Nach recht arbeitssamen drei Stunden im Büro machte ich heute Morgen eine kleine Pause, verließ zu diesem Zwecke gen Kaffeemaschine meinen Arbeitsplatz und sicherte und schloss vorher brav die gerade bearbeitete Datei. Mit dem Kaffee kehrte ich frohgemut und mit dem Vorsatz, hochmotiviert weiterzuarbeiten an den Computer zurück. Ich öffnete das verwendete Verzeichnis – dort war meine Datei aber nicht. Was mich noch nicht ungebührlich ins Schwitzen brachte, speichere ich doch häufig mal anderswo, als ich beabsichtige. Ich klickte mich also munter durch Verzeichnisse und Netzwerke und war nach fünf Minuten dann doch etwas irritiert, weil sich auch unter den zuletzt verwendeten Dateien mein Meisterwerk der Textverfassung nicht verorten ließ. Also mailte ich der IT, ob man mir bei diesem – zugegeben – Deppenfehler behilflich sein könne. Keine Antwort. Mir fiel auf, dass ich auch auf andere, teilweise dringliche, Kommunikationsversuche mit anderen Personen per Mail bisher keine Antwort erhalten hatte. Ich telefonierte ein bisschen. Man sagte mir, ich habe keine Mails verschickt. Ich öffnete den Ordner mit verschickten Mails, um sie nochmals abzusenden – es waren keine da.
Mir wurde jetzt ein bisschen warm – weniger wegen des Gedankens, es möglicherweise mit einem tiefergehenden technischen Problem zu tun zu haben, als aus Angst um meinen Verstand. Ich trank ein Schlückchen Kaffee, schrieb mir selbst eine Testmail, trank noch ein Schlückchen Kaffee und klickte beherzt auf den Sent-Ordner. Nichts. Und natürlich auch nichts in der Inbox. Ich schickte ein paar weitere Testmails an andere Leute, nichts. Ich schickte als letztes Mittel – sowas geht doch immer schief! - eine Mail mit „Wer das liest ist doof!“ an den Chef – nichts.* Ich informierte die Technik, man kam und schaute zu, wie ich sich-selbst-vernichtende Mails mit zunehmend bissigerem Inhalt verschickte und man sagte „brillant!“. Ich erwähnte auch meine Datei, man suchte, runzelte die Stirn, und lief nach geraumer Zeit eilends mit den Worten „keinesfalls irgendwas arbeiten, bis ich wieder da bin!“ aus meinem Büro.
Stunden vergingen mit diversen Rückfragen, Tests, Ratlosigkeit und Unmut, bis mir beschieden wurde, mein Rechner sei nun wieder „da“, alles, was ich bisher gemacht hätte, sei aber „weg“. „Wie, weg?“, fragte ich ungläubig. „Sorry, weg.“, war die Antwort. „Wo weg??“, insistierte ich. „Wo gehen Mails hin, die einfach verschwinden? An eine Fehlerstelle? In ein Kabel? In eine andere Realität? Auf die Road not taken, wo sie mit den Leuten, die ich knapp nicht kennengelernt habe, weil ich einen Moment zu früh oder zu spät um die Ecke gebogen bin, bei den Desserts, die wir uns verkniffen haben mit dem Bier, auf das man sich immer gern mal verabredet hätte, eine zügellose Party? Liegen da auch die ganzen Geburtstagskarten, die ich immer schreiben wollte, fein säuberlich neben den ausgedruckten (denken Sie sich hier hysterisches Kichern) verschwundenen Mails? Und finden dort die Unfälle statt, die wir nur beinahe hatten? Da wo die Realität mit meinem großen Lottogewinn ist??“
Vielleicht wolle ich jetzt einfach nach Hause gehen und mir einen schönen Nachmittag machen, war die Antwort. Ich mache das jetzt auch.
(Keine Pointe)
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*Diesen Satz können Sie streichen, das hab ich nicht gemacht, es passt nur so gut dass ich es nicht ungeschrieben lassen kann. Der Leser muss ja auch unterhalten werden.
Die Kollegin, die offenbar davon ausgeht, dass wir unseren 2km entfernten Außentermin in weniger als 20 Minuten zu Fuß erreichen, hat bei ihrer Kalkulation nicht berücksichtigt, welche Schuhe ich trage und wie mein Tag bisher abgelaufen ist: nämlich dass ich bereits eine Fahrrad repariert (defekte Speiche), ein Grabrede auf eine vor unserem Haus verstorbene Kanalratte gehalten und einen Level-Boss bei Mario Inside Bowser erledigt habe.
Am heutigen Spätnachmittag nahm ich mit Mademoiselle eine schon lange ausstehende Einladung an, ihre Kindergartenfreundin und deren Mutter auf einem Spielplatz zu treffen.
Sie müssen wissen - ich finde Spielplatz hauptsächlich gut, wenn es ausreichend Sitzgelegenheiten im Schatten gibt und außerdem frischen Kaffee und eine saubere Toilette. Also eigentlich nie. Als folglich nicht allzu großer Spielplatzfan hatte ich diese Einladung immer wieder aufgeschoben. Wobei es auch gar keine richtig konkrete Einladung war, es war eher ein "wir sind jeden Tag bis 20 Uhr da, kommt doch auch". Das taten wir also heute.
Und sie waren tatsächlich da - nicht nur die Mutter und die Tochter, sondern das ganze Dorf die gesamte (italienische) Großfamilie, oder vielleicht auch nicht die gesamte, aber jedenfalls noch die Tante und die Großtante und die Oma und vier alte Männer, vier Cousinen, fünf Cousins, eine nicht mehr überschaubare Anzahl an Kindern und so weiter. Wie man es so kennt, standen die vier alten Männer am Schachbrett, Mutter und Tanten und Oma saßen auf Bänken, die Cousinen lungerten auf den Bankrückenlehnen und die Cousins lungerten ums Schachfeld. Mademoiselle und ich wurden augenblicklich und vorbehaltlos integriert, mit Arm-um-die-Schulter-legen und Vorstellung als "meine Freundin". Dann wurde Mademoiselle unter die Kinder geschubst und mir ein Platz auf der Bank freigerückt. Wenig später schon brachte einer der Cousins den Frauen Eiskaffee. Ein anderer Cousin schleppte eine ganze Alditüte voller Stangen-Wassereis an und verteilte es unter den Kindern. Aus anderen Taschen materialisierten, Hasen-Schokolollies, Gebäck und bunte Getränke. Dann meckerte die Tante über die fußballspielenden Jungs, weil es sehr staubte und ihre Schuhe davon schmutzig wurden. Wenig später erschien ein weiterer Cousin mit Erdal-Schuhglanz in der Hand und säuberte allen Banksitzerinnen die Schuhe. Fast gleichzeitig kam eine weitere, vorher nicht dagewesene Tante. Sie trug diverse Tüten voll Rhabarber herbei und verteilte die Stangen unter den Anwesenden. War bei Lidl im Angebot, sie habe alles aufgekauft, um es uns mitzubringen. Jede wurde gefragt, was sie mit dem Rhabarber machen würde. Ich konnte mich spontan nicht zwischen Crumble, Kuchen und Kompott entscheiden und erhielt daher noch ein zweites Paket. Ich habe nun zwei Kilo Rhabarber im Haus.
Die Krone wurde dem Ganze aufgesetzt, als Mademoiselle aufs Klo musste. Neben dem Spielplatz ist eine Gaststätte mit einem höchst unfreundlichen Besitzer, der Mademoiselle und mir schon häufiger die Nutzung seiner Örtlichkeiten verwehren wollte. So jammerte ich ein bisschen, dass ich mich nun wieder mit diesem Herrn auseinandersetzen müsse - woraufhin eine der Cousinen sagte, das sei doch gar kein Problem, der Besitzer sei der Bruder von der Freundin vom Freund (oder so ähnlich) des einen Cousins, der auch den Kaffee gebracht hatte, jedenfalls solle ich sagen, ich kenne Federico. Wir betraten also mit den Worten "Federico hat gesagt wir können hier mal zur Toilette" das Etablissement - und wurden gleich durchgewunken.
Als sich die Toilettentür gerade hinter uns schloss, hörte ich noch, wie einer der Gäste an der Theke fragte, wer wir denn wohl seien. Der Besitzer antwortete: "Freundin von Federico. Hat der jede Woche ne andere. Weiß nicht wie der das macht."
Wir korrigierten diesen Irrtum nicht. Möge Federico so lange er möchte der Ruf als umtriebiger Casanova erhalten bleiben - wer Müttern auf dem Spielplatz zu Kaffee und sauberen Toiletten verhilft, hat zweifelsfrei etwas sehr Wesentliches verstanden.
Was ich gerne wüsste: im Aufzug im Rapunzelturm sehe ich fast jeden Tag "Abdrücke" an der Spiegelwand, so grob in Stirnhöhe. Schlagen dort Menschen im Aufzug mit dem Kopf gegen die Wand? Oder betrachten sie vor ihren hochwichtigen Tätigkeiten nochmal intensiv den Pickel auf der Nase und verlieren dabei das Gleichgewicht? Oder schlafen sie ein und kippen dabei frontal gegen die Wand?
Ich finde, es sollte eine Studie dazu betrieben werden.
Seit Monaten schleiche ich um eine ganz schlichte schwarze Tasche herum. Genau gesagt, um die Tasche, die ich, ohne es zu wissen, schon immer gesucht hatte, perfekte Größe und perfekte Optik, die in einem kleinen Laden, der auf meinem Arbeitsweg liegt, im Fenster hängt. Bzw. hing. Nachdem ich mich über eben diese Monate hinweg nicht aufraffen konnte, diesen Laden während der Öffnungszeiten aufzusuchen, kam ich letzte Woche zufällig zur richtigen Zeit dort vorbei und: die Tasche war weg. Deshalb wollte ich sie dann natürlich sofort und unbedingt kaufen.
Ich betrat also den Laden und verlangte zu wissen, wo meine Tasche sei: Verkauft, natürlich, was sonst. Der Verkäufer war engagiert aber verständnisvoll. Er zeigte mir die gleiche Tasche in dunkelbraun und pries ihre Vorzüge ("isse gute Tasche fur dich, viele Facher, aus Buffelo, fuhl mal, und innen schon"), verstand aber auch gleich, dass dunkelbraun eben nicht schwarz ist ("brauchsu swarze Tasche weil hastu swarze Suhe"). Die schwarze Tasche sei aber nicht da. Sie käme aber, sehr bald, evtl. gleich heute, sonst morgen, ganz sicher sehr schnell.
Ich gebe zu, ich war ungläubig. So umschlich ich die Tasche ein paar weitere Tage im Internet und stellte dabei zähneknirschend fest, dass sich an dem dreistelligen Eurobetrag auch bei einer online-Bestellung nichts ändern würde, selbst wenn das Ding nicht überall "vergriffen" wäre.
Heute Mittag ergab sich kurzfristig eine Lücke im Tagesablauf. Laut überlegte ich beim Frühstück mit Herrn N., ob ich wohl in die Nachbarstadt fahren und schauen sollte, ob meine Tasche eingetroffen sei. Herr N. sagte etwas in der Art von "du hast doch schon eine", meine Bedenken gingen eher in Richtung Tobsuchtsanfall im negativen Fall, insgesamt beschloss ich jedoch, das Unterfangen könne riskiert werden.
Die Tasche sah ich in der Auslage nicht, aber der Ladenbesitzer begrüßte mich mit Umarmung und Wangenküsschen. "Kommstu fur deine Tasche", sagte er. "Habe ich versteckt." Er zog die schwarze, perfekte Tasche hinter dem Ladentisch hervor. "Mache ich Schild ab, kannstu gleich umpacken." Ich packte also gleich um und klammerte mich an die Tasche, um sie bloß nie mehr loszulassen (allein die Haptik!!). Der Ladenbesitzer schob mich vor einen Spiegel. Er legte den Arm um mich. Er schob mich auf Armeslänge von sich weg und musterte mich mit der Tasche. "Isse perfekt", befand er. "Musstu diese Tasche nehmen. Mache ich gute Preis." Er gab mir - die ich die Tasche vermutlich mittlerweile auch für das Doppelte mitgenommen hätte - 20% Nachlass.
Zum Abschied umarmte er mich noch einmal und sagte: "Hastu mich sehr sehr glucklich gemacht." "Sie mich auch", sagte ich, irgendwie gerührt.
Und jetzt habe ich die perfekte Tasche.
Sollen Sie zu den Leuten in einem Büro gehören, deren Aufgabe es weniger ist, Dinge zu tun, als vielmehr, dafür zu sorgen, dass Dinge getan werden, dann vernehmen Sie Folgendes:
Wenn man jemanden aus Ihrem Team für ein dringliches Ereignis, das unglücklicherweise nicht in die regulären Arbeitszeiten fällt, benötigt wird, dann finden Sie jemanden, der das macht. Wenn Sie niemanden finden, machen Sie es selbst.
Wenn Sie hingegen sagen, dass Ihr gesamtes Team schon andere Pläne hat und Sie selbst, nur mal so als Beispiel, auch wenn es absurd klingt, auf der Silberhochzeit der Chefin Ihrer Lebensgefährtin eingeladen sind, ist das indiskutabel.
Wenn Sie dann den anderen, die mir Ihrem Bereich wenig zu tun haben, sich aber dennoch entscheiden, für Sie einzuspringen, noch den ganzen Nachmittag und Abend über Mails mit immer abstruseren Rechtfertigungen und Erkärungen und immer drängenderen Bitten um Antwort/Absolution schicken, dürfen Sie sich nicht wundern, wenn einfach nicht reagiert wird. Denn was gibt es schon zu sagen.
Gewinnbringender verwenden Sie Ihre Zeit dafür, kritisch zu prüfen, ob Sie mit Ihrem aktuellen Team in Ihrer aktuellen Stelle überhaupt noch handlungsfähig sind.
Chef: Sagen Sie denen, ich schlage vor, dass wir das in Zukunft soundso handhaben.
Frau N: Soll das als Vorschlag oder als Anweisung formuliert sein?
Chef: Das wird im Ergebnis keinen Unterschied machen.
Hotline: Versandhandel XY, Guten Morgen, was kann ich für Sie tun?
Frau N: Guten Morgen, mein Name ist Frau N. und ich habe ein Problem, bei dem Sie mir ganz bestimmt helfen können. Und zwar habe ich etwas bei Ihnen bestellt, das ich nun bezahlen möchte, aber ich habe die Rechnung, den Lieferschein und überhaupt alle Unterlagen darüber verloren.
Hotline: Oh, das ist aber schlecht!
Frau N: Ein bisschen, aber jetzt helfen Sie mir ja. Könnten Sie mir Bankverbindung und Kundennummer telefonisch durchgeben? Den Betrag weiß ich noch.
Hotline: Ja, dann geben Sie mir doch bitte mal die Rechnungsnummer.
Frau N: Äh, wie ich schon sagte habe ich keine Unterlagen über die Bestellung mehr.
Hotline: Ach so. Haben Sie denn die Bestellnummer zur Hand?
Frau N: (leicht irritiert) Nein, ich habe überhaupt keine Nummern zur Hand.
Hotline: Auch keine Kundennummer??
Frau N: Ich hoffe eigentlich, dass Sie mich anhand meines Namens im System finden werden.
Hotline: Das geht aber nicht. Stellen Sie sich mal vor, Sie heißen Müller, wie soll ich Sie denn unter den Millionen Müllers in Deutschland finden?
Frau N: Ich heiße aber nicht Müller, und selbst wenn, sichere ich Ihnen zu, dass dann unter meiner Adresse und mit meinem Geburtsdatum sehr wahrscheinlich nur ich als „Müller“ anzutreffen bin, oder eventuell noch mein Zwilling, was aber doch eher unwahrscheinlich wäre, oder?
Hotline: Sie könnten sich aber ja auch nur als Frau Müller ausgeben.
Frau N: Zu welchem Zweck?
Hotline: (triumphierend) Um die Rechnung zu bezahlen!
Frau N: Und?
Hotline: Das dürfen Sie nicht, wegen dem Datenschutz.
Frau N: Ok. Was ist denn Ihr Lösungsvorschlag?
Hotline: Am besten warten Sie auf die Mahnung, das steht dann ja wieder alles drauf.
Frau N: Das möchte ich aber nicht, da steht dann nämlich auch ein Mahnzuschlag drauf.
Hotline: (zufrieden) Ja. Das ist dann sozusagen das Lehrgeld, dass Sie zahlen, damit Sie lernen in Zukunft Ihre Unterlagen nicht zu verlegen!
Frau N: (zwischen perplex und amüsiert) Entschuldigen Sie, aber mein Lehrgeld zahle ich gerade hier im Gespräch mit Ihnen. Wenn Sie mir dann bitte meine Kundennummer nennen würden? Die Bankverbindung habe ich mir zwischenzeitlich ergooglet.
Hotline: Das darf ich nicht. Aber wenn Sie nicht auf die Mahnung warten möchten, können Sie auch jetzt zahlen und im Betreff einfach den Namen angeben, das ordnen wir dann zu, das ist gar kein Problem.
Frau N: Auch, wenn ich Müller heiße??
Hotline: Machen Sie sich keine Sorgen, wir sind sehr kompetent.
Frau N: Ganz wunderbar. Sie haben mir sehr geholfen. Auf Wiederhören.
Hotline: Auf Wiederhören, Frau Müller.
Ich möchte so viel schreiben und kommentieren und lange Mails schicken und am Telefon bequatschen, und auch so viele Kaffee- oder Biertrinken wahrnehmen und mit Liebe formulierte Geburtstagskarten verschicken.
Tatsache ist aber, dass ich zwischen den diversen Erkältungswehwehchen, dem Trio aus Kind-Arbeit-AllgemeineLebensführung und den ganzen Wochenendaktivitäten einfach zu überhaupt nichts komme.
Auf dem Herd kocht gerade gezuckerte Kondensmilch zu Karamell, auf dass aus diesem und anderen Zutaten heute Nachmittag ein Banoffee-Cake entstehe.
Die gezuckerten Kondensmilchdosen hat ein Freund mir neulich ins Schwimmbad mitgebracht. Er sah sie beim Einkaufen, erinnerte sich an meinen Kuchen und dachte, wenn er die Dosen kaufe könne ich den vielleicht mal wieder machen. So übergab er die Dosen zusammen mit der entsprechenden Bitte/Frage/Aufforderung.
Seiner Frau war das außerordentlich unangenehm und immer wieder betonte sie, dass mit den Dosen und einer Kucheneinladung keinerlei Verpflichtung, genau genommen noch nichtmals ein unmittelbarer Zusammenhang, könne man doch gezuckerte Kondensmilch auch sicher zu etwas anderem... (auch wenn sie nicht wüsste, was...)... jedenfalls müsse ich die Dosen auch nicht annehmen, das sei ja alles... Und so.
Sagen Sie mal, was gibt es eigentlich besseres, als Leute, die gern zu Besuch kommen möchten, schon genau wissen, was es zu Essen geben soll und dazu auch gleich Zutaten bereitstellen? Kann es unkomplizierter sein?