Es ist nicht so, dass ich nichts zu lesen hätte. Es ist viel mehr so, dass - sollte der Bücherstapel vom Nachtisch ins Bett kippen, während ich darin liege - sie vermutlich vorerst das letzte von mir gehört haben, denn ich läge begraben nicht nur unter
Gary Larson - The complete Far Side (geschätzt 7 kg?)
sondern auch unter:
John Irving: The water-method man
Dieter Moor: Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht
Kristin Cashore: Fire
Mariana Leky: Die Herrenausstatterin (angefangen)
China Miéville: Embassytown (angefangen)
Robert Gernhardt: Im Glück und anderswo (schon reingeschaut)
Neal Stephenson: Anathem (angefangen)
Elisabeth Herrmann: Die 7. Stunde
Neal Stephenson: Diamond Age
Abaelardus: Der Briefwechsel mit Heloisa (angefangen)
Goethe: Faust I (fast durch)
China Miéville: Perdido Street Station
Charlie Huston: Der Prügelknabe
Uwe Kling: Die Känguru-Chroniken
Aleksandar Hemon: The Lazarus Project (fast durch)
Jonathan Franzen: Die Korrekturen (in der Mitte)
David Sedaris: Squirrel seeks chipmunk (fast durch)
Karen Maitland: Company of Liars (angefangen)
Franz Kafka: Tagebücher 1909-1923 (in der Mitte)
Eckart von Hirschhausen: Glück kommt selten allein (angefangen)
George R.R. Martin: A feast for crows
Ernst Peter Fischer: Schrödingers Katze auf dem Mandelbrotbaum (angefangen)
Ursula K. Le Guin: The left hand of darkness
Lionel Shriver: the post-birthday world
Abigail Thomas: A three dog life
Ein typischer Fall von Entscheidungsunfähigkeit also.