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    Mittwoch, 14. Dezember 2016
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    Noch 5 Arbeitstage bis Weihnachtsurlaub (und heute war vermutlich der anstrengendste davon).

    Nur 1 Kaffee heute. Zeitmangel.

    Anfallsartig 3 Weihnachtsgeschenke gekauft.

    Jetzt hoffentlich 7 Stunden Schlaf.

    Dienstag, 13. Dezember 2016
    ?

    Auf der Suche - eigentlich nicht Suche, ich wusste genau, dass es das dort gibt und zwar auch nur genau dort - nach einem Weihnachtsgeschenk war ich heute in einem Laden, in dem die Namen aller Produkte so lang waren, dass ich sie mir nicht vom aufs Handy schauen bis zum Regal schauen merken konnte und als ich mich hilfesuchend an den Verkäufer wandte fragte er mich, ob er erstmal an mir ein Ritual durchführen dürfe. "Spinnt der?", dachte ich, "was für ein Ritual überhaupt, am Ende mit Blut und Messern und irgendwas prä- oder postreligiösem, das fehlt mir gerade noch, ich wollte nur irgendwas kaufen, von dem ich mir nicht merken kann, wie es heißt und sowieso verschenke ich nächstes Jahr nur noch Sachen, die man online bestellen kann". Einen Teil davon sagte ich auch laut.

    Der Verkäufer versicherte mir, er wolle das Ritual nur an den Händen durchführen, genau gesagt nur an einer Hand und mittlerweile war ich von den Düften und Produktnamen schon so wirr im Kopf, dass ich zustimmte, Hände habe ich ja immerhin zwei, das Risiko des Rituals an einer schien mir als bei keinesfalls mehr als 50% zu liegen. In Hand 2 hatte ich dann auch plötzlich Tee und dann kamen schon Gel und Krümel und Schaum und Spray an meiner anderen Hand zum Einsatz und zwischendrin immer Wasser und weiße Tücher. Und ich dachte daran, wie gerade in Aleppo die Leute verrecken und in Frankfurt massiert mir in einem Laden mit unaussprechlichen Produktnamen und Plingelmusik ein Typ mit vier verschiedenen Substanzen eine (!) Hand, die Welt ist schon sehr bizarr und ihre Teile zu etwas Begreifbarem zusammenzusetzen ist etwas, das mir jedenfalls gerade nicht gelingt. Und nebenher fragte der Typ, was ich so früh schon unterwegs wäre (es war 11 Uhr) und konversierte über das Wetter. Ausgerechnet.

    Danach bekam ich mein Produkt - eigentlich dachte ich, es würde sich um zwei Produkte handeln, tatsächlich war es aber nur eins, dessen Name aus 9 Wörtern bestand, so fehlte mir jetzt ein Geschenk und in einem Anflug geistiger Wirrnis kaufte ich noch eine Kerze. Für Euro 18.50. Eine Kerze. Kein Witz.

    Die Einkäufe wurden einzeln in Schachteln verpackt und dann in eine Tüte und in die Tüte noch "etwas zum Lesen" (ein Produktkatalog) und das Ganze wurde dann nochmal mit einem Spray eingesprüht und mir feierlich überreicht.

    Ansonsten ist alles gut. Meine eine Hand ist auch nicht nennenswert verändert, außer dass sie noch jetzt, 12 Stunden später, sehr intensiv nach irgenwelchen neunwörtrigen Produkten riecht.

    Montag, 12. Dezember 2016
    Nachtschicht

    Seidem ich nicht mehr studiere, nicht mehr selbstständig arbeite und von Onlinespielen gebührenden Abstand halte, gibt es nur noch zwei Termine im Jahr, zu denen ich eine Nacht vor dem Computer verbringe: der eine ist die Steuererkärung, der andere die Erstellung des jährlichen Fotobuches vom Kind als Weihnachtsgeschenk für die Großeltern (und das Kind selbst) - natürlich immer die Nacht vor der Deadline.

    Wann dieses Jahr der letzte Termin ist, an dem alles hochgeladen sein muss, um das Fotobuch am Heiligabendmorgen noch hektisch in der Filiale abholen zu können - Traditionen müssen gepflegt werden - habe ich vorhin nachgeschaut. Also falls Sie irgendein Anliegen haben sollten wenn alle, die Sie kennen, schon schlafen: in der Nacht von Freitag auf Samstag bin ich wohl durchgehend erreichbar.

    Sonntag, 11. Dezember 2016
    Tschüss Schwimmnudel

    Heute war der letzte Wassergymnastiktermin. Ich war sehr frühzeitig da und hatte Gelegenheit, das Plantschbecken einmal kraulschwimmend zu durchpflügen und mit Interesse festzustellen: man kann auch beim Kraulschwimmen humpeln! Aber es funktioniert, so gut wie alles funktioniert jetzt wieder, auch wenn noch nicht alles angenehm ist, und so kann ich mich nun wieder anderen Sportarten zuwenden. Ein Glück.

    Der Kurs fand heute zu Weihnachtsmusik statt, die Kursleiterin sang laut mit und so kann ich verkünden, dass ich dieses Jahr im Badeanzug in brusthohem Wasser joggend mit einer rosa-weiß-gestreiften Schwimmnudel in der Hand gewhamt wurde. Ich war so enthusiasmiert, dass ich mir noch während der Song lief mit der Schwimmnudel die Oberlippe blutig schlug. Aber nur die Stelle, die im Winter beim Lachen eh immer aufreißt. So musste ich nur ein paar Minuten vom Platz.

    An der Decke (die man mit einem kleinen Hüpfer mit den Händen berühren kann) fliegen übrigens Möwen.

    Als vorletztes Lied wurde eine Instrumentalversion von "Hark! The Herald Angels sing" gespielt. Die Kursleiterin sah, wie ich meine Lippen mitbewegte. "Kannst du den Text?" fragte sie, "Ich kenne nur den Refrain, sing doch mal laut!" Natürlich kann ich den Text, das ist eines meiner Lieblingsweihnachtslieder. 1,5 Jahre Karaoke zahlten sich in diesem Moment aus. Den Refrain sangen wir zusammen.

    Hinterher gab es für alle einen Schokoweihnachtsmann, den mir aber allen Ernstes eine Oma in der Umkleidekabine klaute. Ich sah sie dabei. Sie steckte ihren ein, dann nahm sie meinen, sah sich kurz um (aber in die falsche Richtung) und steckte den dann auch ein. Ich habe den Mund gehalten. Erst draußen lachte ich so sehr, dass ich mich erst an einem Baum festhalten musste (wegen Bein) und dann die Lippe wieder aufriss.

    Es war ein kurzer Ausflug in die Welt der Wassergymnastik aber ich glaube, ich habe alles mitgenommen was ging.

    Samstag, 10. Dezember 2016
    Doch lernfähig.

    Habe heute herausgefunden, dass es wirklich hilft, wenn man den ganzen klugen Ratschlägen folgt. Also hinsichtlich des Backens von Vanillekipferln meine ich. Die zerliefen und zerbröckelten bei mir nämlich immer sehr stark, und dagegen hilft es, die Bleche jeweils auskühlen zu lassen, bevor man die nächste Fuhre drauflegt und sowieso die Kipferln nach dem Formen nochmal eine Runde in die Kälte zu stellen.

    Um das Scheitern, die Grobmotorik, die mangelnde Sorgfalt vor der Welt zu verbergen esse ich Keksbruch normalerweise immer sofort auf. Heute ging nur ein einziges Kipferl kaputt, deshalb ist mir jetzt auch zum ersten Mal seit einigen Jahren nach dem Vanillekipferlbacken überhaupt nicht übel.

    Freitag, 9. Dezember 2016
    Nicht lernfähig.

    Gerade wieder auf (beiden) Beinen und schon wieder zu lange im Büro, zu wenig auf der Couch, zu spät im Bett.

    Versteh ich selbst nicht.

    Donnerstag, 8. Dezember 2016
    Geschenkideen

    Gerade lief im Fernsehen Werbung - ich sah sie nicht aber hörte sie - für eine Internetseite, die Geschenkideen für Weihnachten bietet. Ich habe noch nicht alle Geschenke zusammen, das ist also ein Angebot, dem ich nachgehen wollte. Warum auch nicht.

    Auf der Übersichtsseite waren die Besteller zu sehen, ich bot Herrn N direkt an, ihm ein Grillmeisterset im Koffer zu schenken oder auch ein personalisiertes 5-Liter-Bierfass. Herr N. guckte nicht direkt enthusiastisch.

    Dann entdeckte ich den Arm. Einen Arm aus Stoff an einem halben Torso, den man dem Liebsten zum Kuscheln schenken kann, auch personalisierbar, es würde dann "Ersatz für Frau N." dranstehen. Außer, dass es die Arme gar nicht in weiblich gibt, sie sind alle männlich (eigentlich weniger die Arme als der halbe Torso, Sie wissen schon, was ich meine). Auch ein Beststeller. Komisch, mir würde jetzt auf Anhieb überhaupt keine Frau einfallen, der ich einen solchen Kuschelarm schenken könnte, ohne dass sie mir möglicherweise ihren echten um die Ohren haut.

    Was ich unter den Bestsellern vermisse: einen mechanischen Arm, den man sich umschnallen und wie einen eigenen steuern kann. Der könnte den ganzen Tag den Kaffeebecher halten, oder vorhin, als ich die Wohnung verließ, telefonierend und gleichzeitig mit den Anstecklichtern für das Fahrrad in der Hand und dem Wohnungsschlüssel und die Nase lief mir auch und der Kater sollte nicht entfleuchen, wäre mir so ein Drittarm gelegen gekommen. Gab es aber nicht. Nur diesen monofunktionalen Kuschelarm.

    Mittwoch, 7. Dezember 2016
    Kein schuk-schuk

    Auf dem Heimweg vom Bus:


    Taxifahrer (vom Stand vor dem Bahnhof - springt aus dem Wagen): Hallohallo! Ich habe deine Karte!

    (hält mir meine Carsharing-Kundenkarte hin)

    Frau N, sehr verwirrt: Oh - danke. Verstehe ich jetzt gerade nicht.

    Taxifahrer: Hast du noch nicht gemerkt? Hast du gestern hier verloren und dann bist du weitergegangen und ich habe aufgehoben. Aber ich wollte nicht rufen oder verfolgen in der Dunkelheit!

    Frau N: Die hab ich gestern Abend hier verloren? Sowas. Ich hab das wirklich noch gar nicht gemerkt. Vielen Dank!

    Taxifahrer: Ich seh dich sowieso fast jeden Tag. Immer hier vorbei von Bus oder aus Bahnhof oder mit Fahrrad. Und jetzt gar nicht mehr schuk-schuk!

    Frau N: Schuk-schuk?!

    Taxifahrer: Schuk-schuk! (humpelt übertrieben auf dem Gehweg herum)

    Frau N: Ah! Nein, das Bein war kaputt aber ist wieder ok.

    Taxifahrer: Ja. Kein schuk-schuk jetzt. Wenn doch nochmal kommt, dann Taxi! Mit mir!

    Frau N: Definitiv.

    Dienstag, 6. Dezember 2016
    Industrieschnee

    In einer Bäckerei in einem mir fremden Stadtteil:

    Verkäuferin: Bitteschön!

    Frau N: Die Dame dort war vor mir da.

    Verkäuferin: Bitteschön!

    Dame: Einen Cappuccino bitte.

    Verkäuferin: Der Cappuccino ist nicht bei mir, der ist hier an der Kasse bei der Kollegin (zeigt 50 cm weiter). Die ist aber gerade wohin. Da müssen Sie warten. (zu mir:) Bitteschön!

    Frau N: Eine Nussecke bitte und ein Käsebrötchen.

    Verkäuferin: Nussecke ist hier aber Käsebrötchen ist eigentlich auch an der anderen Kasse!

    Frau N: Achso. Dann muss ich mich da nochmal neu anstellen?

    Verkäuferin: Sie können ja auch woanders kaufen wenn's Ihnen nicht passt!

    Faru N: Neinnnein, ich möchte unbedingt hier kaufen. Ich bin nur mit Ihren Ladenregeln nicht vertraut. Ich bin nicht von hier.

    Verkäuferin: Sie sprechen aber richtig gut Deutsch!

    Frau N: Ähja, dankeschön.

    Verkäuferin: Dann kennen Sie auch unseren Industrieschnee nicht, was?

    Frau N: (sehr verwirrt) Nein, Ihren was bitte?

    Verkäuferin: Unseren Industrieschnee. Schauen Sie da draußen!




    Frau N: Der Schnee?

    Verkäuferin: Der ist nicht echt!

    Frau N: Wie, der ist nicht echt?

    Verkäuferin: Das ist Industrieschnee aus der Fabrik!

    Frau N: Und wer hat den hier verstreut? Frau Holle?

    Verkäuferin: Und unsere Märchen kennen Sie auch! Nein, das ist wegen den Schornsteinen, die Fabrik macht hier Wetter wenn der Luftdruck so irgendwie ist. Genau kann ich Ihnen das auch nicht erklären. Aber das ist nur hier im Ort und bis zwei Orte weiter. Im Taunus ist nix. Nur hier. Industrieschnee!

    Frau N: Das wusste ich wirklich nicht. Das ist ja - ich weiß gar nicht.

    Verkäuferin: In-dus-trie-schnee.

    Frau N: Ja. Industrieschnee. So. Wie verfahren wir jetzt mit dem Käsebrötchen?

    Verkäuferin: Das kriegen Sie jetzt auch von mir, weil sie so schön gelächelt haben.

    Frau N: (Abgang mit letzten Resten der Selbstbeherrschung)


    q.e.d.: Man kann in den absurdesten Situationen etwas lernen.

    Montag, 5. Dezember 2016
    WmdedgT 12/2016

    Was WmdedgT ist und die anderen Einträge dazu findet sich hier.

    Da ich neuerdings wieder ziemlich gut schlafen kann - noch nicht perfekt, aber nah dran - wache ich gut gelaunt bei Weckerklingeln auf und setze mich nach der alten Morgenroutine zur neuen Morgenroutine mit ausgestreckten Beinen auf das Sofa, trinke Kaffee und lese dabei ungefähr eine halbe Stunde, während die Muskeln im OkayenBein vor sich hin dehnen. Danach Fahrt ins Büro, die Bremsen am Fahrrad sind nach wie vor eingeforeren und ich fühle mich nicht athletisch genug, bremsenfrei zu fahren, also nehme ich Bus und Bahn.

    Keine besonderen Vorkommnisse im Büro.

    Auf dem Heimweg wird mir bewusst, dass ja morgen Nikolaus ist. Normalerweise stellt der Nikolaus über Nacht (bzw. morgens vor 8 Uhr) immer einige Süßigkeiten auf die Schreibtische im Büro. Allerdings fällt dem dem Nikolaus plötzlich ein, dass er morgen früh Physiotherapie hat und vor diesem Termin ins Büro zu gehen ist echt viel zu anstrengend. Es wird daher einen Nikolausteller geben, zufällig in meinem Büro, von dem sich jeder bedienen kann.

    Beladen mit Schokokram und einem passenden Teller und Abendessen und sehr vielen Müllsäcken, die ich für diverse Aktivitäten nutzen möchte, gehe ich den schöneren, längeren Weg nach Hause und erst da fällt mir wieder ein, dass ich ja ein gutes und ein leider nur okayes Bein habe, das weder viel laufen noch viel tragen soll. Gleichzeitig habe ich zu Hause aber auch ein Kind, das versehentlich eingeschlafen ist und jetzt eigentlich schnellstens Hausaufgaben machen und zum Sport muss, aber nun hat es schlimm Kreislauf. Immerhin schaffen wir es beide mit einem Tee auf die Couch, Mademoiselle allerdings nur für 15 Minuten, dann muss sie los. Ich bleibe sitzen, stehe nur einmal kurz auf, um mit dem Kater zu kämpfen, der will nämlich eigentlich mit der Katze kämpfen aber die hat keine Lust.

    Als etwa eine Stunde später der Schlüssel von Herrn N im Schloss zu hören ist, erwäge ich kurz, aufzuspringen, in die Küche zu rennen und außerordentlich geschäftig zu tun. Ist mir aber zu anstrengend und einen Grund dafür weiß ich auch nicht, man hat halt manchmal merkwürdige Gedankenzuckungen. Also ich jedenfalls. OkayesBein-Zuckungen habe ich jetzt auch, also laufe ich zur Ablenkung dann doch durch die Wohnung und mache Abendessen.

    Pünktlich als alles fertig ist - heute Fischstäbchen, Spinat und Kartoffelpürree - klingelt das Kind. Und bringt einen Arm voller Süßigkeiten mit, zu Nikolaus bekommen von der Freundinmutter, die sie zum Sport chauffiert hat. In sochen Momenten komme ich mir immer wie der Dulli schlechthin vor: nicht nur fährt diese Frau mein Kind von A nach B sondern ist dann auch noch aufmerksam. Eigentlich hätte ja, wenn überhaupt wer, dann ich für eine Aufmerksamkeit sorgen müssen. Hab ich aber nicht, ich hab sogar vor ein paar Tagen den Geburtstag meiner Schwester vergessen. Die meinen in der Woche davor allerdings auch. Obwohl wir täglich miteinander Wordfeud spielen. Vielleicht ist sowas genetisch. Und sowieso, diese ganzen Schokonikoläuse braucht doch kein Mensch. Außer, sie sind aus Kinderschokolade.

    Gegessen wird auf dem Sofa (Herr N und ich - Herr N mit Netflix, ich mit Laptop) bzw. im Zimmer (Mademoiselle, mit Youtube), gesittet am Tisch sitzen und sich unterhalten ist uns allen nämlich auch gerade zu anstrengend.

    Danach sitze ich noch eine kleine Weile in Mademoiselles Zimmer und lese ein Buch bzw. werfe den Katzen geknüllte Papierbällchen zu, weil das Kind noch Hausaufgaben macht und nicht allein sein möchte. Viel zu spät alles natürlich, aber mit dem Sport geht das manchmal nicht anders, mit dem ungeplanten Nachmittagssschläfchen erst recht nicht.

    Kurz vor dem (viel zu späten) Schlafengehen erinnert sich Mademoiselle, dass man Schuhe rausstellen muss, das wird dann noch gemacht und dazu Kekse für den Nikolaus und Zucker für den Esel und eine Kerze und dann noch warten, bis das Licht im Treppenhaus ausgeht um zu schauen, wie hübsch es mit der Kerze aussieht und dann rennnt der Kater raus und dann die Katze und dann muss man wieder Licht anmachen, um die schwarzen Tiere einzufangen und so weiter.

    Jetzt ist Ruhe.

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