Nachdem Frau Vaus Drittklässlerin am Wochenende ausdauernd per Ninendo-DS-Chat mit Mademoiselle das Alphabet übte und sie auch erste Wörter schrieben, sagt das Kind heute dann mit Verzweiflung in der Stimme zur mir: Mama! Aber wenn wir zu Hause nur ein DS haben, kannst du mir ja gar keine Aufgaben schicken. Wie soll ich denn dann jemals weiter schreiben lernen??
Frau Vau - hat Ihre Tochter zufällig eine Mailadresse? Bildung steht auf dem Spiel.
Mademoiselle: Mama, sag mir mal eine Rechenaufgabe.
Frau N: Mh - was ist 5 plus 1?
Mlle: Nein, Mama. So nicht. So ist das zu einfach. Du musst eine Aufgabengeschichte machen. Mit Sachen, Äpfeln oder so, wo dann welche dazu kommen.
Frau N: Ok. Wenn du 5 Kinder zu deinem Geburtstag einlädest und du selbst bist ja auch noch da - wie viele Kinder sind dann in unserer Wohnung?
Mlle: Mama - wie viele Jungen und wie viele Mädchen?
Frau N: 2 Jungen und 3 Mädchen.
Mlle: Und wie heißen die?
Frau N: Die Mädchen heißen Aamnah, Lena und Emma. Die Jungs heißen Lars und Deniz.
Mlle: Mama, die Aamnah bringt aber immer ihren Bruder mit, das will ich nicht. Den finde ich doof.
Frau N: An dem Tag wär der Bruder woanders eingeladen.
Mlle: Auch auf einem Geburtstag?
Frau N: Ja - von einem Kindergartenfreund.
Mmlle: Wie heißt der?
Frau N: Äh - keine Ahnung. Trullischnupp.
Mmlle: Mama, so heißt keiner!
Frau N: Gut, dann heißt der Aneeq.
Mlle: Mamaaaaaa - so heißt doch Aamnahs Bruder!! Die können doch nicht beide so heißen!!
Frau N: In der Geschichte hieße Aamnahs Bruder Hans-Jürgen.
Mlle: Hans-Jürgen ist aber ein Hausmeistername!
Frau N: Der hieße so, weil der später mal Hausmeister werden will. Deshalb heißt der jetzt schon so.
Mlle: Mama - ich mag eigentlich gar keine Jungs. Ich will nicht, dass Jungs zu meinem Geburtstag kommen. Jungen sind doof.
Frau N: Wieso das jetzt?
Mlle: Ist halt so.
Frau N. Aber den Jona magst du doch total gern.
Mlle: Der Jona kann ja auch richtig spielen. Der kann total gut spielen. Vielleicht wird der wenn er wächst noch ein Mädchen, das wäre schön!
Frau N: Äh, nein, wird er nicht, aber ist ja auch nur eine Geschichte. Wenn alles Mädchen sind, ist es zu einfach mit dem Rechnen.
Mlle: Gibts denn nicht außer Mädchen und Jungen noch was?
Frau N: Äh. Wir machen das jetzt mit Mädchen und Jungen.
Mlle: Du Mama? Kann ich zu dem Geburtstag ein Skateboard kriegen?
Frau N: Ja, wenn du dir rechtzeitig eins wünschst, sicher.
Mlle: Nein, kann ich nicht!!
Frau N: Wieso??
Mlle: Weil ich doch ein Mädchen bin!
Frau N: Na und?
Mlle: Mädchen fahren nicht Skateboard.
Frau N.: Doch, klar fahren Mädchen Skateboard!
Mlle: In meinem Kindergarten fährt aber kein Mädchen Skateboard.
Frau N.: Dann bist du eben die einzige, ist doch egal.
Mlle: Mama, wenn ich mir jetzt ein Skateboard zum nächsten Geburtstag wünsche, wie alt bin ich dann, wenn ich das bekomme?
Frau N: 6.
Mlle: Siehste, Mama!! Das war voll die Scheiß-Aufgabe! Du weißt doch, dass ich 6 werde, wieso soll ich dann nur 5 Kinder einladen?? Wenn ich 6 werde, darf ich 6 Kinder einladen! Das war alles total falsch, du hast ja keine Ahnung von Mathe, nur der Papa kann Mathe!!! (beleidigt ab)
Zwecks Essen und Trinken ist meine Freundin die Biertrinkerin immer auf der Suche nach Lokalitäten, die sie noch nicht kennt, und ich bin dabei ihre auserwählte Erprobungspartnerin. Dass die neue Forschungsstätte jenseits jeglicher Zivilisation zu liegen schien, erstaunte mich nicht, denn die Biertrinkerin ist an 7 Tagen die Woche unterwegs - wenn auch nicht immer mit mir. Es liegt also auf der Hand, dass für sie "Neues" nicht immer vor der Haustür liegen kann. So ziehe ich die Jacke höher zu, bewundere meine weise Voraussicht, in Turnschuhen statt mit Absätzen unterwegs zu sein, und stapfe an einem verlassenen "Fantreff" und einer Schrebergartenanlage vorbei strikt dem Stadtplanausdruck folgend in den Wald. Es ist so dunkel, dass ich auf der Karte nichts mehr erkennen kann, da es aber sowieso nur einen Weg gibt, ist das kein Problem. Als nach einem Viertelstündchen jedoch auch der Weg nur noch schwer auszumachen ist, bequeme ich mich doch, das Handy aus der Tasche zu ziehen, damit den Kartenausschnitt zu beleuchten, zu beschließen, ihn fortan richtig herum zu halten und den Rückweg anzutreten. Auf der anderen Seite aus dem Bahnhof heraus also, nun gut.
Auf der anderen Seite der Bahngleise sind keine Straßenschilder, doch steht da ein Mann, den ich frage, ob ich nun wohl auf dem richtigen Weg zur Dingensstraße bzw. dem Lokal soundso sei. Er bedauert, nicht helfen zu können, da er erst seit 2 Tagen in der Stadt wohnt. "Na, dann Herzlich Willkommen" sage ich also, er lacht und bedankt sich und ich spaziere weiter, an Neubaureihenhäusern mit abweisenden Fassaden und laut Schildern bissigen Hunden vorbei, bis ich mehr zufällig auf das gesuchte (übrigens frühmittelalterliches Themen-) Lokal stoße.
Als erstes fällt mir auf, dass das in den Beschreibungen angepriesene Kaminfeuer nur virtuell stattfindet - auf einem großen Flachbildschirm nämlich. Es ist arschkalt. Ich darf mir einen Tisch in dem mit drei weiteren Gästegrüppchen (ein Frauentrio, eine ältere Dame mit jüngerem Mann und eine Vierergruppe) nur mäßig ausgelasteten Gastraum aussuchen. Die Biertrinkerin ist verspätet, vermutlich auch im Wald unterwegs, und da sich keine Bedienung sehen lässt, habe ich reichlich Zeit, mich umzuschauen. Zugegeben, authentisch ist anders und ich würde einiges wetten, dass das Mittelalterlokal vor nicht allzulanger Zeit noch eher Richtung Mexiko ging, aber egal, es ist angenehm und ich entspanne vor mich hin, als unvermittelt Catweazle an meinem Tisch auftaucht und unter Gemurmel die Kerze entzündet - auf meine Frage nach einer Karte aber erschreckt davonhuscht.
Wenig später trifft die Biertrinkerin ein. Catweazle scheint verschwunden doch ein südländischer Mensch (der Mexikaner??) bringt und auf unser Drängen hin zwei Karten, die sich jedoch schon auf den ersten Blick als nicht nur optisch sondern auch inhaltlich völlig unterschiedlich erweisen. Welche Karte denn nun die aktuelle ist, kann uns die Bedienung leider nicht sagen. Um die Situation unter Kontrolle zu bringen, bestellen wir daher erstmal ein Bier. Der Mexikaner geht, Zeit verstreicht, Catweazle kommt. "Bier geht nicht" wispert er. "Die Zapfanlage...", und fährt sich symbolträchtig mit dem Daumen über die Kehle. "Gibt es Flaschenbier? Hefeweizen? Kristall? Radler? Alkoholfrei?" rattert die Biertrinkerin routiniert die Alternativen herunter. Catzweazle verschwindet wortlos.
Eine Viertelstunde verstreicht. Die ältere Dame mit ihrem Sohn am Nebentisch, die bisher über die böse Ex-Schwiegertochter sprachen, haben ihre Aufmerksamkeit auf die Verzögerung ihrer Essenslieferung verlagert. Ein Pärchen Mitte 40/Anfang 50 trifft ein. Aus dem Nichts taucht der Mexikaner auf und serviert uns zwei Hefeweizen, die zwar unerwartet aber willkommen sind. Da wir mittlerweile auch ausgemacht haben, dass die zwei umfangreichen Speisekarten unter Abzug verschiedender Portionsgrößen und Soßenvarianten nur vier verschiedene Gerichte anbieten, bestellen wir das Essen - Schnitzel mit Pommes - in der Hoffnung, damit weniger falsch machen zu können als mit Garnelenspießen, Ofenkartoffel oder Tomatensuppe.
Zeit vergeht. Das Bier ist leer. Catweazle erscheint noch einmal und fragt, ob wir das Schnitzel bestellt hätten. Wir bejahen. Und ob es "normal" sein solle. Wir bejahen auch dies. Er wuselt davon. Das Pärchen Mitte 40/Anfang 50 springt entnervt vom Nebentisch auf und verlässt das Lokal - sie hatten bisher weder Karte noch Getränke bekommen.
Mutter und Sohn legen Geld auf den Tisch gehen in dem selben Moment, in dem der Mexikaner unser Schnitzel bringt. Das Schnitzel ist verdächtig quadratisch und könnte geschmacklich ebenso gut Fischstäbchen oder Hähnchennugget sein. Während die Biertrinkerin und ich vor Lachen kaum essen können, trifft der junge Mann vom Bahnhof in weiblicher Begleitung ein, grüßt und sagt, er kenne sich ja noch nicht aus und dachte daher, wo so nette Leute hingehen, könnte er mit seiner Bekannten auch einkehren.
Um die Zeit zu vertreiben, bis eventuell noch eine Bierbestellung möglich wird, gehe ich zur Toilette - die eine Kabine macht vom Verschmutzungsgrad jedem Bahnhofsklo Konkurrenz, die andere ist sauber, und zwar vermutlich da ohne Licht und ohne Plastikabdeckung der Spültaste, die ich aber mit dem Schraubenzieher, den ich ja immer bei mir trage, zu bedienen verstehe.
Als ich zurückkehre, fragt der Mann vom Bahnhof, ob wir einen Tipp hätten, wie man zu Essen und Trinken kommen könnte in diesem Lokal. Wir teilen unser über die letzten zwei Stunden gesammeltes Wissen und raten vom Schnitzel ab.
Danach beschließen wir, dass es vermutlich schneller geht, zurück in die Innenstadt zu fahren als noch eine Bierbestellprozedur zu beginnen. Wir packen zusammen und finden Catweazle hinter der Theke. Was wir bestellt hatten, weiß er nicht mehr, da er "nicht dazu gekommen ist" es in die Kasse einzugeben.
Das nächste Lokal, das wir aufsuchen, hat einen aufmerksamen Service, eine funktionierende Zapfanlage und überhaupt ist dort alles gut. Dafür gibt es darüber aber auch keine Geschichten zu erzählen.
Sie ist weder vom Floß gefallen noch aus der Seilbahn, in die man erst ab 7 darf, und das Ponyviech, das kein Stück auf mich hören wollte, hat sie auch nicht gebissen. Aber an einer läppischen Baby-Eselbahn schlägt sie sich dann zwei Zähne wackelig. Unglaublich.
Ansonsten 10x Achterbahn am Stück, weil sonst keiner wartete und dieses schnelle wellige Im-Kreis-Dings direkt nach dem Mittagessen - gut zu wissen, dass ich nun anscheinend (wieder) schwindelfrei bin.
17:15 Uhr:
Mademoiselle: Heute spielen wir aber nicht sowas Wildes, ich bin nämlich erkältet und müde.
Besuchskind: Ja, ich auch. Wir spielen was total Ruhiges!
17:20 Uhr.
Mademoiselle: Wollen wir Wettrennen über Hindernisse und im Ziel Handstandüberschlag an der Reckstange machen??
Besuchskind: Klar!!
Dies mutiert langsam zu einem Augenbrauenzupfblog.
Heute begab ich mich wieder in den Körperladen - selbstverständlich nach Terminvereinbarung, die zwar nicht völlig problemfrei ablief aber in keinerlei Vergleich zu den bisherigen Verhandlungen stand. Es war dann auch niemand der bekannten Belegschaft anwesend. Statt dessen eine langhaarige Dame mit sehr viel rosa im Gesicht und sehr viel violett am Körper und sehr viel Patchouli um sich herum. Sie sprach mit äußerst leiser Stimme, so dass ich zunächst ständig "was??" "wie bitte??" "hab Sie nicht verstanden!?" erwiderte, bis ich entnervt aufgab und alles abnickte. So ist es wohl zu erklären, dass ich nicht nur mit gezupften Brauen sondern mit einem kompletten Make-up den Laden verließ. In irgendwie sehr rosa, was ja sonst eher nicht meine Farbe ist, so dass Herr N. daheim zunächst einmal fragte, ob ich Fieber habe.
Dazwischen lag aber noch nicht nur wegen der Lautstärke halbwegs schwierige Kommunikation - die Dame benannte Körperteile nur sehr zögerlich und Begriffe wie "Muttermal" oder "Narbe" gingen ihr gar nicht über die Lippen. Es ist schwierig, wenn einem jemand mit bemüht bedeutsamen Blicken irgendwohin ins Gesicht starrt und fragt, ob an dieser Stelle eine Handlung vorzunehmen wäre, wenn man selbst ohne Brille und ohne Spiegel und dazu ohne jegliches Problembewusstsein ob dieser Merkmale keinerlei Ahnung hat, worauf die Person hinauswill. Und dann noch ständig in leisem Singsang vorgeschlagen bekommt, man solle sich geistig an einen "schönen Ort" begeben. Dazu Plingelmusik wie in diesen Läden, die - vor 20 Jahren, bevor sowas Mainstream wurde - buntbestickte Beutelchen, geflochtene Armbänder, zuckerfreie Vollkornmuffins und vegane Linsensuppe verkauften.
Und, während ich die Augen geschlossen hatte, eine andere Kundin mit penetranter Stimme die berichtete, sich seit 3 Wochen die Haare nicht mehr gewaschen zu haben, immer nur ein Spritzerchen von dem tollen Dingenswasser drauf und es sähe ja alles ganz frisch aus, nicht wahr? Nunja. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich sofort, von wem das kam. Obwohl sie gerade den Mund hielt.
Kein ganzes Wochenende dauert es, bis das Kind vom geschenkten Spiel (das Verrückte Labyrinth - sehr schönes Spiel, für 5jährige noch etwas komplex, die Veränderungen vorauszusehen, aber man kann es ihnen einfacher machen und selbst die schwierigere Variante spielen, so dass sich keiner langweilt...) - also jedenfalls dauert es kein Wochenende, bis das Kind die 24 Schatzkarten zweckentfremdet hat, sein eigenes Spiel spielt und diese schlussendlich irgendwo in der Wohnung verteilt, nein - ist ja ein Schatz, daher: versteckt (!) hat. Und vergisst, wo.
35 Minuten dauert es, bis die geschulte Mutter pünktlich vor Schlafenszeit alle Karten wieder aufgefunden hat. Inklusive der Karten "im Bauernhof", "unter dem Teppich", "in dem Papiertütchen im Kaufladen", "im Backofen der Puppenküche" und "im Urmel-Ei".
Man kennt ja seine Pappenheimer Osterhäschen.
Im Folgenden einige Betrachtungen anlässlich dieses Ereignisses:
Alljährlich, bemerke ich - meist auf der Autobahn - sehr überrascht, dass das Grün der Bäume schlapp wirkt. Und wenig später dann morgens auf dem Fahrrad, dass der warme Wind unten drunter eine leicht scharfe Note hat. Ich bin dann ein bisschen erleichtert: wieder einen Sommer geschafft. Denn Sommer ist mir suspekt und nach ein paar sehr heißen Tagen beschleicht mich die Angst: was, wenn dieser Sommer nun ausgerechnet nie aufhört? Man kann ja nie wissen.
In den letzten Jahren entwickle ich eine beständig wachsende Toleranz gegenüber Sonnenschein und hohen Temperaturen, kann das sogar genießen. Bei Sonnenschein kneife ich einfach die Augen zu und die Hitze macht mir keine Kopfschmerzen mehr seit ich mir einbilde, dass sie nicht mehr auf mir liegt sondern durch mich durch geht. Bis in die Knochen - als Wärmespeicher für den Winter. Dieses Jahr bin ich gut durchgegrillt, musste aber an keinem Tag das Verlassen der Wohnung aus Sommergründen verweigern.
Eine Restvorsicht bleibt - ansonsten scheint jedoch die Sache mit dem Sommer eine Frage der Einstellung zu sein. Und auch der Kleidung. Ich wollte Mama ja früher nicht glauben, als sie immer sagte: wenn du statt Jeans einen Rock anziehst, ist dir auch nicht so heiß. Stimmt aber. Sollte ich der Nachwelt je eine einzige Erkenntnis weitergeben dürfen, wäre das wohl: Röcke tragen. Und: Nasenduschen! Und dann wohl auch: Regeln nicht so ernst nehmen, wo eins geht, gehen auch zwei.
Ganz allein ohne Mama habe ich noch heraufgefunden, dass - sollte man in einer Branche arbeiten, in der Bedeckung an der Tagesordnung ist - halterlose Strümpfe unglaublich praktischer sind als Strumpfhosen. Erstens muss man nach dem Anziehen nicht gleich wieder duschen. Zweitens ist mit einer Laufmasche nur 50% des Objekts kaputt. Drittens kann man sie später auf dem Heimweg in der Mittagshitze sehr unauffällig irgendwo schnell ausziehen.
Kleiner Tipp jedoch, was man jedoch nicht tun sollte, es sei denn man verfügt über buddhistische Gelassenheit angesichts der eigenen Körperform: sich nur in solchen Strümpfen und Unterwäsche von hinten betrachten. Ich bin deshalb heute in Jeans da. Ist jetzt aber ja auch Nasenduschsaison.
Heute sprach mit dann tatsächlich eine Frau im Park an, das wäre nicht so gut, dass die Kinder mit ihren Eimerchen Wasser aus dem Ententeich schöpfen und in ein Loch auf der Wiese kippen. Weil: dann wäre der Teich bald leer und die Fische sterben.
Da ich noch länger vor Lachen nicht antworten konnte, ist sie dann aber einfach weggegangen.
Und was ganz anderes: Der kleine Friseur mit den bunten Straußenfrauen hat echt gut geschnitten!