Mein Tag heute ist umrahmt vom Aufregen über prominente Idioten.
Morgens am Bahnsteig Elon Musk. Will sich mit Putain duellieren, der Sieger kriegt die Ukraine. Kann man sich nicht ausdenken, so einen hirnlosen Spruch, zumindest nicht, wenn man nicht Elon Musk (oder Putain) ist, nehme ich mal an. Neben allem anderen, was daran ganz offensichtlich idiotisch ist, möchte ich hervorheben, dass durch diesen Spruch Musk und Putain genau gleich sind: beide gehen davon aus, über andere Menschen verfügen zu dürfen.
Abends im Sessel Macron, der sich wohl gedacht hat oh ich zieh mir mal ein Hoodie über und lasse mir ein bisschen Bart stehen und dann bin ich cool wie Selenskyj. Auch hier: neben allem anderen, was daran ganz offensichtlich falsch ist, möchte ich hervorheben, dass Macron aus dem Leid anderer für sich ein Verkleidespielchen für eigene Zwecke macht.
Ich habe ein neues Spirit-Animal. Weiß aber nicht, wie ich es hier einbinden kann. Schauen Sie es sich hier an.
Schon wieder müde, naja, kein Wunder, wenn man an einem einzigen Wochenende gleich drei Verabredungen hat, wie so ein richtiger Mensch, der gar nicht in einer Pandemie lebt.
Gestern ging ich also zunächst mit einem Vorschlaghammer ein Auto zertrümmern und dann ins Museum, Kunst anschauen.
Ich habe ja die Frankfurter Museumscard geschenkt bekommen und den Plan, alle damit abgedeckten Museen in den nächsten 12 Monaten zu besuchen. Den Anfang machte gestern das Städel. Das Städel hat neben der ständigen Ausstellung auch Sonderausstellungen, für die ich separat bezahlen müsste. Das hatte ich eigentlich geplant, zeitlich ging es sich aber aufgrund diverser Komplikationen dann doch nicht aus, so dass ich mir dachte, wenn ich in ein mir noch komplett unbekanntes Museum für ca. 90 Minuten gehe, dann reicht mir auch die Dauerausstellung.
An der Kasse frage ich nach grober Orientierung, weil ich ja noch nie dort war. Die Dame schaute mich an wie ein exotisches Tier, war aber sehr freundlich, ich bekam einen Raumplan auf Papier und das Angebot einer Mitgliedschaft, die dann immer auch alle Sonderausstellungen umfassen würde, was ich aber ablehnte, ich bin ja gerade erst bei Museum 1 von 38, ich habe noch einiges vor mir, bevor ich zum Thema "Sonderausstellungen" komme!
Im Innenbereich erwartete mich schon @u_blues und empfahl mir bei genereller Museumsreizüberflutung folgende Vorgehensweise: in einen schönen Raum gehen, sich da hinsetzen und auf das Bild gucken, dass vor einem ist. Einfach sitzen bleiben und gucken bis man meint, es gibt nichts mehr zu sehen, dann näher rangehen und nochmal gucken. Ich kann diese Vorgehensweise nur empfehlen, es war sehr entspannt. Ich betrachtete von einem bequemen Ledersitzmöbel aus das Bild Der Regenschauer von Antoine Chintreuil Können Sie ja selbst anschauen. in der Nähe hingen Bilder vom Ufer der Seine im Winter und von einem Obstgarten, für mich war interessant, dass alle Bilder Lichtverhältnisse darstellten, die in mir irgendetwas anrührten, die mit Erinnerungen verbunden waren.
Als ich das Bild lange genug angeschaut hatte, gingen wir etwas umher. Die Begleitung wies mich auf ein Bild mit Flieder hin, das ihr sehr gut gefiel, mir war es aber zu viel, zu viele verschiedene Sachen auf dem Bild und für mein Gehirn keine erkennbare Ordnung, genauso wie bei den Expressionisten im Nebenraum. Bei den Impressionisten fiel uns noch ein Bild einer im Profil dargestellten Römerin auf, die auf den ersten Blick einen Pixie-Haircut hatte. Auf den zweiten Blick könnte es auch ein Dutt gewesen sein oder ein Zopf, der auf der nicht sichtbaren Körperhälfte lag.
Ich sah noch ein Bild einer Frau in violettem Kleid, die sehr schlechte Haut im Kinn-Mund-Bereich hatte. Warum hat Wilhelm Trübner das so gemacht, eben weil er halt realistisch und mal eine Dame mit schlechter Haut malen wollte? Oder war es ein Portrait und wenn ja, wie fand die Dame das? Das hat mich beschäftigt. Trübner ist ja nun nicht so lang her und hat auch schon zu Lebzeiten Würdigung als Künstler erfahren; bei älteren Werken frage ich mich manchmal, ob denn wirklich die überdauert haben, die die Künstler*innen auch tatsächlich als maßgeblich für ihr Werk betrachten oder ob das, was überliefert wurde, eher Zufall ist und wir uns daraus die Künstler*innen auf Basis unserer heutigen Draufsicht konstruieren (vermutlich immer auch).
Später stieß ich selbst noch auf drei interessante Dinge. Zum einen erst ein, dann ein weiteres Selbstportrait, die nicht nur von der Pose her an Selfies erinnerten sondern die jeweiligen Künstler auch eindeutig mit Duckface abbildeten (einmal Franz Pforr, einmal hab ich vergessen). Dann auf den Rosenfreund - hier für mich weniger interessant, dass er möglicherweise in den Nachbargarten spannte sondern dass ich mich dabei erwischte, in dem Bemühen, am Bild zu erkennen, ob er die Nase wirklich richtig in die Rose hineinsteckt bzw. umgekehrt die Rose in das Nasenloch dieselbe Pose einnahm wie der gezeichnete Herr. Und zum dritten ein Bild von einem verwilderten Garten, an sich für mich nicht interessant, aber klein und ganz nebenher saß auf einer Mauer eine Katze (und unten im Gras eine weitere, für mich aber kaum erkennbar). Das hat mich gerührt.
Am Rande bemerkte ich noch ein weiteres Bild, das eine Römerin darstellt (warum man verhältnismäßig häufig Römerinnen gemalt hat weiß ich nicht), deren Arm und Hand wie eine Fotografie wirkten, ein Bild von Goethe, der extrem kleine Füße hatte (war das wirklich so oder gab es da Probleme mit der Perspektive? Beim Verlinken sehe ich in der Bildbeschriebung auch, dass es sich wohl um zwei linke Füße handelt, das war mir beim Anschauen nicht aufgefallen), ein für mich verwaschenes und kaum erkennbares Bild von einer Frau, die (vielleicht, wie gesagt, schwer erkennbar) ihre Brüste entblößt hatte und das sich mir gar nicht erschloss und eine Szene von Deliah und Samson, in der die Pose von Samson, der in der absoluten Niederlage noch den Körperkontakt aufrecht erhält und mit der Hand den Unterschenkel von Deliah umfasst, mich sehr bewegt hat - auch wenn ich das Bild insgesamt nicht mochte.
Das war mein erster Museumsbesuch, ich fand ihn sehr schön und einen gelungenen Start. Freuen Sie sich auf 37 weitere! Eine kleine Vorahnung möchte ich heute schon teilen, wir können dann gemeinsam überprüfen, ob sie zutrifft: ich bin mehr der Skulpturen-Typ.
Sehr viel erlebt, muss es morgen erzählen, heute zu müde.
Sehr erschöpft saß ich am Bahnsteig und dachte mir, okay, jetzt ist Wochenende, ich werde zwei Tage lang im Supercharger sitzen zum Soundtrack der Waschmaschine. Das ist meine Vorstellung von Entspannung, darüber geht nur noch Mr. Wash.
Ganz und gar war ich schon in diesem Gedanken, da fiel mir durch eine Anzeigetafel das Datum auf: 11.3. Also morgen der 12.3., wie kann das sein? Der 12.3. ist ein Datum, auf das ich mich seit dem 7.2. freue und da kam es mir noch extrem weit weg vor, ich dachte, am 12.3. sei sicher schon alles irgendwie anders - ist es natürlich auch, aber ich dachte anders-besser nicht anders-schlechter. Ich muss exakter denken.
Jedenfalls werde ich morgen nicht im Sessel sitzen sondern ein Auto zertrümmern. Gegensätzlichere Freizeitbeschäftigungen kann ich mir kaum vorstellen, ich kann mir auch kaum vorstellen, morgens überhaupt aus dem Bett aufzustehen, aber wenn ich schon aufstehe, dann ganz sicher, um ein Auto zu zertrümmern, danach ins Museum zu gehen und dann zum Karaoke, drunter mache ich es nicht!
Schleimhautimmunität auf Basis eines möglichst guten Impfschutzes hat Dingens - wie hieß er gleich, man vergisst die Leute alle immer gleich, neulich war ich auch ganz überrascht, als ich Herrn Söder mal wiedersah, nur den Kopf (im Fernsehen, nicht im Traum als Monstergeist), mit der Jeans mit der merkwürdigen Bundhöhe hätte ich ihn vermutlich schneller wiedererkannt, jedenfalls dachte ich kurz "moment der war doch neulich ständig..." und dann "achja der Maggus" - Drosten, genau, gesagt.
Mein Impfschutz wird ja bis zum 3. Booster nicht besser sein als gerade jetzt in diesem Moment. Bisher hat sich, trotz mittlerweile täglicher Hochrisikobegegnungen in der App, ständig Mitfahrenden im Auto, die sich am nächsten Tag positiv testen und neulich auch einem Wochenendübernachtungsgast, der Sonntagmorgen positiv war, keine nachweisbare Infektion eingestellt. Schauen wir mal. Heute telefonierte ich noch mit einem frisch Erkrankten, der mir etwas pikiert sagte, er habe sich vom Booster mehr erhofft, es ginge ihm recht kläglich. Er hat einen Booster weniger als ich, ist dafür aber auch 15 Jahre jünger, man rechnet das so gegeneinander auf wie auf einem Kontoauszug und hofft, dass es am Ende irgendwie reicht.
Jedenfalls fahre ich seit dieser Woche wieder mit der Bahn zur Arbeit und esse mein Mittagessen abseits des eigenen Büros, also irgendwo, wo halt im Zweifel auch andere Leute sind. Und fühle mich mittlerweile wieder etwas weniger wie eine uralte Schildkröte und etwas mehr wie die Person, die mir eigentlich vertraut und angenehm ist.
Fragmente sitzt irgendwo, keine Ahnung wo genau, und bloggt und ich sitze an meinem Schreibtisch und blogge, keine Ahnung worüber genau.
Ich bin außerordentlich schlecht gelaunt. Das ist als Verbesserung zu betrachten, ich hatte in den letzten Wochen keine Energie für schlechte Laune. Seit gestern Abend habe ich die aber wieder - nicht, dass es sich so anfühlen würde, ich fühle mich weiterhin völlig ausgelutscht, aber es ist halt ein Fakt, dass ich schlecht gelaunt bin und die Welt daran teilhaben lasse. Natürlich nie ohne Grund. Ich schildere kurz die letzten Schlechte-Laune-Eskapaden und Sie werden sofort verstehen.
Als erstes meine Krankenkasse. Die hat eine App und einen Online-Bereich und darin hat man ein Postfach, in dem gut geschützt Nachrichten zur Verfügung gestellt werden, die man vorher per Brief geschickt hat. Das finde ich gut und für Nachrichten, die persönliche Daten beinhalten, auch hilfreich. Allerdings benutzt meine Krankenkasse dieses Postfach auch für die Zustellung von Nachrichten, die ich als Spam bezeichnen würde. Das wäre mir an sich noch egal, man hat ja gelernt, mit Spam zu leben, aber der Ablauf ist so, dass ich an meine (normale) Mailadresse eine Mail erhalte, in meinem Postfach sei eine neue Nachricht und ich solle mich am besten gleich einloggen, um die zu lesen. Ein Betreff oder so etwas ist nicht angegeben, um herauszufinden, ob die Nachricht wirklich relevant ist oder nicht, muss ich mich also erst einmal einloggen. Wie Sie ja schon wissen, hasse ich es, mich ständig irgendwo einzuloggen, und wenn ich dann eine Nachricht vorfinde, die mir nur erzählt, wie ich vorgehen kann, falls ich mal meine Krankenkassenkarte vergessen habe, dann bekomme ich Puls. Das ist ja in keiner Weise irgendwie vertraulich, das können sie mir gleich einfach so per Mail schicken, so dass ich es gleich löschen kann oder sie schreiben es auf ihre Website oder Leute, die es nicht im Kopf haben, haben es halt in den Beinen idc. Ähnlich formuliert teilte ich das auch meiner Krankenkasse mit, dafür reichte die Energie. Die Krankenkasse teilte mir heute mir heute: "Gern antworte ich Ihnen. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise auf. Die Digitalisierungsverfahren werden kontinuierlich weiterentwickelt, jedoch können wir nicht sagen, wann und was umgesetzt werden wird." Das ist ein sehr wahrer Textbaustein. Wer kann schon sagen, wann und was umgesetzt wird.
Als zweites wollte ich heute eine Sendung abholen, die M sich in die Filiale eines Bekleidungsgeschäftes bestellt hatte. Also Waren von Geschäft X zugestellt an Geschäft X zum Abholen, es kam dazu eine Mail in der stand, man solle die Mail zum Abholen mitbringen. Da ich in der Nähe war, wollte ich die Sendung abholen, hatte die Mail dabei, bekam die Sendung aber nicht. Die Verkaufskraft wollte eine schriftliche Vollmacht zur Abholung sehen. Das spielte ich noch mit und bat M, mir kurz eine gescannte schriftliche Vollmacht zu schicken, zeigte sie also vor. Als nächstes wollte die Verkaufskraft eine Ausweiskopie von M. sehen. Die konnte ich ihr per GoogleDrive zur Verfügung stellen. Im nächsten Schritt wollte die Verkaufskraft dann meinen Ausweis sehen und ich spielte weiter mit, bis zu dem Punkt, an dem sie von meinem Ausweis eine Kopie anfertigen und in einem Ordner hinter dem Verkaufstresen aufbewahren wollte. Ich ließ wissen, dass keinesfalls eine Kopie meines Ausweises in einem Ordner hinter dem Verkaufstresen eines Wäschegeschäftes aufbewahrt werden wird. Es folgte ein Gespräch, das ich abkürze: die Verkaufskraft sagte, ich könne das Paket nicht bekommen, ich bot der Verkaufskraft einige alternative Möglichkeiten an, was sie mit dem Paket tun könne. Dann habe ich vorhin dem Service des Geschäftes X gemailt, die Situation geschildert und meine Erwartung geäußert, dass das Paket nun kostenfrei an meine Hausdresse zugestellt wird. Ich bin gespannt. Vermutlich stellen sie es mit DPD zu und alles wird nur noch schlimmer.
Dann habe ich noch Fragmente mitgeteilt, dass in meinem Leben ein gemeinsames Treffen zum Bloggen um 20 Uhr nicht realisierbar ist. Um 20 Uhr bin ich immer halb in der Zubereitung des Abendessens; das Abendessen später zuzubereiten wäre viel zu spät, das Abendessen früher zuzubereiten ist ausgeschlossen, weil ich dann ja noch andere Sachen mache und sowieso blogge ich nie vor 21 Uhr, weil ich ja zur Entspannung blogge und mich vorher mit irgendwas zu beeilen, um dann zu bloggen, wäre dementsprechend total bekloppt. Von meinen drei Verbesserungsvorschlagssituationen war das die einzige, in der professionell und kompetent reagiert wurde, nämlich sagte sie "wir zäumen das Pferde mal von hinten auf, was wäre denn eine gute Zeit für Dich?" Ich sagte 21 Uhr, das wurde vereinbart, ich fühlte mich gut abgeholt und erstellte sofort einen ständigen Kalendereintrag. So funktioniert Service.
Um 19:30 Uhr nach Hause gekommen und so erschöpft gewesen, dass ich nicht mehr sprechen, nicht mehr denken, nichts mehr machen konnte.
In den Sessel gesetzt. Der Sessel scheint so eine Art Supercharger zu sein. Nach 1 Stunde im Sessel hatte ich Lust, zu telefonieren, nach 2 Stunden im Sessel hatte ich - und habe ich noch! - ausreichend Energie für höchst gepflegte schlechte Laune.
Gleich gehe ich schlafen.
Ich hatte heute zwischen zwei Terminen noch 45 Minuten Zeit und meine Güte, wie gut das tut, einfach so durch die Stadt zu gehen, ohne Plan und ohne Ziel, nur schlendern und schauen.
Ich habe keine Ahnung, wann ich das zuletzt gemacht habe.
Offenbar reicht meine Energie immer nur für einen Tag. Gestern dachte ich noch, ich verändere in jedem Fall heute die Welt (selbstverständlich kurz nachdem ich den eigenen Haushalt gemacht habe), allerdings kam es noch nicht einmal so richtig zum Haushalt. Tupper- und Vorratsschrank sind weiterhin Problemfelder und Russland, das Klima und die Pandemie ja auch.
Dafür sah ich heute erstmals einen positiven Corona-Schnelltest in freier Wildbahn, sogar im eigenen Haushalt, allerdings von einer haushaltsfremden Person die dann auch sofort wieder wegging. Nun können wir mal schauen, was die Impfung taugt!
Was aber sehr schön war heute: kennen Sie das, wenn auf dem Schreibtisch (oder einer sonstigen Ablagefläche) zu Hause ein Stapel mit Papier liegt? Papier, das man halt nicht einfach wegwerfen kann, weil es irgendwie WICHTIG ist, man muss oder kann sich aber auch nicht sofort darum kümmern. Dieser Stapel wird immer größer, man muss ihn irgendwann an die Wand rücken, damit er nicht kippt und ab dem Zeitpunkt, an dem er nicht mehr ganz übersichtlich ist, tritt immer, wenn der Blick auf ihn fällt, eine gewisse Unruhe zutage: ist wirklich noch alles darin nicht eilig oder hat sich bei der einen oder anderen Sedimentsschicht der Dringlichkeitsstatus allein durch Voranschreiten der Zeit verändert? Das könnte ja sein. Der Stapel ist aber mittlerweile so groß dass man ihn nicht mehr einfach kurz durchschauen kann, bald hat er auch die Höhe erreicht, bei der zu vermuten ist, dass manche Dinge nicht mehr "sehr dringend" sondern "zu spät und jetzt schlimm!!!" geworden sind.
Diesen Stapel habe ich heute wegsortiert. Es war nichts Schlimmes darin. Ich kann jetzt wieder ohne Unruhe auf den Schreibtisch schauen.
Noch etwas Schönes: meine Fingernägel sind jetzt so lang, dass die Katze schnurrt, wenn ich sie ohne Bürste kraule. Vor- und zurück, mal mit mal gegen dem Strich oder auch in Kreisen. Die Katze, die ich in den ersten 1-2 Jahren, die sie hier im Haushalt wohnte, nie gesehen habe und die ich weitere 2-3 Jahre nicht berühren durfte.