wieder im Freibad, mit dem eigenen Kind und einem ausgeliehenen. Ich musste deshalb kein Hai sein, der die Meerjungfrau jagt, die Kinder regelten alles unter sich und kein Eingreifen meinerseits war notwendig (wenn ich auch später sehr scharf über den Rand meiner Sonnenbrille schauen musste, als die beiden Fräuleins sich in eine Horde geschätzt 15-jähriger Jungs integrierten).
Ich lag also die meiste Zeit einfach nur auf meiner karierten Decke, im Schatten natürlich, und machte Fotos von Flugzeugen und las ein Buch. Sonst nichts.
Und nach zweikommafünf Stunden packte die Familie auf der Nebendecke zusammen - ein Mann mit zwei Jungs - und als die Jungs schon vorgelaufen waren, kam der Mann nochmal zurück, sagte: "Sie haben mir den Nachmittag hier sehr versüßt, ich möchte mich revanchieren!" und stellte einen Becher Eis vor mich.
Nun. Ich betrachte mich ja als Dialogspezialistin, aber mir fiel keine Antwort ein.
Das Eis war aber gut.
Ich denke, das wird gut laufen morgen. Ich habe seit gestern einen Vortrag, der über Nacht reifte und sich verfestigte, heute Morgen habe ich die trockenen Stelen abgeschält und am Mittag das ganze ein bisschen poliert. Ich habe sowohl Bullshit-Begriffe wie auch flapsige Nebenbemerkungen und ganz schlichte Formulierungen, zwischen denen ich je nach Gesichtsausdruck des Publikums auswählen kann. Ich habe einen Laptop mit Beamer und hunderttausend Kabel, zwei Laserpointer, für den Notfall Folien (grusel) und für den größten Notfall mehrere ausgedruckte Exemplare, und eigentlich würde ich das Theater sowieso lieber ganz ohne spielen, aber man kann es sich nicht aussuchen. Achja, Flipchartplätter und Stifte habe ich auch noch. Falls ich spontan über etwas ganz anderes sprechen möchte.
Dementsprechend reise ich mit einem Koffer an. Das ist jetzt kein Scherz. Naja, der Scherz ist, dass da nicht so sehr die Prüfungsunterlagen drin sind, als vielmehr Klamotten und Accessoires. Durch die Planänderung muss ich nämlich nun um 7:15 morgens zur Prüfung aufbrechen, werde aber nicht vor 2 Uhr nachts zurückkehren, denn nach der Prüfung findet unauffschiebbare Arbeit statt und danach ohne Pause das Bürosommerfest, da möchte man dann nicht noch die Kleidung von 7:15 Uhr tragen. Und wenn man die Kleidung wechselt braucht man auch andere Schuhe. Und vielleicht eine andere Frisur, also ist auch noch etwas Kosmetikzeugs im Koffer. Ob ich einen Föhn mitnehme, überlege ich noch.
Ähnlich war es - lange ist es her, aber das Trauma sitzt tief - bei meiner mündlichen Abiprüfung (Mathe). Aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen sollte ich in der Prüfung meinen Taschenrechner herausholen. Das wollte ich auch gerne tun, war jedoch zur Prüfung gar nicht von zu Hause aus erschienen sondern kam von einer Wochenendreise, hatte danach noch bei meinem Freund übernachtet und daher diverses Übernachtungsgepäck dabei.
Einen Taschenrechner war nicht im Gepäck, wer rechnet denn auch damit, den in einer mündlichen Prüfung zu benötigen, aber um dies zweifelsfrei zu belegen, packte ich meine gesamte Tasche aus, Stück für Stück, zum immer größer werdenden Erstaunen der Prüfer. Insgesamt lief es aber trotzdem sehr gut.
Und das wird sicher morgen auch so sein, schließlich habe ich ja wieder genauso viel Krempel dabei.
Leider keine Zeit heute. Es ist in diesem Haushalt nämlich umöglich, vor 22:30 Uhr einen klaren Gedanken zu fassen ohne angemamat oder angemiaut zu werden, und diesen klaren Gedanken benötige ich akut zur Prüfungsvorbereitung. Die nämlich vorverlegt wurde. Ich hatte mich ja über den Termin mokiert, der mir zu spät uns insgesamt inopportun war; insofern will ich jetzt nicht klagen, jedoch: wenn man bis zwei Tage vorher am Tag jeweils knapp 10 Minuten Zeit zur Vorbereitung findet, ist es ein deutlicher Unterschied, ob man dann morgens um 9 oder nachmittags um 4 zur Prüfung geht. Rein organisatorisch. Konkret gesagt: ein Unterschied von von 7 Stunden, was etwa das 10-fache der bisherigen Gesamtvorbereitung betragen dürfte.
Ein Problem ist das alles glücklicherweise nicht, und sowieso auch alles bald ganz egal. Aber etwas unentspannt kann man zwischendrin auch mal sein.