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    Dienstag, 21. Oktober 2014
    Blogging November - 1084

    Ich benötigte heute 4 Artikel:

    1. eine Ellbogenbandage (Mausellenbogen im linken (!!) Arm, im linken, ich Rechtshänderin, weil ich vor >4 Jahren ein Maushandgelenk rechts hatte und seither Maus/Touchpad konsequent mit links bediene und es also nun geschafft habe, nicht nur in Bezug auf Computer-Eingabegeräte komplett ambidexter zu sein (und das war ein harter Weg, der sich aber lohnt, wenn man Kindern vorführt, wie man gegen sich selbst Autorennen spielen kann) sondern auch, mir beide oberen Extremitäten kaputt zu machen. Alles hat seinen Preis.

    2. eine Fahrrad-Luftpumpe, die ordentlich funktioniert, am besten so eine zum auf den Boden stellen und pumpen.

    3. eine DVD fürs Kind.

    4. ein Spezial-Katzenfutter für Kater, die zu Blasenentzündungen neigen.


    Ich besuchte also ein Sanitätshaus, mit Orthesen kenne ich mich gut aus, ich weiß, was ich brauche, die Dame wollte knapp 90 Euro, ich sagte, ich müsse doch nochmal kurz nachdenken, so sehr schmerze der Arm vielleicht auch nicht.

    Der Fahrradändler des Vertrauens hatte genau eine Luftpume, die er mir empfehlen wollte, sicherlich eine äußerst veritable, schließlich diese rund 55 Euro kosten. Nunja. Wenn sie taugt, gerne, aber auch das keine Summe, die ich spontan ausgeben wollte, zumal ich mich vorher ein bisschen umgehört hatte.

    Die DVD war in zwei Läden nicht vorrätig, man könnte sie für in 3-5 Werktagen bestellen zum Preis von 12,99. Hm.

    Zum Tierarzt ging ich gar nicht erst, da wusste ich schon Bescheid, die 1,5-kg-Tüte vom Katzenfutter kostet EUR 17,99, größer Gebinde hat er nicht.

    Ja. Ich sage mal so: die Ellbogenbandage habe ich jetzt für 40 Euro bestellt, die Fahrradpumpe für 25, die DVD für 3,99 und das Katzenfutter kostet im 6-kg-Sack 48 Euro.

    Und natürlich verstehe ich, dass die Preise höher sind, wenn ich Räume in der Innenstadt anmiete und qualifiziertes Personal bereithalte, aber ganz ehrlich - für mich ist es ein spürbarer Unterschied, ob ich für exakt dieselben Produkte 230 Euro oder 137 Euro ausgebe. Es ist tatsächlich schwierig mit mir und dem Handel vor Ort.

    Montag, 20. Oktober 2014
    Blogging November - 1083

    Das Auto scheint sich in einer parallelen Realität zu befinden und zwischen dieser und der unseren ist eine Barriere, die gedanklich nur schwer durchschritten werden kann. Nur so kann ich es mir erklären, dass ich als Beifahrerin bei so gut wie jeder längeren Fahrt die Gedanken schweifen lasse und Einfälle habe, die ich der Welt unbedingt mitteilen muss, die ich im Kopf schon so vorformuliere, dass ich quasi jederzeit aus dem Stehgreif einen mehrstündigen Vortrag dazu halten könnte - aber sobald ich den Wagen verlasse, ist alles weg. So weg, dass ich noch nichtmals mehr weiß, worum es ging. Irgendwie hatte es mit dem Panama-Kanal zu tun.

    Tja.

    Samstag, 18. Oktober 2014
    Blogging November - 1082

    Ich habe ein Nilpferd gestreichelt und bin auf der Reifenrutsche "Wildes Huhn" gerutscht.

    Ein guter Tag!

    Samstag, 18. Oktober 2014
    Blogging November - 1081

    Völlig fremde Frau im Supermarkt: Oahhhhhhh was haben Sie denn daaaaa???? (zeigt auf meinen Daumen)

    Frau N: Ähm. Achso. Da habe ich mich geklemmt. Ist aber schon ein paar Tage her, das tut nicht mehr weh.

    Fremde Frau: Damit müssen Sie aber zum Arzt!!

    Frau N: Äh, wieso?

    Fremde Frau: Das kann auch Hautkrebs sein. Schwarzer Hautkrebs! Das sieht genauso aus!

    Frau N: Aber ich habe mich ja geklemmt.

    Fremde Frau: Das sieht genauso aus.

    Frau N: Aber ich habe mich ja geklemmt.

    Fremde Frau: Das gibt es auch unter dem Nagel. Nicht, dass Sie denken, unter dem Nagel gibts das nicht!

    Frau N: Aber ich habe mich ja geklemmt.

    Fremde Frau: Sind Sie sicher?

    Frau N: Ganz sicher.

    Fremde Frau: Ich frage ja nur. Das ist ja ziemlich groß.

    Frau N: Danke. Ich bin mir sicher.

    Fremde Frau: Ich meine nur. Das ist sehr gefährlich. Wenn Sie sich doch nicht sicher sind, gehen Sie lieber zum Arzt!

    Frau N: Aber ich bin mir ja sicher, danke.

    Fremde Frau: Aber es schadet ja nicht, das einem Arzt zu zeigen. Nur zur Sicherheit, falls es doch nicht vom Klemmen ist...

    Frau N: ICH HABE MIR DEN DAUMEN IN EINEM ROLLADENSCHRANK GEKLEMMT, HABE LAUT GESCHRIEEN UND LAG DANN ZUSAMMENGEKRÜMMT UND HEULEND AUF DEM BODEN - ICH BIN MIR ABSOLUT SICHER!

    Fremde Frau: Achso. (geht rückwärts weg)

    Freitag, 17. Oktober 2014
    Blogging November - 1080

    Tagsüber ein krankes Kind hüten ist sehr wenig ereignisreich, aber wenn man dann abends ins Büro geht, kann man wunderbar schlecht gelaunt alle, die gegen 22 Uhr "Was machen Sie denn hier?!" fragen, mit "Ich arbeite hier!!" anranzen. Hat auch was für sich.

    Donnerstag, 16. Oktober 2014
    Blogging November - 1079

    Heute zu Ende gelesen:

    Neil Gaiman: Neverwhere


    Es geht hier um einen jungen Mann, Richard, bei dem alles ganz okay läuft, der aber eines Abends in London eine verletzte junge Frau auf der Straße findet und ihr hilft. Wie sich herausstellt, lebt diese junge Frau eigentlich nicht in unserer Realität, sondern in einem parallel dazu hauptsächlich im U-Bahn- und Kanalisationssystem existierenden "London Below". Dort hat sie Feinde die von Richards Rettungseinsatz nicht begeistert sind und dies ausdrücken, indem sie seine Existenz in unserer Realität auslöschen. Richard versucht daraufhin, die junge Frau in "London Below" wiederzufinden und zu erfahren, wie er sein Leben zurückbekommen kann.

    Bei Neil Gaiman mag ich besonders den Sprachstil, der mich einfach außerordentlich entspannt, weil er einfach so unprätentiös ist. Nicht blumig, nicht überlagen, nicht bemüht, sondern einfach exakt und angenehm und ansonsten unauffällig, so dass man eine gute Geschichte lesen kann, ohne sich an Spitzfindigkeiten stören zu müssen. "Neverwhere" ist für mich eine kompakte, runde, gute Geschichte.

    Dienstag, 14. Oktober 2014
    Blogging November - 1078

    Anruf in einem 5-Sterne-Hotel. -> Callcenter

    Frau N: Guten Tag, Novemberregen mein Name, ich habe eine Frage, die das Hotel in Frankfurt betrifft. Können Sie mir die Durchwahl geben?

    Callcenter: Frau N., wir helfen Ihnen gerne, worum geht es denn?

    Frau N: Ich möchte bei Ihnen einen Gutschein kaufen für Veranstaltung X...

    Callcenter: Das können Sie gerne über unsere Website tun!

    Frau N: Jajaja, ich weiß, ich war noch nicht fertig. Ich kann dann auswählen, ob ich einen schönen Gutschein in Geschenkverpackung per Post bekommen möchte, oder ob ich ein Mail bekommen möchte....

    Callcenter: Wir bieten Ihnen gerne beide Optionen an, Sie..

    Frau N: JAJAJA, ich weiß, ich war noch nicht fertig. Ich möchte nun wissen: ist der Gutschein per Mail auch schön?

    Callcenter: (schweigt)

    Frau N: Ich meine: ist die Mail, die man bekommt, eine elektronische Version des schönen Gutscheins? Oder ist das einfach nur Text?

    Callcenter: Per Post bekommen Sie einen schönen Gutschein mit Geschenkverpackung.

    Frau N: Und per Mail?

    Callcenter: Da bekommen Sie eine Mail in Ihr Posfach, oder direkt an den Empfänger des Geschenkgutscheins.

    Frau N: Ich weiß. Und wie sieht die aus?

    Callcenter: Ich verbinde Sie mit dem Hotel in Frankfurt.

    (...)

    Frau N: Guten Tag, Novemberregen mein Name, ich möchte bei Ihnen einen Gutschein kaufen für Veranstaltung X....

    Hotel: Die Veranstaltung X findet in unserem Restaurant statt. Sie können einen Gutschein gerne bei mir telefonisch oder über unsere Website buchen!

    Frau N: Jajaja, ich weiß, ich war noch nicht fertig. Ich kann ja auswählen, ob ich einen schönen Gutschein in Geschenkverpackung per Post bekommen möchte, oder ob ich ein Mail bekommen möchte...

    Hotel: Wir bieten Ihnen gerne beide Optionen an, Sie..

    Frau N: JAJAJA, ich weiß, ich war noch nicht fertig. Ich möchte nun wissen: ist der Gutschein per Mail auch schön?

    Hotel: (schweigt)

    Frau N: Ich meine: ist die Mail, die man bekommt, eine elektronische Version des schönen Gutscheins? Oder ist das einfach nur Text?

    Hotel: Per Post bekommen Sie einen schönen Gutschein mit Geschenkverpackung.

    Frau N: Und per Mail?

    Hotel: Da bekommen Sie eine Mail in Ihr Posfach, oder direkt an den Empfänger des Geschenkgutscheins.

    Frau N: Ich weiß. Und wie sieht die aus?

    Callcenter: Ich verbinde Sie mit dem Restaurant.

    (...)

    Frau N: Guten Tag, Novemberregen mein Name, ich möchte bei Ihnen einen Gutschein kaufen für Veranstaltung X UND habe eine Frage zum Gutschein, UND zwar: ich kann ja auswählen, ob ich einen schönen Gutschein in Geschenkverpackung per Post bekommen möchte, oder ob ich ein Mail bekommen möchte UND nun möchte ich wissen: ist der Gutschein per Mail auch schön?

    Restaurant: (schweigt)

    Frau N: Ich meine: ist die Mail, die man bekommt, eine elektronische Version des schönen Gutscheins? Oder ist das einfach nur Text?

    Restaurant: Per Post bekommen Sie einen schönen Gutschein mit Geschenkverpackung.

    Frau N: Und per Mail?

    Restaurant: Das weiß ich nicht.

    Frau N: Können Sie es herausfinden?

    Restaurant: Ich wüsste nicht, wie!

    Frau N: Ich wüsste schon, wie Sie es herausfinden können, nämlich indem Sie sich selber einen bestellen. Dann wissen Sie es und können ihn später wieder stornieren.

    Restaurant: Also, das wollte noch nie ein Kunde wissen!

    Frau N: Aber heute ist dieser Tag gekommen. Finden Sie das für mich heraus?

    Restaurant: Ich weiß ja nicht...

    Frau N: Das war eine rhetorische Frage. Sie sind ein 5-Sterne-Hotel. Natürlich finden Sie es heraus. Bitte rufen Sie mich zurück.

    Restaurant: Selbstverständlich.

    (...)

    Restaurant: Hier das Restaurant im 5-Sterne-Hotel X. Sie hatten eine Frage zu unseren Gutscheinen.

    Frau N: Oh, danke für den Rückruf, wie verhält es sich denn nun mit der Mail?

    Restaurant: Leider ist die Mail nur ein einfacher Text.

    Frau N: Oh. Also nicht schön?

    Restaurant: Einfacher Text.

    Frau N: Nicht schön. Hmhm.

    Restaurant: Darf ich die Veranstaltung trotzdem für Sie buchen?

    Frau N: Wenn ich jetzt bei Ihnen buche, können Sie dann einen schönen Gutschein für den Postversand erstellen, diesen einscannen und mir mailen, so dass ich per Mail einen schönen Gutschein bekomme?

    Restaurant: Wie bitte?

    Frau N: Wenn ich jetzt bei Ihnen buche, können Sie dann einen schönen Gutschein für den Postversand erstellen, diesen einscannen und mir mailen, so dass ich per Mail einen schönen Gutschein bekomme?

    Restaurant: Die Gutscheine werden automatisch gemailt.

    Frau N: Aber nicht automatisch per Post verschickt. Ich bestelle "per Post", aber Sie schicken mir eine Mail.

    Restaurant: Dann haben Sie aber zwei Gutscheine.

    Frau N: Ähm - die Gutscheine haben doch sicher Nummern? Sonst könnte ich mir doch per Mail auch mehrere Gutscheine ausdrucken?

    Restaurant: Das weiß ich nicht.

    Frau N: Ist ja auch egal, wenn Sie mir den schönen Gutschein gescannt und gemailt haben, können Sie ja die Papierversion vernichten.

    Restaurant: Das ist leider nicht möglich.

    Frau N: Warum denn nicht?

    Restaurant: Ich kann Ihnen den schönen Gutschein gerne per Post schicken.

    Frau N: Das hilft mir leider nicht, es ist, ähm, zeitkritisch.

    Restaurant: Ich kann Ihnen auch einen Fahrer schicken! Wir arbeiten mit einem Limousinenservice zusammen...

    Frau N: ... wir wollen nicht absurd werden. Sie können mir wirklich keinen schönen Gutschein mailen?

    Restaurant: Nein, leider nicht. Aber - basteln Sie doch was!!!


    Das habe ich dann auch gemacht.

    Montag, 13. Oktober 2014
    Blogging November - 1076

    Mehrere Stunden in der Kirche gesessen, danach mehrere Stunden in der Sporthalle gesessen. Danach möchte man dann nur noch auf der Couch liegen.

    Sonntag, 12. Oktober 2014
    Blogging November - 1075




    Was heute aussortiert wurde, dürfte damit wohl klar sein.

    Samstag, 11. Oktober 2014
    Blogging November - 1074

    Ich befasse mich ja momentan mit Mathematik, nichts Weltbewegendes, Oberstufenwissen lediglich. Aber wenn ich das, was ich jetzt mache mit dem, was in der Schule geschah, verlgeiche, dann ist es ungefähr so: In der Schule hat mir jemand eine Handvoll Zaubersprüche zum Auswendiglernen gegeben, mit denen ich dann dann ein paar Tricks reproduzieren konnte. Und jetzt ist es so, als erkläre mir jemand, wie Magie funktioniert.

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    Was meiner Ansicht im Supermarkt noch fehlt, sind einzeln abgepackte TK-Tortenstücke. Diese sollten absolute Top-Qualität haben sowie hervorragend aussehen und ansprechend verziert sein mit kandierten Walnüssen, gezuckerten Rosenblättern, Marzipanfiguren etc. Torte kann man ja enorm gut einfrieren, sie schmeckt frisch aufgetaut besser, als wenn sie den ganzen Tag beim Bäcker in der Auslage stand. Die Tortenstücke sollten sich in dreieckigen Pappverpackungen befinden, als Produktbezeichung schlage ich "Piece of C△ke" vor, das △ halt so Tortenstück-spitz. Als Preis fände ich bis zu EUR 3,50 pro Stück akzepabel, etwa sechs bis acht verschiedene Sorten sollte ein guter Supermarkt vorrätig haben. Bitte veranlassen, vielen Dank.

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    Im Supermarkt, in dem ich heute war (es gab dort keine solchen Tortenstücke) waren vor mir zwei Jungs an der Kasse, hörbar nicht die Hellsten ihres Alters, die auf der Suche nach Marihuana waren. Nicht im Supermarkt natürlich, dort kauften sie nur Mezzo-Mix, aber die Suche dauerte wohl schon den ganzen Nachmittag an. Die Kassiererin und ich lauschten amüsiert und zwinkerten uns zu. Tatsächlich liegt der Supermarkt am frequentiertesten Handelsplatz vor Ort. Aber junge Menschen müssen ihre Erfahrungen selbst machen.

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    Später wollte ich das Carsharing-Auto parken, als ein mir bereits bekannter Irrer angerannt kam und helfen wollte. Dieser Mann möchte immer helfen, auch bei Dingen, für die man weder Hilfe braucht noch will, und dann möchte er Geld dafür und ist sehr penetrant. Ich habe ihm schon einmal vor einem Supermarkt einen Becher Joghurt ins Gesicht geworfen und ihn ein andermal aus einem Bus geschubst, aber leider scheint er sich nicht an mich zu erinnern. Heute wollte er beim Parken helfen (man muss einen Poller aufschließen und umkippen, damit der Parkplatz befahrbar wird), ich sagte ihm, ich wolle keine Hilfe, dann, er solle wegehen, er stellte sich mitten auf den Parkplatz, der dem Carsharing-Auto zugewiesen ist, und krakeelte. Ich setzte mich wieder ins Auto (das neben dem eigentlichen Parkplatz im eingschränkten Halteverbot stand) und zeigte Mademoiselle, wie man in solchen Fällen die Türverriegelung von Innen betätigt. Dann sammelten wir Lösungsideen für die Situation. Mademoiselle kam sofort darauf, dass man ihn einfach überfahren könnte, wer sie länger kennt, den wundert das nicht. Ich konnte aber vermitteln, dass das unangemessen sei, schließlich waren wir nicht in Gefahr. Ich könnte ihn brüllend und schubsend verjagen, schlug ich vor, aber das war dem Kind zu viel Theater. Eine Zeit lang beobachteten wir den spuckenden, schnaubenden, drohgebärdenden Irren durch die Windschutzscheibe, so wie man unter dem Mikroskop ein besonders hässliches Exemplar einer Spezies studiert. Man könne auch die Polizei rufen, erklärte ich Mademoiselle, aber ebensogut könne man auch einfach abwarten, bis er weggeht und so lange ein Buch lesen. Das taten wir. Irgendwann war der Mann verschwunden, seinen Abgang hatten wir nicht mitbekommen.

    Erst zu Hause fiel uns ein, dass wir auch einfach nochmal hätten wegfahren können. Dann wäre er sicher viel schneller verschwunden.

    November seit 6621 Tagen

    Letzter Regen: 09. Mai 2024, 23:22 Uhr