Montag, 25. Februar 2008
novemberregen, 12:28 Uhr
Es liegt mir im Magen und widerspricht allem in mir, die Unmöglichkeit, etwas sagen oder fragen zu können. Einfach den Mund halten zu müssen und zuzuschauen, oder auch nicht, wobei es schwer bis unmöglich ist, auszublenden. Ich würde so gern eine Hand reichen, aber es geht einfach nicht, und ich möchte Gift und Galle spucken vor Wut, in diese Situation gebracht worden zu sein. Letztendlich sind die Windverhältnisse aber derart, dass mir deutlich mehr als die Hälfte des Gespuckten gleich wieder im Gesicht landen würde.
Sehr verfahren. Sehr traurig.