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    Freitag, 28. Februar 2020

    Ich wachte heute Morgen auf mit leichtem Halskratzen, weiterhin einer Stimmkontrolle wie ein etwa 13jähriger Junge und der revolutionären Idee, das nächste Konzert vom Chor einfach nicht mitzusingen. Dadurch ändern sich alle Pläne, das Wochenende jetzt wird ganz anders sein (eigentlich wären es insgesamt 9 Stunden Probe gewesen), die nächste Woche auch und ich glaube, das ist insgesamt besser so. Wenn auch nicht unbedingt für den Spaß so aber doch für die Stimme (und für den Spaß gehe ich am Montag zum Karaoke).

    Den Rest des Tages war ich hauptsächlich müde, weil ich bis halb eins morgens noch in einer Telefonkonferenz hing. Thema, natürlich: Coronavirus. Es war unerwartet interessant, besonders interessant war, von den Kollegen in China, Hongkong und Japan zu hören. Aber es war halt auch spät und nur noch 5 Stunden bis Weckerklingeln.

    Dafür gab es im Büro außerordentlich viel Kuchen, weil gleich drei Personen ihren letzten Arbeitstag hatten - am Montag kommen fünf neue und damit starte ich auch einen neuen Anlauf, mir alle Namen und Gesichter richtig einzuprägen. Neulich ist es mir zum allerersten Mal passiert, dass jemand vor mir stand und ich wirklich nicht die geringste Ahnung hatte, wer das ist. Das war mir sehr unangenehm. Ich muss unbedingt wieder mehr herumlaufen und mit Leuten sprechen. Der erste Kuchen war gut, der zweite Mittel, den dritten habe ich nicht mehr probiert.

    Abends war ich noch einkaufen. Es gab alles in den Regalen, nur Obst und Gemüse waren so gut wie ausverkauft und ich musste drei Läden ansteuern, um eine Sellerieknolle zu bekommen, die ich halt unbedingt haben wollte.

    Jetzt bin ich müde, aber entspannt, denn anstelle eines "ach herrje wie bekomme ich das nur alles unter"-Wochenende habe ich jetzt ein "oh ich habe fast gar keine Pläne"-Wochenende vor mir. Erst einmal werde ich ausschlafen. Und dann mal sehen.

    Samstag, 6. Januar 2018
    WmdedgT 1/2018

    (Was das ist dürfte hinlänglich bekannt sein. Die übrigen Einträge dazu hier bei Frau Brüllen.)

    5.1. heute, ich bin immer noch neujahrsbeschwingt, muss aber leider seit dem 2. schon wieder arbeiten, der Rest der Familie aber nicht, daher kein Stau morgens im Bad und der Wecker klingelt erst um 6:30 Uhr. Erfreulicherweise treffe ich Mademoiselle nicht - wie in den Tagen zuvor - noch am Computer an. Nicht, dass ich durchzockte Nächte generell verurteilen würde, aber morgens gerade aufgewacht und verschlafen meinem Kind in Straßenkleidung zu begegnen überfordert mich noch ein bisschen.

    Um kurz nach 8 treffe ich im Büro ein, ich sitze momentan bei einer neuen Mitarbeiterin deren eigentliche "Betreuung" zur Zeit Urlaub hat. In den letzten Tagen habe ich zwar festgestellt, dass sie meine Hilfe schon gar nicht mehr braucht, aber es ist trotzdem eine gute Gelegenheit, zu checken, ob die Einarbeitung funktioniert hat und wie alles so läuft, ohne dafür extra einen Gesprächstermin auszumachen.

    Wir arbeiten so vor uns hin, ich habe einen ziemlichen Herumrenntag. An manchen Tagen sitze ich stundenlang ununterbrochen am Tisch und bastele an Dingen herum, an anderen ergibt es sich so, dass ich eigentlich andauernd von A nach B laufe, um etwas zu besprechen oder abzumachen oder anzuweisen oder herauszufinden. Ob es ein Muster, eine Logik gibt, wie sich diese Tage verteilen, habe ich noch nicht herausgefunden. Zu meiner großen Überraschung bin ich mittags mit allen Dingen, die dringlich sind, fertig. Das gab es lange nicht mehr. Ich habe aber um 15 Uhr und um 16 Uhr noch jeweils eine Telefonkonferenz und muss daher noch bleiben, also nutze ich die Zeit, um aufzuräumen, ein paar Leute zu sehen, die ich lange nicht mehr gesehen habe und dann meine Unterlagen, Tastatur, Kaffeetasse, Keksdose und so weiter wieder in mein eigenes Büro zu räumen.

    Auf dem Weg habe ich noch eine lustige Aufzugbegegnung. Vor den Aufzügen wartet ein Herr chinesischer Herkunft mit mir - dass er chinesischer Herkunft ist, weiß ich sicher, da er mir seinen Ausweis zeigt und sich namentlich vorstellt und mir mitteilt, er wäre bestrebt, seine Deutschkenntnisse zu verbessern und zu diesem Zweck ein Gespräch mit mir über das Wetter erbittet. Dem komme ich natürlich nach. Wir sprechen über das Wetter, besonderen Gefallen findet er an den Worten "füüüürchterlich" und (mit Grabesstimme gesprochen) "grauenhaft". Draußen im Regen verabschieden wir uns.

    Die S-Bahn kommt fast sofort, ich habe morgens in der Bahn ein neues Buch angefangen, "Die verbesserte Frau" von Barbara Kirchner, es ist schon gleich am Anfang sehr spannend, ich lese also auch auf der Rückfahrt wieder. Den Fußweg von der S-Bahn nach Hause unterbreche ich kurz, um noch einzukaufen, denn ich habe Lust auf Backofenpommes mit Majonaise und dazu Erbsen und Möhren aus der Dose als Abendessen und nichts davon haben wir vorrätig.

    Zu Hause angekommen hat Mademoiselle mit Besuch das Wohnzimmer besetzt, ich sitze also mit Herrn N am Küchentisch und lese weiter, bis relativ gleichzeitig Herr N zu einer Geburtstagsfeier aufbricht und auch der Besuch nach Hause geht. Mademoiselle und ich setzen uns auf die Couch und schauen zwei Folgen Dr. Who - ich bin bekanntlich keine große Fernsehschauerin, aber mit Dr. Who haben sie mich gekriegt. Mit den zwei Folgen heute habe ich immerhin schon die erste Staffel abgschlossen (schnief), zu schauen begonnen habe ich nach der Operation von Bein.v2. Ich werde also, wenn ich das hochrechne, noch etwas länger was zum Schauen haben.

    Nach der zweiten Folge ist es kurz vor neun, ich füttere noch schnell die Katzen und schmeiße eine Ladung Wäsche in die Maschine. Zwischen den Jahren habe ich - aus Faulheit, nicht aus Aberglauben - nicht gewaschen und nun ist tatsächlich die Situation eingetreten, dass sich die Wäschekiste nicht mehr schließen lässt, es ist also dringlich geworden.

    Danach habe ich eine Telefonverabredung mit dem Herrn Schizophrenisten und wir scheitern erneut an der Rettung der Welt.

    Nun ist es 22:30 und höchste Zeit für die Backofenpommes (der Alltagsrhythmus ist uns insgesamt etwas durcheinandergeraten momentan). Dann vielleicht noch eine Folge Dr. Who und dann Ausschlafen!

    Dienstag, 2. Januar 2018
    Frosneus!

    Eine der Sachen, die ich zum Jahreswechsel am Liebsten mache, ist: den Wandkalender in der Küche für das neue Jahr vorbereiten. Schön ist es immer, Geburtstage zu übertragen, auch schön, Geburtstage nicht zu übertragen, denn manchmal sortiere ich auch Personen aus, Geburtstage von Verstorbenen werden aber weiter eingepflegt, habe ich dieses, nee, letztes Jahr beschlossen.

    Und dann die ganzen Termine, die schon feststehen. Reisen, Veranstaltungen, Einladungen und so weiter, ein Friseurtermin steht auch schon drin, das gibt mir das Gefühl, in der Welt verankert zu sein. Dieses Jahr sind wir viel unterwegs, das steht schon einmal fest, allein bis Mai verreise ich dreimal ohne Familie, das Kind wird, so wie es aussieht, fünf Urlaubsreisen antreten - das ist doch Irrsinn! - und Herr N zahlreiche Kurztrips unternehmen.

    Besonders im Magen liegt mir bekanntlich der Sommerurlaub. Wie wir aus dem letzten Jahr wissen, hasse ich es, Sommerurlaub zu suchen/planen/buchen und ungefähr ab dem 2. Januar, wenn alle anfangen, davon zu reden, macht mich das Thema zunehmend nervös. Aber: dieses Jahr nicht. Ich war nämlich gester n besonders schlau und habe einfach für eine Woche ein Hotel an der Ostsee gebucht. Das Hotel kenne ich nicht, den Ort kenne ich nicht, ich habe keine Ahnung von nichts, aber ich weiß: im Zweifel, wenn sich kein Familienmitglied mehr weiter um diese Thematik kümmern mag bis zu den Sommerferien, werden wir immerhin eine Woche an die Ostsee fahren können. Und falls die große Erleuchtung doch noch kommt, ist das unbekannte Hotel am unbekannten Ort bis sehr kurz vorher stornierbar. Ich fühle mich wie Schweinchen Schlau.

    Was noch.

    Auf ein klassisches Konzert möchte ich gern gehen dieses Jahr denn ganz zufällig habe ich mich neulich erinnert, wie gerne ich klassische Musik höre. Dafür ist im Kalender definitiv noch Platz. Auch für das Fußballspiel, dass ich mit Frau Violinista hoffentlich endlich besuchen werde.

    Was noch.

    Letztes Jahr hatte ich mir vorgenommen, 26 Bücher zu lesen. Alle zwei Wochen eins erschien mir realistisch. Tatsächlich bin ich auf ein paar mehr gekommen, hier können sie sie anschauen. Dieses Jahr nehme ich mir dann gleich 34 vor, denn weniger lesen als im Vorjahr, wer könnte das wollen? Bücher trage ich natürlich nicht in den Kalender ein, aber ein kleiner Stapel liegt schon auf dem Nachttisch bereit (neben den zwei riesigen Stapeln neben dem Nachttisch, aber das sind mehrere Male 34 Bücher).

    Kurz hatte ich aber noch überlegt, ob ich im Kalender eine Spalte freihalte (es ist noch eine frei), um dort jeden Tag aufzuschreiben, was ich aussortiert habe, um mich dann ständig daran zu erfreuen (heute zum Beispiel: ein Bettlaken mit Loch). Das erschien mir dann aber doch etwas zu zwanghaft. (Lieber schreibe ich es hier auf.)

    Weitere Termine werden noch folgen: für den zweiten Teil der Reparatur der Balkontür (nur noch schön machen) und für einige andere handwerkliche Dinge, die ich in kompetentere Hände abgeben möchte, als wir hier zur Verfügung haben.

    Jedenfalls, jetzt hängt der Kalender, alles hat seine gute Ordnung, das Jahr kann starten.

    Freitag, 29. Dezember 2017
    Unerwartete Anstrengungen

    Ich möchte diesem Text vorwegschicken, dass ich normalerweise überzeugte Anwenderin bin und mich mit den Belangen von Computern nicht befassen möchte. Sie sollen still vor sich hinfunktionieren und mich nicht belästigen.

    Es begab sich aber zu jener Zeit, dass das Betriebssystem (Windows) auf meinem Netbook nach einem Update verlangte, das es nicht selbsttätig durchführen konnte, weil der Festplattenspeicherplatz nicht ausreichte. Es verlangte, ich möge Platz schaffen. Dazu sah ich mich aber nicht im Stande, denn ich speichere schon gar nichts außer den notwendigen Programmen auf der Festplatte, diese ist halt - wegen eines zugegebenermaßen schlechten Einkaufs, der damals aber Gründe hatte - sehr, sehr klein. Ich deinstallierte also noch ein paar Programme, eigentlich alle bis auf Browser, Virenscanner und Betriebssystem, aber es reichte nicht. Kein Update.

    Ich beschloss, das Problem an den Verursacher zurückzuspielen (also: Microsoft) und chattete ein Stündchen mit Microsoft-Marwin. Von Microsoft-Marwin verlangte ich eine Lösung, das Update per USB-Stick zu installieren, also einen Link zu einer entsprechenden Datei, mit der das dann geht. Von dieser Möglichkeit hatte ich im Internet gelesen. Nicht alles im Netz sei wahr, schrieb mir Marwin jedoch, oder zumindest müsse man die Umstände einbeziehen, jedenfalls gäbe des die von mir gewünschte Möglichkeit dieses Mal tatsächlich leider nicht. Es gäbe aber eine andere Möglichkeit, nämlich, die Daten zu sichern (was bei mir einfach ist: ich habe keine willentlich gespeicherten Daten auf der Festplatte) und dann das Betriebssystem zu löschen und per USB-Stick komplett neu und auf die neue Version aufzusetzen. Wir sprachen das Verfahren mehrmals durch, Marwin schickte mir alle notwendigen Links und Anweisungen, ich bedankte mich und wir verabschiedeten uns. Und dann stellte ich fest, dass ich keine Lust dazu habe, dieses Verfahren bei jedem zukünftigen Update durchzuführen.

    Zwischenzeitlich hatte ich natürlich auf Twitter bereits gejammert und hilfreiche Tipps über die Wonnen des Einbaus einer größeren Festplatte erhalten, war jedoch auch schon zu dem Schluss gekommen, dass das alles irgendwie nicht lohnt (denn ich hatte damals - aus Gründen - nicht nur schlecht, sondern immerhin auch sehr billig gekauft). Schon war ich entschlossen, sofort einen neuen Rechner zu kaufen, erlag aber dann der Multioptionsparalyse. Möglichst groß oder möglichst klein oder gar ein Tablett mit Bluetooth-Tastatur oder eventuell ein Chromebook? Ich hatte schon vergessen, was ich eigentlich wollte, mit dem Rechner und überhaupt auch so.

    Auf das Chromebook war ich aber neugierig geworden und dachte mir, vielleicht könnte ich sogar das vorhandene schwächelnde Netbook als Pseudo-Chrombook verwenden? Google sagte, ich kann, in dem ich ein Fake-Chrome-OS auf einem USB-Stick installiere und als Betriebssystem verwende. Das wollte ich natürlich sofort ausprobieren, scheiterte aber zunächst einmal an der Erstellung des Sticks. Weiteres googeln ergab: das Programm arbeitet ungern mit SanDisk zusammen, ich hatte natürlich einen SanDisk-Stick verwendet. Aber ich hatte noch andere, also nochmal. Ging aber auch nicht. Ich verschob weitere Versuche auf den nächsten Tag.

    Heute morgen dann bemühte ich den großen PC mit Lankabel, und der konnte auch den Chrome-OS-Bootstick erstellen, hurra hurra. Den Vormittag verbrachte ich dann mit der Suche nach der richtigen Taste, um ins BIOS vorzudringen und dort das USB-Laufwerk zum booten freizugeben. Keine der gängigen Tasten brachte Erfolg. Dann ganz am Ende aber die naheliegende erste Lösung (F2), die ich zuerst wohl nur zum falschen Zeitpunkt gedrückt hatte. So weit, so gut.

    Das Netbook bootete nun von USB und das Fake-Chrome-OS installierte sich, erkannte aber meine Tastatur nicht. Googeln ergab: das ist öfters so, man empfielt die Verwendung einer Bluetooth-Tastatur. Nennen Sie mich zickig, aber ein Gerät mit bereits eingebauter Tastatur nochmal mit einer externen betreiben wollte ich nicht. Also den Stick wieder gelöscht und formatiert. Ging aber nicht. Windows erkennt die Dateien des Fake-Chrome-OS nicht so richtig, der Stick war zwar formatiert aber hatte keinen Speicherplatz. Nun also wieder Google: ein anderes Formatierungsprogramm herunterladen, halt mal herumprobieren - eins von HP tat es dann.

    Jetzt hatte ich mir überlegt, dass ich - wenn ich bereit bin, eh nur browserbasierte Dinge zu tun - ja auch wieder Linux nutzen kann. Linux hatte ich so von den 90ern bis über die Jahrtausendwende mal und fand es sehr unkomfortabel. Möglicherweise hat es sich aber ja verbessert und wie gesagt, für alles, was im Browser stattfindet ist mir das OS eh relativ wurscht.

    Durch fortwährendes Gejammer erhielt ich auch auf Twitter direkt einen Link zu wie man alles macht, es scheint zwar mittlerweile unzählige Ubuntu-Varianten zu geben, aber ich nahm natürlich die erste in der Liste, nur Spitzenreiter für mich.

    Alles ging glatt bis gar nichts mehr ging. Der große Computer fuhr herunter, das Licht ging aus, das Internet war weg. Stromausfall in der gesamten Wohnung mit Ausnahme von Bad und Flur. Inklusive Warmwasser.

    Ich sah mich veranlasst, meine Bemühungen um das Netbook für eine Weile zu unterbrechen, um den Sicherungskasten zu überprüfen und dann die Hausverwaltung und dann einen Elektriker anzurufen und dann auf der Couch zu sitzen und auf dessen Eintreffen zu warten.



    Später am Tag: es geht nun - strommäßig betrachtet - alles wieder (Halleluja!). Ob der Ubuntu-Stick geht, weiß ich nicht, da ich natürlich nicht weiß, ob das Image noch vor dem Stromausfall fertiggestellt war. Das hat man davon, wenn man Fortschrittsbalken nicht lückenlos überwacht. Optimistisch gestimmt stecke ich den Stick ins Netbook, stelle aber fest, dass das Image ganz offensichtlich nicht fertig war. Also alles noch einmal von vorn.

    Dann ist der Stick fertig, das Netbook läd aber trotzdem beharrlich Windows. Alle Einstellungen überprüft, sieht aber alles richtig aus. Trotzdem läd es Windows, auch beim zweiten und dritten Mal. Dass das an von mir fehlerhaft vorgenommenen Einstellungen liegt, glaube ich nicht so recht. Schließlich war es mir ja auch mit dem Fake-Chrome-OS gelungen, vom Stick zu booten, da kann an den Einstellungen jetzt nicht allzu viel falsch sein. Ich mache also wieder einen neuen Stick. Der wird im BIOS gar nicht erst als solcher erkannt.

    Jetzt habe ich keine Lust mehr, gehe wieder mit Buch auf die Couch und werde einfach alles so, wie es ist, verwenden bis es nicht mehr geht und dann (wie immer) das kaufen, was sich als erstes anbietet.

    Man- oder Womansplaining ist an dieser Stelle aber natürlich ausdrücklich willkommen.

    November seit 6852 Tagen

    Letzter Regen: 05. Dezember 2024, 22:54 Uhr