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    Dienstag, 19. April 2016
    hahaha

    Dafür, dass ich mit Bildern normal nichts anfangen kann, muss ich manchmal ganz unangemessen laut und lange über welche lachen. Häufig in der Bahn.

    Manchmal über simple Dinge wie Gemüse. Oder über anderes Essen.

    Katzen gehen natürlich immer. Auch mehrfach Oder Fische.

    Manchmal amüsieren mich auch im Grunde tragische Dinge.

    Oder manchmal wundere ich mich auch, dass mir manche Dinge vorher nicht aufgefallen sind.


    Auch immer für einen Scherz gut: die Autokorrektur

    Vielleicht wussten Sie schon, dass ich an Mademoiselles Grundschule berühmt-berüchtigt für meine Super-Mario-Expertise war. In diesem Zusammenhang ein guter Gedanke. Birgt jedoch auch Gefahren.

    Über das Altern.

    Und bei manchem kann ich mir nicht helfen und muss einfach lachen, obwohl ich gar nicht will. Und noch etwas besonders schönes: hier, alle Bilder sehr lustig, und mit dem letzten kann ich mich komplett identifizieren.

    Montag, 18. April 2016
    Vielleicht Einzelfallberatung

    Die D., ein paar Jahre älter als ich, hat eine Gang von Freundinnen ihres Alters, die ich irgendwann letzten Sommer einmal kennenlernte. Damals hatten sie eine Weinprobe gebucht, eine der Freundinnen fiel kurzfristig aus und bevor D. den im Voraus bezahlten Betrag verfallen ließ, fragte sie lieber mich, ob ich mitkommen würde. Ich trinke ja gar keinen Wein, probiere aber gern alles mögliche aus und so lernte ich die Gang der D. kennen und war erschreckt und fasziniert zugleich. Die Nachbarn riefen irgendwann Ruhestörung, der Weinprobenmensch ergriff die Flucht aus seiner eigenen Lokalität und am Ende war ich zwar mit Abstand am nüchternsten - wie gesagt, ich mag gar keinen Wein - aber auch schon nicht mehr in der Lage, Fahrrad zu fahren.

    Die Gruppe habe mich amüsant gefunden, ließ die D. mich am Freitag wissen. Nächstes Treffen im Mai, Brennerei-Abend, anschließende Fahrtauglichkeit abseits jeder Wahrscheinlichkeit und daher mit Hotelübernachtung. Ob ich dabei wäre.

    Ich gebe zu, ich habe ein bisschen Angst. Brände trinke ich eigentlich auch nicht. Und in der D-Gang statt 4 Stunden gleich 24 oder so einzutauchen überfordert mich schon beim darüber Nachdenken. Also sagte ich zu.

    Dann kam die Rückfrage, ob ich Einzel- oder Doppelzimmer wolle. Ich wollte antworten: "Wenn gerade Zahl und alle zu zweit wollen okay. Ansonsten gerne Einzel."

    Ich schrieb im Gehen, die Autokorrektur machte daraus: "Telefonate und alle Zwist wollen okay. Ansonsten gerne Einzelfallberatung."

    D. hat bisher nur "logisch" geantwortet. Ich bin gespannt.

    Samstag, 16. April 2016
    Bilder

    Auf Menschen treffen, die man nie gesehen hat, die einen aber kennen, seit Jahrzehnten, durch die Bschreibungen eines Dritten. Es ist wie in einen Spiegel zu schauen, einen fremden, mit fremdem Licht, in fremder Umgebung. Das vertraute Bild ist da, aber in einer anderen Einfärbung, insgesamt unschärfer, an einigen Stellen klarer hervorgehoben.

    Schwieriger Tag.

    Freitag, 15. April 2016
    1:15

    Hm. Ich weiß nichts. Mir fallen nur richtig blöde Sachen ein heute, traurige oder solche, die nicht klappen. Wie das Auftauen der Suppe fürs Abendessen heute, die war grisselig und wollte anbrennen bevor die Klößchen innen heiß waren und schmeckte auch nicht so, wie ich wollte. Das hat also nicht geklappt und war natürlich blöd und schon auch irgendwie traurig, immerhin hat der Rest der Familie sie aber aufgegessen, der Grund, wegen eines verschmähten Topfes aufgetauter Suppe (eigentlich waren es zwei verschiedene Suppen, das hatte ich nicht bemerkt, trug aber zu dem Geschmacksproblem bei) in Tränen auszubrechen, wurde also nochmal abgewendet. Gerade eben so.

    Auch etwas Merkwürdiges: seit Sonntag wache ich jede Nacht um 1:15 auf. Oder etwas früher vermutlich, ich wache dann auf und bin unendlich genervt, so richtig schlecht gelaunt. Keine Ahnung, warum, alles ist dann falsch. Die Decke zu warm, Fuß rausstrecken aber zu kalt, das Kopfkissen suboptimal geknautscht und so weiter. Ich stehe dann auf - prinzipiell stehe ich aus dem Bett auf, wenn ich nicht schlafen kann - gehe in die Küche, schaue aus dem Fenster, schaue auf die Uhr und dann ist es jede Nacht 1:15. Was ist denn um 1:15? Da ist doch wirklich rein gar nicht, wozu wacht man da auf. Wenn ich ausreichend aus dem Fenster geschaut habe, gehe ich wieder ins Bett und schlafe sofort ein. Trotzdem stört mich das enorm, ich habe keine Lust mehr auf 1:15 Uhr. Und nicht auf Suppe.

    Donnerstag, 14. April 2016
    Nächste Woche Laufstallschwimmen

    Vielleicht bin ich in letzter Zeit auch einfach besonders geruchsempfindlich. Möglicherweise erholen sich Nasenschleimhäute ja doch nach einiger Zeit. Jedenfalls war die Atem-Oma heute wieder im Schwimmbecken. Und auch sonst war alles schlecht. Der Parkplatz schon voll, meckermecker, alles irgendwie kalt draußen und alles irgendwie warm drinnen, meckermeckermecker, dann noch eine Bahn mehr als sonst für irgendwas reserviert, obermeckermecker.

    Die Kraulschwimmpartnerin und ich schwammen halt so herum, nicht sonderlich motiviert, zu mir sprach auch noch das nachmittägliche Salamibrot (Schulkindbrotdosenüberbleibsel). Ich hatte heute die Kurzflossen im Einsatz und flosselte mich durch zwei etwa gleichaltrige Herren, die diskutierten, ob sie wohl eine ganze lange Bahn schaffen, einen hochmotivierten Plantschkrauler und zwei Wasserleichen. Die Kraulschwimmpartnerin erledigte währenddessen einen Opi mit einem gezielten Armschlag. Rollwende wegen BeckenrandabhängerInnen nicht möglich. Meckermeckermecker. Ich formulierte bereits Sätze im Kopf wie "vielleicht müssen wir uns doch einen anderen Sport suchen" respektive - und auf dasselbe hinauslaufend - "vielleicht sollten wir immer Samstagabend schwimmen gehen, da war es doch schön leer damals". Der Badeanzug ist ja sowieso auch verschlissen und die Schwimmbrille zwar gerade neu, aber die kann man auch beim Zwiebelschneiden noch auftragen. Oder "bei mir in der Nähe gibt es jetzt auch Kickboxen".

    Gerade hob ich an zu sprechen, da sagte die Kraulschwimmpartnerin: Oh, guck mal, diese Bahn hier ist eine offene Kreisbahn! Im ersten Moment konnte ich diesen Worten keinerlei Sinn zuordnen, räumliches Denken ist nicht so meins. Aber nach etwas überlegen und beobachten dann doch: die zusätzlich abgesperrte Bahn (meckermeckermecker) war nicht für einen Verein, sondern für Menschen wie uns. Oder zum Schutz der Opis und Wasserleichen und Atem-Omis. Wie so ein Laufstall. Wunderbare Aussichten, allerdings für ein andermal, jegliche Verve für heute war ja bereits durch Jammern und Meckern aufgebraucht.

    Die Kraulschwimmpartnerin beschloss, mal zu kontrollieren, was im anderen Becken so vor sich ging. Ich solle weiterschwimmen, sagte sie, sie würde mich abholen, wenn die Zeit um sei. Bei der nächsten nicht möglichen Rollwende hielt mich aber eine Frau an, ob ich eventuell das mit diesem ins Becken springen könnte von dem Ding da. Mit dem Ding war der Startblock gemeint, es ging um einen Kopfsprung, den ihr Sohn dringlich erlernen sollte. Ich machte ein paar Mal vor und sage Sachen wie "Zehen ganz nach vorn auf dem Block, Kopf zwischen die Oberarme" und dann Sachen wie "du kannst auch erstmal aus der Hocke probieren oder lass dich einfach nach vorn reinkippen". Macht man einmal dicke Lippe in der Eltern WhatsAppGruppe, muss man gleich den Kindern anderer Leute den Startsprung beibringen. Die Mutter konnte ihn schließlich, das Kind noch nicht, ich dachte aber, nun kommen sie sicher allein zurecht und ging die Kraulschwimmpartnerin suchen. Fand sie aber nicht. Im anderen Becken waren unglaublich viele Schwimmnudeln. Ich war unschlüssig, was zu tun sei, nass herumstehen und warten ist blöd aber herumlaufen und suchen für mich ohne Brille sinnlos, ich konnte ja noch nichtmals mehr mein Kopfsprungmündel wiederfinden und man will auch nicht unangemessen nah an fremde Menschen, die nur ein Fetzchen nassen Stretchstoff tragen, herantreten. Sollten sie zu den Leuten gehören, die glauben, sie hätten Figurprobleme und könnten deshalb nicht ins Schwimmbad gehen, denken sie daran: rund 45 % der Erwachenen sind sowieso kurzsichtig. Mit etwa -4 Dioptrien kann man gar nicht erkennen, ob am Beckenrand Beth Ditto oder Jan Böhmermann anfeuert.

    Weil mir nichts besseres einfiel, ging ich einfach wieder ins Becken und schwamm weiter, so war es schließlich ausgemacht. Bis ich abgeholt wurde.

    Nächstes Mal schwimmen wir auf der offenen Kreisbahn. Wie so richtig sportliche Menschen.

    Dienstag, 12. April 2016
    Wasser

    "Kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder, große Sorgen" sagt man ja bekanntlich. Mit beginnender Pubertät der M und ihrer Freundinnen kann ich das bestätigen, insbesondere in punkto Gestank. Eine Freundin war heute zu Besuch und ich roch sie schon, als ich die Wohnungstür aufschloss. Die exakte Duftnote benenne ich mit "Pubertät in Polyester". Klar, dass Abhilfe geschaffen werden musste, die Kinder wollten noch unter andere gleichaltrige Menschen gehen, akute Verspottungsgefahr.

    Als dieser Punkt eher weniger als mehr diplomatisch erledigt war, schaute ich aufs Handy und fand 50+ Nachrichten in der ElternWhatsappgruppe. Das ist normalerweise nur vor Mathearbeiten der Fall. Es ging aber um Schwimmunterricht, der ab dem nächsten Halbjahr erteilt wird und es hatte sich das Gerücht herausgebildet, bis zum Beginn des Schwimmunterrichts müsse man einen Bronze-Abzeichen vorlegen und dem Schuldirektor die Baderegeln aufsagen, sonst Schulverweis. Diese grundsätzlich komplett falsche Annahme zu korrigieren bemühte ich mich nicht, schließlich ist es definitiv gut, wenn 12-jährige schwimmen können und ein paar Baderegeln auswendig lernen hat auch noch niemandem geschadet.

    Zwei Familien verzweifelten aber mehr und mehr, da ihre Kinder noch nicht schwimmen können, die Schwimm-AGs in der 5. Klasse nicht belegt hatten und nun - immerhin ist schon April - alle Schwimmkurse im Umland bis in den Herbst ausgebucht sind. Sehr viele verzweifelt weinende Smileys, so dass mein Herz erweichte und ich schrieb meine allererste - nein, zweite, die erste war "Hi, die M ist bei E zu Besuch und ich steh vor dem Haus und will sie abholen aber ich weiß den Nachnamen nicht, kennt den jemand?" - Nachricht an diese Gruppe:

    "Man kann das Abzeichen in den meisten Schwimmbädern jederzeit ablegen - einfach vorher anrufen. Das Schwimmen können Sie ja selbst beibringen, in 4 Monaten klappt das locker."

    Stille.

    Dann Sturm.

    Dann "Wer sind Sie eigentlich?!"


    Ich habe dieses Mal alles richtig gemacht. Zur Elternvertretung schlägt mich in den nächsten 7-8 Jahren keiner mehr vor.

    Sonntag, 10. April 2016
    So...

    Alle wieder da, Ferienende, ab morgen Alltag.

    Es mag Sie interessieren, dass ich als Mitbringsel eine Kaffeetasse fürs Büro bekommen habe.

    Sonntag, 10. April 2016
    Keine geheime Botschaft

    Seit Donnerstag frage ich mich, ob ich irgendeinen komischen Tinnitus im Ohr habe oder ob Mäuse in der Wand sind oder ob sich die akustischen Verhältnisse in der Wohnung so geändert haben, dass ich die Nachbarn, die links sind, plötzlich von rechts neben mir höre. Tuscheltuschel. Flüsterflüster. Knisterknister.

    Gestern habe ich es herausgefunden: Wenn der Fernseher eingeschaltet ist und ganz normale Fernseherdinge tut, kommt aus irgendeinem der fernseherzugehörigen Dinge - davon gibt es diverse bei uns, mit keinem bin ich vertraut - Geräusche, die wohl von einem anderen Sender stammen. Das wird meist von den den normalen Fernsehgeräuschen übertönt. Wenn man aber beispielsweise "Deutschlands schönste Bahnstrecken schaut" oder, wie ich, bis zweihundertx hochschalten muss um den Sender mit dem Fußballspiel zu finden, ist es leise und dann, wenn man hinläuft und den Kopf zwischen all die Geräte beugt, kann man es hören. Heute sprachen ein Mann und eine Frau über Sonntagsbraten.

    Wo genau es herkommt und warum weiß ich nicht. Ist mir aber auch egal. Seit ich weiß, was es ist, kann ich es hervorragend ignorieren.

    Donnerstag, 7. April 2016
    Topsellerin

    Die muffeligste Kioskverkäuferin hatte heute ich.


    Frau N: Hallo!

    KV: (zieht die Nase hoch)

    Frau N: (geht an den Kühlschank, nimmt 2 Bier)

    KV: uhhhhhhhhhnnnnnnaaa

    Frau N: Geht es Ihnen gut?

    KV: (grunzt)

    Frau N: Ich nehme diese beiden Bier.

    KV: mhhhh

    Frau N: Sonst nichts.

    KV: tippt in die Kasse und schaut erwartungsvoll.

    Frau N: Was bekommen Sie denn?

    KV: (seufzt sehr lang) dreiiiii.

    Frau N: Bitteschön.

    KV: nnnnnnhhh

    Frau N: Tschüss.

    KV: (atmet sehr hörbar ein)

    Frau N: Schönen Abend noch.

    KV: (atmet genervt aus)

    Donnerstag, 7. April 2016
    Das Kraulschwimmen und seine Tücken

    Der Parkplatz vor dem Schwimmbad war heute recht leer, das deutet meist auch auf ein erfreulich leeres Becken hin. Allerdings, so lernten wir heute, deutet ein erfreulich leeres Becken nicht unbedingt auf gute Schwimmmöglichkeiten hin, es kann nämlich durchaus sein, dass sich da nur um die 20 Personen tummeln, die aber eher so im Wasserleichenmodus. Ja, ich weiß, irgendwo müssen die Leute auch hin, die paarweise nebeneinander schwimmen wollen, mit einer halben Bahn Abstand dazwischen und immer schön den Kopf über Wasser und plaudern. Aber doch nicht unbedingt dahin, wo ich bin.

    Das Schwimmbecken ist ja meist so ein bisschen nach Leistungsklassen geordnet. Bei uns schwimmen ganz links die ambitionierten Sportschwimmer und ganz rechts ist eher Wassergymnastik mit Schwimmnudeln. Irgendwo dazwischen müssen die Kraulschwimmpartnerin und ich uns einordnen. Ist man zu nah an der Wassergymnastik, läuft man Gefahr, mit einem unbedachten Tritt eine Omi zu versenken. Ist man zu nah an den Sportschwimmern, trifft man im Zweifel mit dem Fuß nur auf Muskelmasse, geht aber gleichzeitig das Risiko ein, statt etwas Hühnerknöchelchen mit faltiger Haut umwickelt einen muskulösen Unterarm auf die Lippe zu bekommen. Das muss man gut auswählen, wobei die Mitte besonders schlecht ist, da passiert am Ende beides gleichzeitig.

    Mein Ziel war heute, 1 Stunde ununterbrochen zu schwimmen und dabei mindestens ein Stück jeder Bahn zu Kraulen. Das war am Anfang sehr zäh, weil ich durch die ständigen Wechsel die ersten 40 Minuten keinen Rhythmus fand. Ich nutzte die Zeit, um darüber nachzudenken, wen der anderen SchwimmerInnen ich besonders hasse und verachte. Bis fast zum Ende konnte ich mich nicht entscheiden zwischen dem 2-Meter-Mann, der im Sportschwimmerereich im Wasser herumhüpfte statt zu schwimmen, dabei sehr mit den Armen ruderte und wenn es in das Drittel ging, das sogar für ihn zu tief war, einfach ruckartig wieder umkehrte und einen quasi ansprang. Oder die zwei Wasserleichen in pastellfarbenen Badeanzügen, mit Brille, Haarspray und eben dieser halben Bahn Gesprächsabstand zwischen sich und mindestens eine davon mit ganz schlimmem Mundgeruch, der über das Wasser waberte, wenn sich schon längst drei langsame Züge weiter war. Ich hatte in der S-Bahn schon neben einem Stinker gesessen (Urin und Fuß und allgemeiner Menschenmuff), deshalb war meine Geruchstoleranz für den Tag aufgebraucht und die Wasserleichen gewannen.

    Die letzten 20 Minuten liefen dafür reibungslos, ich probierte ein bisschen 5er-Atmung, 3er-Atmung, 2er-Atmung, Kraulabschlag und so weiter und hasste nur noch die Plaudergruppe, die am hinteren Beckenrand saß und dort mit den Füßen im Wasser baumelte, so dass man nicht Rollwenden konnte. Kurz war ich versucht, einer von denen einfach ganz fest und bis Blut in den Zeh zu beißen, aber ich scheute den Skandal. Und den Geschmack.

    Die Tücken des Kraulschwimmens, falls das nicht deutlich genug gewesen sein sollte, sind die anderen Menschen im Becken.

    November seit 6823 Tagen

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