Ich habe heute mal was ganz anderes gemacht, nämlich nicht besonders schnell gekocht oder besonders ausgiebig, sondern im Dunkeln. Stockdunkel. Nach Sonnenuntergang und mit heruntergelassenen Jalousien und geschlossenen Türen.
Es war nämlich so, dass meine Küche genau zu der Zeit, zu der ich das Abendessen machen wollte, eine Vampirgruft war. Das sei jedoch nur nebenbei bemerkt, viel interessanter finde ich eigentlich: wenn man Gemüse schnippelt, wieso weiß denn dann die rechte Hand nicht, wo sich die linke gerade befindet? Die hängen doch am selben Körper, am selben Gehirn dran! Sollte da nicht so eine Art Radar sein, der verhindert, dass man sich (ohne Abzurutschen oder so) in den Finger schneidet? Ich meine - wenn man in der Nase bohrt, muss man doch auch nicht hinschauen, wo die genau ist!
Ich finde das komisch. Versuchen Sie mal, mit verbundenen Augen in normaler Geschwindigkeit Karotten zu hacken oder Lauch in in feine Ringe zu schneiden. Das ist wirklich gar nicht so einfach.
Frau N: (steht wartend vor der Bürotür des Oberchefs, während er mit der Sekretärin einen Termin bespricht.)
Sekretärin: (geht)
Oberchef: (winkt Frau N. herein) Äh... was hatte sie jetzt gesagt?!
Frau N: Ich habe nicht zugehört.
Oberchef: Jetzt seien Sie nicht albern, sagen Sie mir die Uhrzeit von dem Meeting!
Frau N: 11:00 - 12:30 Uhr.
Oberchef: Danke.
Mademoiselle und ich haben heute die Hochhaussprengung in Frankfurt von meinem Büro aus angeschaut und was ich dabei am allerfaszinierendsten fand: Wie man auf nur ein paar Kilometer Entfernung erst das Haus zusammenfallen sieht und dann deutlich verzögert den Knall hört. Ist ja bei Gewitter auch so, aber wenn ein ganzes Haus zusammenkracht ist das natürlich noch beeindruckender als bei einem Lichtblitz.
Die Sache mit Licht- und Schallgeschwindigkeit hat Mademoiselle damit jetzt auch ungefähr intus und ich musste gar nicht mal nachgoogeln. Ich kann mir ja nie Witze merken (was, wie ich finde, kein allzu große Einschränkung in meinem Leben darstellt - Mademoiselle sieht das aber anders, Grundschüler finden Witze nämlich meistens super), aber aus der Physikstunde zu eben dieser Thematik ist mir leider für immer und ewig ein Witz im Gehirn geblieben: "Licht ist schneller als Schall. Deshalb erscheinen manche Leute so helle, bis man sie reden hört."
Und wie Schall eben Materie braucht, um sich fortzupflanzen und Wassermoleküle Verunreinigungen brauchen, um Schneekristalle bilden zu können, braucht mein Gehirn halt auch Anknüpfungspunkte, um etwas zu behalten. Sprich: weil es vor Jahrzehnten durch den echt miserablen Witz kontaminiert wurde, konnte es sich die Gesamtzusammenhänge zu Licht und Schall bis heute merken.
Auch irgendwie schön.
Heute waren wir Eislaufen, also Frau ACME mit 2 Kindern und ich mit Mademoiselle - mir fällt dann immer auf, wie einfach ich es jetzt habe, denn das zweite Kind von Frau ACME ist noch kleiner und verwandelt harmlose Ausflüge daher meist in eine logistische Herausforderung. So kam es auch, dass ich mit den zwei großen Kindern vorging auf die Eisbahn, während Frau ACME und das kleine Kind noch irgendwo im Bermudadreieck mit den Eckpunkten Klo - Handschuh verloren - Wutanfall mit Niederwerfen auf der Straße verschollen waren. Weil wir das kleine Kind aber trotzdem mögen, mieteten wir schonmal den Eislauflernpinguin Sina an. Ohne Sina ist Eislaufen nämlich "seisse!".
Dann war eigentlich alles ganz normal, außer dass plötzlich ein Mann in Eislaufbahnbetreiberweste quer über die Eisfläche auf mich zuschoss und "Stempelkontrolle!" rief. Man bekommt am Einlass nämlich nach Bezahlen des Eintrittsgeldes einen Stempel auf die Hand, der aussieht wie - und das sage ich jetzt nicht aus Häme wegen des Folgenden - ein Kaposi-Sarkom. Ich zog also meinen Handschuh aus und zeigte meinen Stempel, die Kinder und Frau ACME wollten auch gerade ihre Handschuhe ausziehen, da sagte der Mann: "Schon gut, ich wollte nur bei der sehen." "He, wieso wollten Sie denn ausgerechnet bei mir kontrollieren?!", fragte ich. "Sie sehen halt so aus!", sagte der Mann und fuhr davon.
Also. Falls Sie immer schonmal wissen wollten, wie ich aussehe: offensichtlich wie eine Person, die trotz Mittellosigkeit einen solchen Drang verspürt, im Nieselregen auf huckeligen Eispisten auf kleinstädtischen Wochenmärkten im Kreis zu fahren, dass sie sich heimlich zwischen den Tannenbäumen über die Bande schwingt und irgendwem auch noch die total unauffälligen blauen Leihschlittschuhe entreißt. Genau so!
Später wurde ich dann noch verdächtigt, den Eislauflernpinguin Sina entwendet zu haben (unter meiner Jacke oder was?! Der hat das Format eines stämmigen Kleinkindes!). Man stellt die Pinguine nämlich beim einen Herrn ab, geht dann an der Kasse zum anderen Herrn und bekommt sein Pfandgeld zurück. An der Kasse war bei unserem Aufbruch aber so eine lange Schlange, dass die bei Herrn A zurückgegebene Sina bereits wieder auf dem Eis ihre Runden drehte, als wir bei Herrn B an der Kasse an die Reihe kamen. Davon musste sich Herr B. aber erst einmal selbst durch kurzen Sprint auf die Eisfläche - seitwärts, nämlich ohne mich dabei aus den Augen zu lassen - überzeugen. Unverschämt, so schlecht, dass ich einen Pinguin brauche, fahre ich nun auch nicht.
Alle irre, echt jetzt mal.
Das Auge verblieb heute normal. Jetzt also die Ursachenforschung: was war anders als an anderen Tagen?
Möglichkeit 1:
Neues Mascara. Ich habe seit Dienstag eine neue Sorte. Ist es möglich, dass davon erst Donnerstag eine Reaktion auftritt? Und warum nur an einem Auge?
Möglichkeit 2:
Mademoiselle wird gerade mit einem Warzenmittel behandelt. Beim Auftragen kam mir was an die Hand, noch auf dem Weg zum Händewaschen juckte mir die Augenbraue und ich kratzte mich. Kann von so ein bisschen Salicylsäure abends an der Augenbraue morgens das Auge zugeschwollen sein?
Möglichkeit 3:
Wie berichtet wachte ich im Morgengrauen mit Migräne auf. Aber nicht nur damit, auch mit einem steifen Hals und eingeschlafener Schulter/Arm auf der Seite mit dem Matschauge. Vielleicht gründlich verlegen inklusive Stau irgendwelcher Gewebsflüssigkeiten im Augenlid? Wenn ja, wieso ging das dann nicht ganz schnel weg, als der Kreislauf in Schwung kam?
Möglichkeit 4:
Koriander. Es gab Mittwochabend was mit Koriander; Koriander war lange weit oben auf der Verdachtsliste "Warum kommt mir das Essen 1-2 Mal im Jahr ohne erkennbaren Grund noch vor Ende der Mahlzeit wieder hoch?" Allerdings konnte eine Selbstversuchsreihe keine Korianderunverträglichkeit bestätigen. Habe heute zur Sicherheit nochmal welchen gegessen, jedoch kein Mascara verwendet und mir auch nichts ins Auge gerieben. Wenn ich morgen früh wieder wie ein Preisboxer aussehe, wiessen wir Bescheid.
Spannend!
Heute Nacht wachte ich mit einem Migräneanfall (immer noch der von Dienstag - nicht sorgfältig genug weggeschossen) auf, nahm etwas dagegen, schlief weiter und erlebte das Weckerklingeln schmerzfrei, dafür mit einem zugeschwollenen linken Auge. Aber ohne Schmerzen und Jucken, weshalb ich dachte, das beste ist, es zu ignorieren.
Im Laufe des Tages bemerkte das Auge, dass es durch sein Fehlverhalten keine Aufmerksamkeit erheischen konnte und kehrte gegen Abend wieder in eine Form nahe des natürlichen Zustandes zurück. Dummerweise sind genau seitdem die Kopfschmerzen wieder da.
Morgen hat das besser zu sein, da habe ich frei!
Zwei der Vorschläge zu dem Posting von zwei Tagen, also Rezepte aus frischen Sachen, die schnell gehen (Richtschnur: 30 Minuten) und nicht mehr als zwei Töpfe/Pfannen/etc. genötigen - nennen wir es Speedkochen - hab ich bereits ausprobiert.
Erstens Nudeln mit Tomatensauce nach dentaku. Das war gestern, Mademoiselle und ich waren allein zu Hause und es hat uns beiden sehr gut geschmeckt. Ich fand es erstaunlich intensiv, etwas Parmesan obendrüber hat das Ganze schön abgerundet.
30 Minuten sind locker ausreichend für die komplette Zubereitung, also vom In-die-Küche-kommen bis Alles-weggeräumt-haben-und-mit-Lappen-um-den-Topf-wischen. Dennoch habe ich in diesen 30 Minuten zum allerersten Mal Tomaten in ihre Bestandteile zerlegt. Frau Herzbruch, hören Sie bitte an dieser Stelle auf zu lesen, ich mache dort, wo es unten für Sie weitergeht, drei Sternchen.
Ich habe also erst die Haut abgezogen und dann die Kerne rausgefischt und die Reste - also das, was meiner Ansicht nach das Unattraktivste der Tomate darstellt, nämlich der Teil, der gerne mal mehlig wird - in kleine Stücke geschnitten und weiterverarbeitet. Dann bekam ich aber Mitleid mit den anderen Tomatenbestandteilen. Mit der Haut weniger, zu der habe ich keine Beziehung, aber die Kerne sind doch das, was jeder normale Mensch durch das kleine Loch, das er in eine Kirschtomate genagt hat, genussvoll aussaugt. Wieso sollte ich die wegwerfen? Das brachte ich nicht über mich. Ich probierte also die mittlerweile fertige Soße, fand sie gut, nahm die Tomateninnenteile, passierte sie durch ein Sieb und fügt sie der Sauce hinzu, probierte nochmal und fand sie noch genauseo gut wie vorher. Also: Tomaten kann man, finde ich, auch ganz nehmen.
*** (Herzbruch-Marker)
Fazit: Simpel aber gut. Man braucht strenggenommen zwar drei Töpfe, kann den ersten, den man für das Abkochen der Tomaten nimmt, aber später nochmal als Nudelwassertopf benutzen. Passt.
Zweitens gab es heute Huhn-Cashew-Curry, empfohlen von @_spyri_. Das schmeckt grandios und ich glaube, damit kann man auch Gäste nachhaltig beeindrucken. In 30 Minuten geht es, wenn man die ganzen Huhnstücke durch Filet ersetzt, dennoch ist der Zeitrahmen ambitiös, besonders, wenn man noch Reis dazu macht. Offen gesagt habe ich 34 Minuten benötigt, was hauptsächlich daran lag, dass ich nur ganzen Cumin hatte, kein Pulver, und der Mörser ist bei der letzten Harry-Potter-Party zu Bruch gegangen, also musste ich den/die/das Cumin mit einem Hammer auf einem Brett mörsern, wozu ich erst den Hammer suchen und dann reinigen musste. Dabei gingen 3 Minuten drauf, dann habe ich noch eine Minute lang dem Kater Bällchen geworfen, weil ich vergessen hatte, dass ich gerade eigentlich koche.
Was gibt es zu diesem Rezept noch zu sagen, hm - ich habe diese speziellen Tomaten natürlich nicht gehabt sondern ganz normale gehackte Dosentomaten, und meine Cashew waren gesalzen, das war aber egal, ich habe einfach etwas Salz beim Würzen weggelassen. Und mit koscherem Salz ist wohl einfach nur grobes Salz gemeint, feines geht aber natürlich ganz genauso gut, es löst sich ja eh alles auf (Sie merken: ich bin beim Kochen eher so für's Grobe). Das kommt schon alles ungefähr hin, ich wiege ja sowieso nie etwas ab und das amerikanische Messsystem ist auch nichts, womit ich mich in absehbarer Zukunft noch auseinandersetzen möchte.
Also, wenn Sie das kochen möchten (was ich dringend empfehle) und in 30 Minuten fertig sein wollen, denken Sie erstens unbedingt daran, den Reis rechtzeitig aufzusetze und zweitens daran die Fleischstücke nicht allzu groß zu lassen und halten Sie drittens gemahlene Gewürze oder mindestens einen Mörser vorrätig. Dann sparen Sie die letzten 4 Minuten noch ein.
Ich habe heute etwas total Überraschendes über mich herausgefunden, nämlich: es strengt mich an, jeden Abend ein Essen mit 3-4 Töpfen und eventuell noch Backofen zuzubereiten. Was einerseits schade ist, ich koche nämlich außerordentlich gern und noch lieber esse ich das, was ich koche. Aber es ist ja so: ich kommte gegen 17:30 Uhr nach Hause, spätestens um 19 Uhr sollte gegessen werden (damit das Kind ins Bett kommt), dann habe ich neben einem Ordnungszwang auch noch den ausgeprägten Anspruch, ab 20 Uhr für nichts mehr zuständig zu sein. All das parallel auszuleben ist möglich, eine umfassende Nahrungszubereitung mit anschließender Spülaktion erleichtert es aber nicht.
Es gibt aber bestimmt auch viele total leckere Sachen, die man mit 1-2 Töpfen/Pfannen binnen 20 Minuten zubreiten kann. Was essen Sie denn da so? Sagen Sie doch mal, ich probiere das dann aus und berichte.
Einschränkungen gibt es dabei wenige: Definitiv keinen Staudensellerie, über alles andere kann man reden. Und am besten nichts mit Fertigprodukten. Das hat nichts mit einer generellen Ablehung zu tun, es ist nur so, dass in meiner Herkunftsfamilie der kleinste gemeinsame Nenner bei der Würzung Gemüsebrühe und die Maggi Würzmischungen 1-3 darstellten. Dagegen ist nichts zu sagen, ich esse bei meinen Eltern immer noch mit Genuss, aber das Gleichgewicht der Welt muss irgendwie wiederhergestellt werden, deshalb kann ich diese Sachen leider nicht einkaufen.
Letzte Nacht war hier Schnee. So etwa von Mitternacht bis ins Morgengrauen. Um halb 1 entdeckte ich das und stellte mich etwa 20 Minuten barfuß und im Pyjama auf den Balkon (ich war sowieso so bekleidet, habe mich nicht extra für den Balkon umgezogen) und hatte dann das Gefühl, so richtig Winter erlebt zu haben. Schön, das sich das hatte, heute Morgen war nämlich alles wieder weg.
Den ganzen Tag habe ich dann gelesen. Buch, Internet, Lernsachen und natürlich Mademoiselles Geschichte. Insgeheim habe ich aber darauf gewartet, dass der Schnee zurückkommt. Dann wäre ich nämlich rausgegangen. Er kam aber nicht. Folgerichtig bin ich also den ganzen Tag auf der Couch sitzengeblieben und habe weitergelesen.
Mademoiselle erlernt in der Schule gerade die Kunst, Gechichten zu schreiben. Dazu gibt es ein Arbeitsblatt: es ist ein Handlungsort zu erfinden und in einer Einleitung zu benennen. Dann ist in jeder der folgenden Kategorien mindestens ein Stichwort aufzuschreiben: Personen/Tiere, Gegenstände, Landschaft. Zu jedem dieser Stichworte wird dann mindestens ein Satz geschrieben. Am Ende denkt man sich eine Überschrift aus. Man kommt da also auf etwa 5 Sätze - das ist durchaus zu bewältigen in einer Arbeitsphase von 2x 45 Minuten, sollte man meinen. Die Kinder dürfen auch mit einem Partner zusammenarbeiten.
Nun haben Mademoiselle und ihre Partnerin aber zunächst einmal 25 Stichworte gemacht. Und beide kennen sich so weit mit Geschichten aus, dass sie wissen: aneinandergereihte Sätze mit Stichworten drin ergeben noch keine Geschichte. Jedenfalls keine interessante. Und eine uninteressante Geschichte zu schreiben, nur um halt die Augabe zu erledigen - so weit sind die beiden noch nicht.
Sie waren also nach zwei eng beschriebenen Seiten noch nicht fertig, durften das angefangene Werk aber zur weiteren Bearbeitung mit nach Hause nehmen. Und seitdem wurde hier schon an zwei Tagen vor Ort weitergeschrieben, jeweils mehrere Stunden, und auch insgesamt bereits mindestens 5 Stunden telefonisch an der Geschichte gefeilt. Es ist nämlich so: an Ideen mangelt es nicht. Aber die Autorinnen feilschen um jedes Wort. Sind die Augen der Meerjungfrau blau? Oder tintenfarben? Türkis? Ozeanblau? Himmelblau? Wird eine Glitzerkoralle gefunden oder eine Leuchtkoralle oder vielleicht eine Regenbogenkoralle? Kann man das Portal alternativ auch in manchen Sätzen Tor nennen und den Palast auch Schloss, oder eher Burg?
Orthographie ist ein weiterer sehr strittiger Punkt, der sich zum Glück immer recht leicht (wenn auch langatmig) per Duden klären lässt, nachschlagen haben sie nämlich schon gelernt. Aber Satzzeichen! Direkte Rede war in der dritten Klasse noch nicht dran, wie funktioniert das eigentlich? Ich gab Auskunft. Die andere Mutter gab aber abweichende Auskunft. Jeder Punkt vor oder nach einem Gänsefüßchen muss daher mühsam ausgehandelt werden. Und als sie halb fertig waren, entdeckten sie durch einen dummen Zufall, dass es ja auch Doppelpunkte gibt. Der Text wurde in der Folge noch einmal komplett umgeschrieben, Doppelpunkte, Wahnsinn, was man damit alles anstellen kann! Ich tue mein Bestes die Existenz des Semikolons vorerst zu verschweigen, denn ganz ehrlich: den Erwachsenen in diesem Haushalt geht es so, wie vermutlich allen Familien von Schriftstellern - sie sind heilfroh, wenn das Werk endlich fertig ist und alle wieder ein normales Leben führen können.
Die Kinder allerdings gehen ganz darin auf: sie haben schon angekündigt, als nächstes ein Buch zu schreiben. Wir zittern.