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    Sonntag, 5. Oktober 2014
    Blogging November - 1069 (Wmdedgt 10/14)

    Die übrigen Wmdedgts finden sich hier.

    Ich wachte in meinem alten Kinderzimmer auf, weil ich mit Mademoiselle das Wochenende bei meinen Eltern verbracht hatte - unter anderem, um Frau Herzbruch in das Dunkelrestaurant auszuführen. Als ich aufwachte, war es kurz nach 6 Uhr, Mademoiselle schlief neben mir noch tief und fest und so drehte ich mich auch nochmal um. Das nächste Mal erwachte ich um halb 10, Mademoiselle schlief immer noch tief und fest und, wie ich dann auch durch Handauflegen feststellte fieberfrei. Während ich im Dunkelrestaurant war, was sie nämlich krank geworden mit Fieber, Hals und etwas Ohr, aber die Oma hatte natürlich alles bestens im Griff und so ging es ihr am Samstag schon wieder besser, bis abends die Temperatur wieder anstieg. Das Einschlafen klappte aber ohne Fiebersaft und die Nacht verlief ohne Zwischenfälle, so dass das Ausschlafen am Morgen von mir eindeutig als "Gesundschlafen" intepretiet wurde. So nahm ich mir ein Buch, blieb neben dem gesundschlafenden Kind liegen und las. Um 10 wachte Mademoiselle aber auch auf und wir lagen noch gemeinsam bis 11 Uhr lesend im Bett, dann waren wir hungrig.

    Mama und Papa Novemberregen hatten natürlich schon zu einer absurden Uhrzeit gefrühstückt, leiseten uns am Tisch aber noch einmal Gesellschaft und wir lösten gemeinsam Kreuzworträtsel. Danach besprachten wir, wie der Rest des Tages ablaufen sollte: frühestens 1 Uhr Mittagessen, danach Sachen packen, spätestens halb 4 Abreise, kein Kaffee und Kuchen mehr.

    Während Mademoiselle von ihrer Oma das Häkel beigebracht bekam, war ich im Bad und zog mich um, dann setzte ich mich auf die Couch und schaute zu, dann legte ich mich auf Couch und las weiter mein Buch. So ging es bis zum Mittagessen. Nach dem Mittagessen schaute ich mit Mademoiselle "Das Geheimnis des 7. Weges" auf DVD, und in diesem Zustand erwischte uns auch der geplante Abreisezeitpunkt um 15:30 Uhr. Der Rest des Tages verzögerte sich entsprechend, wir waren eine Stunde später auf der Autobahn und dementsprechend auch erst um 19 Uhr zu Hause.

    Der Rest des Tages ging damit drauf, alle Sachen wieder auszupacken, besonders das mitgegebene Essen, die Waschmaschine anzuwerfen, die Spülmaschine auch und dies und das.

    Jetzt ist das Kind im Bett, der Kater liegt unter meiner Decke auf der Couch, die Katze sitzt mitten im Raum und meckert und Herr N. schaut einen Film mit einem lebendigen Teddybären.

    Sonntag, 5. Oktober 2014
    Blogging November - 1068

    Das Erlebnis, das ich Frau Herzbruch gestern schenkte, war der Besuch in einem Dunkelrestaurant und, hurra, es war nicht schrecklich. Auch, wenn ich es im allerersten Moment so unglaublich schrecklich fand, dass ich komplett alles abbrechen wollte, eine regelrechte Panikattacke beim Betreten es stockdunklen Raumes mit dem Gefühl, Boden, Wände und Decke würden auf mich zurücken und mich ersticken. Allerdings konnte ich keine Worte finden um vorzuschlagen, das Erlebnis doch lieber bleiben zu lassen, und so beruhigte ich mich dann einfach. Und je länger wir dort waren, desto entspannter und normaler fand ich alles und habe das Erlebnis vollumfänglich umarmt.

    Neben einem Abend im Dunklen schenkte ich Frau Herzbruch aber noch etwas angemessen Doofes, nämlich Schienenersatzverkehr, der auf der Hinfahrt noch recht unterhaltsam war, auf dem Rückweg aber definitiv nicht mehr. So bleiben wir immerhin unserer Tradition treu.

    Freitag, 3. Oktober 2014
    Blogging November - 1067

    Ich gehe jetzt los und treffe mich mit Frau Herzbruch und wir erleben das Erlebnis, das ich ihr zum Geburtstag geschenkt habe. Das könnte sehr lustig werden, vielleicht auch sehr schrecklich, das würde unserer Tradition entsprechen und schließt sich erfahrungsgemäß nicht aus.

    Bleiben Sie dran!

    Freitag, 3. Oktober 2014
    Blogging November - 1066

    Straße, vierspurig, 50 Meter von der Fußgängerampel (rot) entfernt, Frau N. mit dem Rad auf der rechten Spur stadteinwärts, Frau auf Krücken humpelt quer über drei Fahrbahnen und rennt vors Rad. Vollbremsung knapp vor Touchierung.

    Frau N: Sagen Sie - haben Sie einen an der Waffel?!

    Krückenfrau: Ich habe Krücken!!

    Frau N: Sind die für den Kopf??

    Krückenfrau: Sie fahren mich um und ich habe Krücken!!

    Frau N: Was latschen Sie denn hier mit Ihren Krücken über die vierspurige Straße? Gleich dort ist eine Ampel!

    Krückenfrau: Die war rot.

    Frau N: Genau, die war rot, das bedeutet, Sie sollen warten, und wenn Sie nicht warten und Sie werden umgefahren, dann jammern Sie nicht!

    Krückenfrau: Sie haben mich doch gesehen!

    Frau N: Sie haben mich doch auch gesehen!

    Krückenfrau: Sie können doch nicht einfach Leute mit Krücken umfahren!

    Frau N: Habe ich ja auch nicht. Ich hätte es aber unglaublich gern getan und nur aus Vernunft habe ich gebremst.

    Krückenfrau: Ich habe einen Schreck bekommen!

    Frau N: Das freut mich!!

    Krückenfrau: Sie sind ja völlig verrückt.


    Ja nee. Ist klar.

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    Heute aussortiert: einen kleine Stapel englischer Bücher, alles Krimis. Ich lese keine Krimis mehr. Die Bücher kommen in die Give-Box, bzw. ich rufe die Frau an, die mir neulich vor der Give-Box ihre Telefonnummer gab und um englische Bücher bat, und dann werden sie vielleicht auch direkt übergeben.

    Donnerstag, 2. Oktober 2014
    Blogging November - 1065

    Durch einen Anruf meiner Schwester stellte ich heute fest, dass ich keine Ahnung habe, wie man in diesem Haushalt eine Fernsehsendung aufzeichnet. Es gibt zwar zwei Geräte, die diesen Zweck erfüllen sollen, mindestens eins davon habe ich auch mindestens einmal schon bedient (nämlich auch für meine Schwester), das ist aber jetz auch schon wieder zwei oder drei Jahre her und ich habe dieses für mich ja völlig nutzlose Wissen in der Zwischenzeit offenbar aus meinem Gehirn entfernt.

    Zum einen kann ich daraus ableiten, dass es für mich völlig unnötig ist, jemals wieder eine DVD-Player zu kaufen, der irgendetwas beherrscht, das über die Abspielfunktion hinausgeht.

    Zum anderen frage ich mich, seit wann dieses Themengebiet eigentlich so komplex geworden ist, denn meine Schwester z.B. kann die Sendung nur deshalb nicht selbst aufzeichnen, weil sie den Fernseher auf dem entsprechenden Sender laufen lassen müsste, was sie wiederum nicht will, denn sie verlässt das Haus morgens um 6 und die Sendung beginnt abends um 7. Hier bei uns müssen die Geräte, so weit ich weiß, auch in Gang gesetzt sein, Standby reicht nicht. Gut, vielleicht haben wir in der Familie eine Neigung zu unnötig komplizierten technischen Set-ups, aber mir scheint, das war alles irgendwann mal einfacher.

    Und nein, bitte erklären Sie mir jetzt nicht, woran das liegt, das hilft mir bis morgen nicht weiter und danach ist es wieder für ein paar Jahre irrelvant. Wenn Sie unbedingt etwas tun wollen, zeichnen Sie morgen um 18:50 die Aktuelle Stunde auf (WDR) und schicken mir die CD.

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    Heute aussortiert: unfreiwillig diverses Obst, das ich zum Schutz vor Fruchtfliegen im Kühlschrank gelagert und dort vergessen habe. Sehr ärgerlich. Außerdem ein zerfleddertes Alufolienmännchen, das Mademoiselle vor ein paar Schuljahren gebastelt und im Flurregal gelagert hatte und bei der Gelegenheit auch ein paar dort abgestellte Überraschungseiobjekte (von jeher ungeliebt). Ales in den Müll.

    Dienstag, 30. September 2014
    Blogging November - 1064

    Heute möchte ich kurz darstellen, warum ich mich seit 7 Jahren konsequent Brotdosenmaßregelungen durch Erziehungsinstitutionen widersetze und Aktionen wie „zuckerfreier Vormittag“, „gesundes Frühstück, „süßigkeitenfreie Pause“ und „Saftverbot“ ignoriere, obwohl ich gesunde Ernährung auch prima finde. Allerdings finde ich, jeder sollte für sich selbst entscheiden, was er unter gesunder Ernährung versteht. Ernährung ist ja beinahe wie Religion und meiner Meinung nach ist die Entscheidung, was jemand isst, zunächst einmal eine private Entscheidung und keine institutionelle.

    Häufig wird mir als Gegenargument genannt, dass diese Haltung den anderen Eltern gegenüber ungerecht ist. Wenn nämlich ein Kind einen Schokoriegel mit zur Schule nimmt, sehen das die anderen Kinder und wollen folglich auch einen Schokoriegel. Damit müssen sich dann die anderen Eltern auseinandersetzen, und das finden sie schlecht.

    Ich finde das aber völlig in Ordnung - warum sollen die Eltern ihre Ernährungsposition nicht ihren Kindern gegenüber vertreten? Man muss sich mit den Kindern ja auch über die eigenen Vorstellungen von Ordnung und Schlafenszeiten auseinandersetzen, von Gut und Böse, über das Zähneputzen und so weiter. So ist das eben, wenn man eine Meinung hat, das will man doch bestimmt jetzt nicht alles normen. Abgesehen davon, dass es eben verschiedene Ansichten gibt, was die Norm sein sollte – manche Kinder wachsen vegetarisch, schweinefleischfrei oder vollwertig auf, auch da kann man sich nicht darauf ausruhen, dass Schule oder Kindergarten das regeln.

    Anders ist es natürlich, wenn Schule oder Kindergarten das Essen anbieten – wenn man sich dann einer Institution angeschlossen hat, die eben zucker-gluten-laktosefrei-bio-vegan kocht, dann isst das Kind eben so. Wer das Essen anbietet, entscheidet, was es gibt, das ist bei uns zu Hause genauso. Und in der Konsequenz entscheidet derjenige, der die Brotdose packt auch, was hineinkommt. Und das bin ich.

    Und nun ist es so, dass ich Mademoiselle, soweit ich mich erinnere, noch nie Saft mitgegeben habe und normalerweise hat sie völlig „normgerechte“ Dinge in ihrer Brotdose wie Brot, Obst, Gemüse etc. Aber wenn mal noch ein Stück Kuchen übrig war oder wenn wir morgens beim Bäcker ein Croissant kaufen, habe ich überhaupt keine Lust, das zu diskuktieren. Es geht niemanden etwas an, ob ich finde, mein Kind „braucht“ das, oder ob ich morgens in Eile war und keinen zum Schwan geschnitzten Apfel mehr geschafft habe, oder ob Mademoiselle halt einfach Lust darauf hatte.

    Aufklärung über Ernährung finde ich gut und wichtig und schätze diese Bemühungen der Schule sehr. Als Eltern die eigene Position dem Kind gegenüber vertreten, auch zu erkären und zu diskutieren, halte ich für unabdingbar. Mit Maßregelung komme ich in keinem Kontext gut zurecht.


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    Heute aussortiert: noch nichts. Kommt vielleicht noch.

    Dienstag, 30. September 2014
    Blogging November - 1063

    Gestern Abend aß ich etwas sehr simples, aber gleichzeitig sehr leckeres, und die Zubereitung dauerte maximal 10 Minuten.

    Und zwar: Pilze auf Toast.

    Ähm, das war jetzt eigentlich auch schon das Rezept. Für diejenigen, die es etwas genauer möchten: Ich habe eine große Ladung Pilze - es waren braune Champignons, aber die Sorte ist egal, ca. 300 Gramm - in dicke Scheiben geschnitten und in Butter angebraten, gewürzt mit etwas Salz und Kräutern der Provence. Parallel dazu habe ich zwei Scheiben Toast in den Toaster gesteckt. Das Toast auf einen Teller gelegt, die Pilze aus der Pfanne darauf verteilt und dann noch mit einem Sparschälter ziemlich viel Parmesan drübergehobelt. Und dann schnell aufgegessen.

    Definitiv ein <30-Minuten-Gericht. Und wirklich äußerst schmackhaft!

    Montag, 29. September 2014
    Blogging November - 1062

    Es ist ja immer gut, zu wissen, wie Dinge funktionieren. Wenn Sie wissen möchten, wie man einen Tisch am Oktoberfest reservieren kann, finden Sie die Erklärung bei der Kaltmamsell.

    Wenn sie ganz schnell etwas mehr Ordnung in der Küche haben möchten - im Vorratsschrank zum Beispiel, dann ist es eine gute Lösung, von angefangenen Tüten mit Reis, Nuden, Keksen, Toast etc. einfach das unnötige Plastik über dem Clip abzuschneiden. Sieht gleich viel ordentlicher aus. Allerdings müssen Sie aufpassen, dass das Ganze nicht etwas zwanghaft wird. Wenn Sie vor dem Schrank stehen und auf den Nägeln kauen weil, egal, wie Sie es anstellen, immer ein Gläschen mit Kräutern nicht in die Kiste mit den Gläschen mit Kräutern passt, sondern bei den "indischen Gewürzen" stehen muss, dann schließen Sie bitte umgehend den Schrank, tragen Nagellack auf und suchen sich ein Hobby. Ich zum Beispiel habe mich auf mein begonnenes Studium besonnen und mich auf den "Brückenkurs Mathematik" konzentriert, denn leider ist mir mein mathematisches Schulwissen nicht mehr so präsent, wie ich es gerne hätte. Falls Sie sich jetzt wundern, wie ich auf die Idee komme, mich mit Mathematik zu beschäftigen, wo ich doch noch nichtmals mit meinen nummerierten Überschriften richtig klar komme - Rechnen und Mathematik ist ja nicht dasselbe. Zahlen finde ich langweilig, Buchstaben finde ich gut. Das ist also alles gar kein Problem.

    Dann war ich noch mit Mademoiselle im Varieté, nämlich im Tigerpalast. Tiger kamen keine vor, aber sonst sehr viel Sehenswertes. Mademoiselle begeisterte sich besonders für die Akrobatikkünstler im weiteren Sinne (am Trapez, an Stangen, einfach so), hauptsächlich, um mir immer wieder flüsternd zu versichern, dass sie die jeweiligen Übungen auch - jedenfalls fast-beinahe - beherrsche. Tatsächlich habe auch ich viele Elemente wiedererkannt, die beim Kunstturnen vorkommen, aber gerade mit dem Wissen, wie viel Kraft und Übung die einzelnen Elemente erfordern, war die Darbietung für mich umso beeindruckender - gerade, weil sie ja auch noch mühelos erschien.

    Besonders faszinierend fand ich aber den Taschenspieler, der Personen im Saal und auf der Bühne mehrmals hintereinander und ohne, dass sie es bemerkten, die Uhr auszog, obwohl er sie vorher eindringlich bat, genau diese festzuhalten, ebenso einem Herrn unbemerkt die Krawatte abnahm und einem anderen - gleich zweimal - die Brille, was man ja nun wirklich kaum für möglich halten sollte. Der Taschenspieler war mir vorher schon im Saal aufgefallen, er ging dort herum und ich wuste nicht, welche Funktion er hatte - im Nachhinein überlege ich, ob er sich möglicherweise einen Überblick über das Publikum und mögliche leichte Opfer verschaffte. Die Opfer waren übrigens ausschließlich Herren. Vielleicht, weil sie tendenziell mehr in Ihren Taschen (Hose/Jackett) mit sich herumtragen als die Damen? Oder wirkten die Damen argusäuiger? Lag es vielleicht an dem notwendigerweise recht engen Körperkontakt? Oder war es einfach Zufall? Das hätte mich interessiert, aber es gab leider keine Möglichkeit, es herauszufinden. Falls Sie ein Taschenspieler sind oder einen kennen, geben Sie bitte Bescheid!


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    Heute aussortiert: ein Kinderstrumpfhose und ein paar kaputte Sockenpaare.

    Sonntag, 28. September 2014
    Blogging November - 1061

    Ich hatte heute einen enorm entspannten Tag: Ausgeschlafen, quasi sofort danach kam eine Freundin von Mademoiselle zu Besuch und blieb bis 16 Uhr, so dass ich auf der Couch sitzen und stundenlang lesen konnte, dann hatte Mademoiselle keine Lust, in den Baumarkt zu fahren und diverse Dinge für ihr Zimmer zu beschaffen, so dass wir es einfach nicht gemacht haben. Statt dessen Kuchen gebacken, später noch Tiramisu gemacht und sonst gar nichts.

    Das ist auch ziemlich gut so - das nächste derart entspannte Wochenende kann aufgrund der Terminlage nämlich erst wiederam 25. Oktober stattfinden.

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    Heute entsorgt: diverses Zubehör einer Espressomaschine, die schon gar nicht mehr in diese Wohnung hier mit umgezogen war.

    Freitag, 26. September 2014
    Blogging November - 1059

    Irritierenderweise war ich heute krank, eine Mischung aus Erkältung und Migräneresten. Als das Kind in der Schule war, legte ich mich also einfach wieder ins Bett und stellte den Wecker noch auf 15:00 Uhr, fand mich dabei selbst verrückt, wer schläft schon von 10 - 15 Uhr nochmal - aber sicher ist sicher. Vom Weckerklingeln wachte ich dann auch auf, ohne Erklältung und Migränereste, aber mit ordentlich Kreislauf.

    Trotzdem gelang mir eine weitere Verbesserungsmaßnahme im Haushalt - bei Aldi gibt es nämlich derzeit LED-Taschenlampen, 2,99 das Stück. Ich habe schon eine davon, die ist super, nur ist sie immer weg. Ich brauche täglich mehrfach eine Taschenlampe: um Katzenspielzeug hinter Möbeln zu lokalisieren, um im dunklen Kinderzimmer etwas zu suchen, während Mademoiselle schon schläft, und um die schwarzen Katzen auf dem Balkon zu lokalisieren, bzw. deren Abwesenheit zu bestätigen, bevor ich nachts die Balkontür schließe. Und jedes Mal muss ich vorher fünf Minuten lang die Taschenlampe suchen.

    Jetzt nicht mehr, jetzt habe ich vier Stück. Yeah!

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    Heute aussortiert: 2 defekte Taschenlampen.

    November seit 6613 Tagen

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