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    Mittwoch, 22. Februar 2012
    Blogging November - 114

    Heute ist Mittwoch, Mittwochs ist Religion und Putzfrau, Gemüsemann und Sport. Religion ist mittel (Pünktklichkeitszwang, d.h. morgens Hektik aber dafür entspannt pünktlich im Büro), Putzfrau und Gemüsemann ist restlos super und Sport ist schlecht. Sport ist nämlich in einer Turnhalle am Rande der Stadt, wir gehen dort zu Fuß hin, das Kind wird abgegeben und muss exakt eine Stunde später wieder abgeholt werden. Und nun das Problem: in der Nähe von Sport ist nichts. "Nichts" schließt per definitionem die Sahara Shisha Lounge und Big Mama Döner Pizza ein. Gut, man könnte zu Fuß wieder nach Hause gehen, um dort exakt 20 Minuten zu verbringen und dann zu Fuß wieder zur Abholung aufzubrechen. Das wäre die eine Richtung.

    In der zweiten Richtung geht es zum Krankenhaus. Krankenhaus als Aufenthaltsort zum Zeitvertreib scheidet aus. Auf dem Weg zum Krankenhaus ist KIK - KIK kann ich nicht betreten, weil der Geruch dort unmittelbar eine Migräneattacke auslöst. Gegenüber vom Krankenhaus ist ein Rewe. Einmal war ich mit übersteigerten Erwartungen in diesem Rewe. Ich dachte, gegenüber vom Krankenhaus sind im Rewe bestenfalls viele sterile Menschen, Ärzte und Schwestern im weißen Kittel, die sich mit Herr Dr. und Frau Oberschwester anreden (ja, meine übersteigerten Erwartungen auch noch klischeerollenbildbehaftet) und Obst und Vollkornbrot kaufen. Tatsächlich waren im Rewe aber ein Haufen äußerst unsterile Gestalten, die einzelne Bierflaschen mit Centsammlungen bezahlten, und verhärmte Menschen (meine Interpretation: Angehörige von Patienten mit schlimmen Krankheiten) die Fertiggerichte, Zigaretten und Schokolade aufs Band legten. Mindestens, so hatte ich gedacht, gäbe es in diesem Rewe Gü. Auch das war ein Irrtum, und deshalb gehe ich dort nicht mehr hin.

    In der dritten Richtung ist der Pennymarkt. Den Pennymarkt hatte ich mir von vornherein so vorgestellt, wie der Rewe war. Ich lag richtig. Zum Pennymarkt gehe ich manchmal - er ist zwar nicht schön, aber erfüllte immerhin meine Erwartungen.

    In der vierten Richtung ist der Park. Der Park schied in den letzten Wochen witterungsbedingt aus, aber heute war es noch hell, die Vöglein zwitscherten und es ist ja sowieso schon fast Frühling. Also war ich heute im Park, mit einem Mitnehmkaffee von Big Mama Döner Pizza, und flanierte ein wenig um den Ententeich. Bald wird es warm genug sein, um mit einem Buch auf einer Bank zu sitzen und Sport wird für die nächsten acht Monate nicht mehr rundheraus "schlecht" sein.

    Dienstag, 21. Februar 2012
    Blogging November - 113

    Heute war ein tiefenentspannter Tag bar jeglicher Handlung. Ich wachte gegen 8 Uhr auf und kochte Kaffee, während das eigene und das ausgeliehene Kind erst noch schliefen und dann im Bett quasselten. Dann gab es Frühstück mit Toast und Brötchen und Kaffee mit aufgeschäumter Milch. Während die Kinder etwas mit Einhörnern malten, ging ich unter die Dusche und danach einkaufen, während die Kinder irgendwas mit Harry Potter spielten, kochte ich ein Mittagessen unter Verwendung aller vier Herdplatten plus Salat, während die Kinder draußen irgendwas mit Reiterhof spielten versorgte ich die rund 6 Maschinen Wäsche. Zwischendrin schaute ich ins Internet, wischte im Vorbeigehen durch die Badewanne, spitzte die Buntstifte in Mademoiselles Schulmäppchen an, wechselte Batterien in seit langem toten Taschenlampen aus und überlegte, die Küchenschränke umzuräumen. Der aufwühlendste Zeitraum heute lag zwischen 8:10 und 8:12, als ich mir einen Splitter aus dem Fußballen zog, der sich genau an einer Stelle und in einem Eintrittswinkel befand, dass ein Pinzettenmanöver mit der rechten Hand ausgeschlossen war.

    Man könnte gut so ein Leben leben. Ich allerdings nicht.

    Montag, 20. Februar 2012
    Blogging November - 112

    Es ist ein wenig skurril. Seit Jahren werde ich so um Februar rum von weniger guten Bekannten und Geschäftskontakten gefragt, ob ich denn das närrische Treiben nach meinem Wegzug vom Rhein nicht vermisse. Meine ehrlich empfundene Antwort darauf ist, dass ich in meiner Jugend ausreichend Karneval für den Rest meines Lebens gefeiert habe, und somit weitere närrische Aktivitäten für mich absolut nicht mehr notwendig sind.

    Und jedes Jahr erwischt es mich dann aus dem einen oder anderen Grund doch. Wobei der diesjährige Rosenmontag wohl das (vorläufige) i-Tüpfelchen war. Gut, die Verabredung zum Umzug mit anderen Kindern und Eltern war geplant. Nicht geplant war, dass auch die Eltern sich verkleiden, das wurde 1,5 Stunden vorher telefonisch eingefordert. Denn es hatte sich - was ich da noch nicht ahnte - die Gelegenheit ergeben, dass die gesamte Truppe nicht etwa am Rand dem Zug zuschaute, sondern mittendrin teilnehmen konnte, und die Freunde hatten das dann einfach mal pauschal so abgemacht. Mit einem der ersten Wagen. Was die zusätzliche Möglichkeit eröffnete, nach absolviertem Umzug selbst noch einmal fast den gesamten Zug vom Rand durchzuhelauen. Also maximaleffiziente Ausnutzung vom Zoch (oder wie die das hier überhaupt nennen). Mademoiselle war begeistert und hatte am Ende ungefähr genau so viele Kamelle in ihrem Beutel, wie sie zu Beginn unters Volk geschleudert hatte.

    Sonntag, 19. Februar 2012
    Blogging November - 111

    Bis gerade an einem rund 400 km währenden Vortrag zu Harry Potter Band 1-3 mit zahlreichen Rück- und Aufmerksamkeitsfragen, die ein unbemerktes Wegdämmern verhinderten, teilgehabt. Wobei die Strecke zwischen Göttingen und Melsungen einzig den unterschiedlichen Aussprachevarianten von "Sirius Black" im Film, Hörbuch und bei verschiedenen Vorlesern gewidmet war.

    Nun kann gern ein paar Tage komplett geschwiegen werden.

    Samstag, 18. Februar 2012
    Blogging November - 110

    Gestern spätabends ereilte mich eine horrorfilmartige Situation in meinem Wohnzimmer: nämlich tropfte Blut aus der Wand. Dachte ich im allerersten Moment und bei Schummerlicht, und dann dachte ich, ach, natürlich, das Kind hat da wohl versehentlich mit der Tomatensoße gespritzt, und dann dachte ich, dass es doch eigentlich Apfelkuchen zum Abendessen gab. Damit war mein Denkprozess beendet und ich beschloss, es einfach wegzuwischen. Ich wischte es weg und es lief nach. Aus der Wand. Rostrot.

    Sofort schoss mir durch den Kopf, dass eine Leiche in meine Wand eingemauert sein könnte - nicht allzu abwegig gegen Mitternacht, außerdem kennt man die Nachbarn doch nie so gut, wie man meint, und bei García Márquez war das auch so.

    Agnostisch wie ich bin kam mir der Vedacht, dass es ein Wunder mit Jesus sein könnte, erst einige Momente später, dafür dann aber mit Wucht. Möglicherweise käme ein mystischer Fußabdruck zum Vorschein, würde man die Tapete abziehen. Das novemberregensche Wohnzimmer als Wallfahrtsort? Ich habe eine enge Beziehung zu Wallfahrtsorten. Mein Vater stammt aus einem sehr kleinen und sehr wenig frequentierten Wallfahrtsort, dort führt eine lange Schotterallee zu einer Kapelle und einem Brunnen. Auf der langen Schotterallee begann ich als Kind jedes Mal zu rennen und fiel jedes Mal hin, in dem Brunnen wusch mir mein Vater jedes Mal den Schotter aus den Knien. Falls Gläubige aus dem Brunnen getrunken haben und es leicht metallisch schmeckte, lag das wohl an mir und nicht an heiligen Blutspuren - dafür wird mein Knie wohl dereinst in den Himmel auffahren, halleluja.

    Wallfahrt also, und die mitgebrachten Kinder würden sich auf unserem Flur als Rennstrecke ins Wohnzimmer die Knie aufschlagen? Sowieso war ich auch einmal in Santiago de Compostela und fand es nicht gut. Ich hatte mir diese Kathedrale immer kühl, dunkel, besinnlich, Ort der Ruhe und Ehrfurcht vorgestellt. Statt dessen trifft man am Ende des Jakobsweges auf eine Art überhitzten Indoor-Rummelplatz mit Blitzlichtgewitter, giggelnden Mädchen aller Nationen, Kitschverkäufern und Geruch nach Frittiertem. Das hätte ich ungern bei mir zu Hause.

    Allerdings hatte ich bei dieser Überlegung schon den Finger in den Mund gesteckt - es ist eine schlechte Angewohnheit von mir, unbekannte Substanzen per Geschmack zu identifizieren - und es schmeckte nicht nach Blut. Wobei, was weiß ich denn schon wie jahrtausendealtes Blut schmeckt. Aber die Sache mit dem Wunder wurde doch immer unwahrscheinlicher, und deshalb begann ich, ein bisschen an der Wand zu knibbeln und: Es ist wohl so, dass der Malermeister kürzlich beim Renovieren auch das eine oder andere Loch, in dem früher ein Nagel steckte, mitüberstrichen hat. Zusätzlich hatte Mademoiselle gestern einen Unfall mit einem Wasserglas. In dem Loch vermischte sich rote Wandsubstanz mit Wasser, dann kam wohl noch irgendwie Physik dazu - Wetter draußen / Wetter drinnen, atmende Wände, jemand anders wird das besser erklären können - und zapp, eine blutende Wand.

    Spannend, Antiklimax, aber doch auch ein wohliges Gefühl, einfach so weiterleben zu können wie bisher.

    Freitag, 17. Februar 2012
    Blogging November - 109

    Es ist meine Gewohnheit, bevor ich in den Urlaub gehe alles Dringliche abzuwickeln oder zumindest auf den Weg zu bringen und den Rest geordnet zu hinterlassen. Bisher hat das auch immer geklappt. Heute leider nicht - heute habe ich einen Wust an eiligen und wichtigen Sachen (im Fachjargon "A-Aufgaben") eine Stunde nach Feierabend einfach in die Schublade gestopft, weil auch eine weitere Stunde nichts gebracht hätte. Um die Situation einigermaßen unter Kontrolle zu bringen, wären mehrere Tage notwendig gewesen, was dem Gedanken Wochenende + Urlaubstage widerspricht. Man muss das pragmatisch sehen: die Welt wird nicht untergehen und falls doch, ist es dann ja auch egal.

    Die wirkliche Glanzleistung habe ich sowieso schon am frühen Morgen vollbracht: Das Kind nämlich so "vampirisch" geschminkt, dass es vom Zweitkind nicht erkannt wurde und einige Klassenkameraden erschreckt davonliefen. Hihi. Neben dem Vampirmädchen gab es in der Klasse noch eine Pippi Langstrumpf und ansonsten ausschließlich Prinzessinnen. Die Jungs waren alle irgendwas, das ich nicht kannte.

    Donnerstag, 16. Februar 2012
    Blogging November - 108

    Fallstudie:

    Person, Staatsangehörigkeit französisch und kanadisch, bisherige Berufslaufbahn in Deutschland, derzeitiger Wohnsitz USA, soll Vertrag für 8 Monate USA und danach unbefristet Deutschland beim selben Unternehmen erhalten. Prüfen Sie steuer- und sozialversicherungsrechtliche Aspekte in Bezug auf internationale Abkommen und Vorliegen einer Ausstrahlung.

    Mir ist ein bisschen schwindlig.

    Mittwoch, 15. Februar 2012
    Blogging November - 107

    Nach Zeugs wie Gräten und Defibrillator gestern kamen heute die wirklich wesentlichen Dinge: Verbände mit Ohren!



    Meine Begeisterung kennt keine Grenzen und ich warte sehnsüchtig auf den Tag, an dem ich so einen Verband (ich kann das auch mit Dreieckstuch am Kopf!) erstmalig im Büro jemandem anlegen darf.

    Und: Es gibt Neuigkeiten zur Fischgrätenangelegenheit (ich versuche seit gestern krampfhaft, den Begriff "Grätchen-Frage" zu vermeiden, so, jetzt ist es raus). Sie können diese Neuigkeiten hirnintern unter dem Begriff "Bolusobstruktion" verschlagworten. Das ist, wenn ein verschlucktes Dings (Essen, Fremdkörper) im Bereich des Kehlkopfes verklemmt ist. Daran erstickt man nicht, jedoch wird der Nervus Vagus eventuell gereizt was zu einem reflektorischen Kreislaufversagen führen kann und dieses wiederum - wenn nicht Frau N. als nunmehr fähige Ersthelferin anwesend ist - zum Bolustod, auch Bockwursttod genannt. Personen, die Angst vor Gräten haben, müssen also auch Angst vor Bockwurst haben. Dies nur nebenbei. Mein Bildungsauftrag für heute ist damit erfüllt.

    Dienstag, 14. Februar 2012
    Blogging November - 106

    Eine meiner Ängste aus Kindertagen ist die Gefahr des Erstickens an einer Fischgräte, unter anderem traumatisch verankert durch die (bei jedem Fischessen) wiederholte Erzählung der Mutter einer meiner besten Freundinnen, wie das Kind einmal eine Gräte aus einem Fischstäbchen im Hals hatte und schon fast mausetot war, sie sich aber das Kind unter den Arm klemmte und ohne Jacke und auf Socken bei 40 Grad unter Null oder so ähnlich die 5 km zur nächsten Arztpraxis sprintete, wo gerade in allerletzter Sekunde noch die Gräte entfernt und das Kind gerettet wurde. So kam es jedenfalls bei mir an.

    Eine weitere Person im erweiterten Bekanntenkreis ist ebenfalls einmal an einer Fischgräte beinahe erstickt, eigentlich sogar ganz, nur dass er dann bewusstlos umfiel und durch den Ruck dieses Falles sich die Gräte zufällig löste und aus dem Mund schoss und der Betroffene einen zittrigen Atemzug tat und alles war wieder gut.

    Heute war Ersthelfertraining und es ging im Obstruktionen in der Luftröhre, durch Insektenstiche beispielsweise, bei denen Eile geboten ist, und um Obstruktionen in der Speiseröhre, z.B. ein zu großes Stück verschluckt, wo Trinken hilft oder wenn "jetzt zum Beispiel eine Fischgräte sich verkantet hat und da gar nichts hilft, muss man halt zum Arzt gehen, der macht das raus, aber gefährlich ist das nicht, kommen wir also zurück zu den allergischen Reaktionen..." sagte der Kursleiter. Und ich sagte: "Ähm, einen Moment, können wir nochmal kurz zur Fischgräte zurück??" Und ich fragte, wieso denn Leute an Fischgräten dann überhaupt ersticken, die inhaliert man doch nicht sondern die sind dann in der Speiseröhre.

    Kursleiter: Daran erstickt man ja auch nicht.
    Frau N: Aber es sind doch schon ganz oft Leute an Fischgräten erstickt.
    Kursleiter: Nö.
    Frau N: (glotz)
    Kursleiter: Vielleicht, wenn sie in Panik geraten, dann kann es da mal zu einem Notfall kommen, aber wenn man Ruhe bewahrt ist das überhaupt kein Problem.
    Frau N: Die ersticken dann also psychologisch??
    Kursleiter: Könnte man so sagen. Psychologisch ersticken. Haha, das merke ich mir.

    Ich bin fassungslos. Seit ewig esse ich Fisch mit panischem Blick aufs Detail und sehe bei jedem Fischstäbchen vor meinem inneren Auge die verzweifelte Mutter meiner Freundin, wie sie mit dem geliebten-fast-toten Kleinkind im Arm... und so weiter. Und das alles für psychologisch? Hallo???

    Ich war so fassungslos, dass ich mittags noch nicht einmal den anvisierten Fishmac (oder wie der heutzutage heißt) essen konnte.

    Nun eine Feldstudie:
    a) Kennen Sie Personen, die an Fischgräten fast - also im Klartext: psychologisch! - erstickt sind?
    b) Kennen Sie Personen, die an Fischgräten ganz in echt erstickt sind?

    Sie können offen antworten - die Mutter meiner Freundin ist vor einigen Jahren verstorben. Ich werde sie für fast vier Jahrzehnte Trauma nicht mehr zur Rechenschaft ziehen können.


    (Eine weitere Frage in diesem Zusammenhang: Heißt "praktisch grätenfrei" auf Quadratfisch eigentlich, dass es der Fisch besonders praktisch, weil grätenfrei ist, oder dass er "quasi" grätenfrei (->psychologisch grätenfrei?) ist?)

    Montag, 13. Februar 2012
    Blogging November - 105

    Heute habe ich zum ersten Mal in meinem Leben getöpfert. Man fragt sich ja auch, wie es zu so etwas kommen kann. Im Nachhinein lässt sich das nicht mehr schlüssig erklären; just in dem Moment, als Mademoiselle mit dem Flyer zum "Elternteil-Kind-Töpfern" ankam, fand bei mir anscheinend gerade irgendeine merkwürdige zyklusbedingte Hormonausschüttung zeitgleich mit einer im Jahrtausend einmaligen Planetenkonstellation statt.

    Es waren vier Elternteile-Kind angemeldet, jedoch nur zwei da, und zwar neben Mademoiselle und mir noch einmal Vater-Kind. Der Vater wurde allerdings im Töpferraumambiente der Kunstschule in den fünf Minuten vor Kursbeginn schon hysterisch und bestellte per Handy die dazugehörige Mutter ein, die eine Viertelstunde später eintraf und übernahm. Wegen der geringen Teilnehmerzahl beschloss die Kursleiterin, dass nicht, wie ursprünglich geplant, nur die Kinder etwas herstellen und die Elternteile assistieren, sondern dass jeder etwas macht. Alle matschten also mit dem Ton und den diversen Spateln, Folien, Stäbchen und sonstigen Werkzeugen vor sich hin, und alle erhielten Tipps und Hilfestellungen von der Kursleiterin - außer mir. Zu mir sagte die Kursleiterin gleich, als ich die ersten paar Minuten mit dem Tonklumpen verbracht hatte: "Bei Ihnen sage ich gar nichts. Ihrer Art von Kreativität tut Hife nicht gut."

    Und davon ließ sie sich dann auch nicht mehr abbringen.

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