Ich habe diese Woche frei, um endlich die Sachen für meine Prüfung zu lernen. Das ist enorm langweilig und gibt leider keinerlei gute Geschichten her.
Zum Glück war meine Lernphase heute schon um 12:30 Uhr beendet, weil nämlich die Nachmittagsbetreuung für Mademoiselle entfiel, und sie mit einer Freundin nach Hause kam. Momentan wird hier meist ein Crossover aus Harry Potter, Herr der Ringe und Top Model gespielt, dazu räumt man den gesamten Kleiderschrank aus und läuft in jedes Mal anderer Kleidung und anderen Schuhen durch die Wohnung im Kreis (Flügeltüren ermöglichen dies - früher sprachen wir vom Bobbycar-Parcours), wobei jegliche Kleidung durch Schwert und Zauberstab (Kind A) bzw. Pfeil und Bogen und Zauberstab (Kind B) komplettiert wird. Kleidung, die schon "dran" war, wird irgendwo hingeworfen. Für jemanden mit Ordnungszwang, also mich, ein Spiel, das in punkto Attraktivität etwa dem grauenhaften "Koffer-packen-und-verreisen" der drei- bis vierjährigen Mademoiselle nahekommt, bei dem wahllos Dinge (Weihnachtsbaumkugeln, Bauklötze, Klopapier, Bananen, Knoblauchknollen, Autoschlüssel, Familienschmuck etc.) in möglichst viele möglichst große Koffer und Taschen gepackt und diese dann über Wochen irgendwo stehengelassen wurden, bis jemand (meist ich) sich erbarmte, sie auszupacken.
Heute endete das Spiel aber damit, dass der Kleiderschrank aussortiert und von sämtlichen "uncoolen Bitchsachen" befreit wurde. 2 große Tüten Zeug aussortiert, hurra, Aussortieren ist ja dann wieder total mein Ding!
Und morgen früh kommt ein Handwerker und tauscht den seit etwa einem Jahr defekten Wasserhahn im Bad aus. Die Ereignisse überschlagen sich hier also sozusagen.
Wäre es eigentlich sehr strange, vorgefertigte "Kinderbesuchszettel" zu haben? Sprich: einen kleinen Stapel Ausdrucke mit "Liebe.... kommst du mich am... nach der Schule besuchen? Lass Dich um 19 Uhr abholen, alternative Vereinbarungen unter (tel). Deine Mademoiselle"?
Es ist ja nämlich so, dass wir an mehreren Tagen in der Woche wechselnde Besuchskinder hier haben, mich die Vereinbarung aber viel Zeit und Nerven kostet, weil ich gefühlt ununterbrochen irgendwelchen Eltern hinterhertelefoniere, um Details eines Besuchs auszumachen. Und dann sind die Eltern gerade unterwegs und haben keinen Kalender, oder sie wollen (verständlich!) das kurz mit dem Kind besprechen oder sie müssen noch was klären etc. Wie anstrengend. Das ist jetzt eine komische Zwischenphase, in der die Kinder zum einen noch nicht allein entscheiden dürfen, wann sie wen wie lange besuchen gehen, man zum anderen aber auch nicht mehr den Eltern auf Schritt und Tritt begegnet, wie es noch im Kindergarten der Fall war.
Mir scheint so ein Besuchsformular außerordentlich gut geeignet, Mademoiselle könnte es ausfüllen (so weit, dass ich noch mein Kürzel irgendwo anbringe und wir einen Familienstempel erwerben muss man sicher nicht gehen, aber ich würde mich vielleicht sogar dazu hinreißen lassen, noch eine Zeile "Mitteilung an die Schule - XX geht am XX mit Mademoiselle nach Hause, Unterschrift Elternteil" einzufügen denn in Mademoiselles Schule muss man einen Zettel vorlegen, wenn man anders als normal nach Hause gehen will - hach, wie unglaublich effizient das wäre!) und dem/den Kind/ern mitgeben und am nächsten Tag wäre alles gekärt. Wäre das nicht wunderbar?
Doch, ich glaube schon.
(Update: Alles noch viel besser. Das Internet, personifiziert durch Frau Brüllen erklärte mir, wie es noch einfacher geht: man kauft einen vorgefertigten Block (googeln: Verabredungsblock). Und ja, natürlich kann man sowas auch selbst machen, aber das will ich ja gar nicht. Ich möchte mir etwas vereinfachen, keinen halben Abend mit Zetteldesign verbringen.)
Die letzte Nacht war anstrengend. Meine Mutter hatte Gebutstag und wollte mit uns Essen gehen. Ich wollte nur kurz vorher noch die Wäsche aufhängen, damit sie nicht so zerknüllt wird.
Während ich die Wäsche aufhängte, wollte meine Mutter schnell Nadel und Faden um etwas zu flicken. Während ich Nadel und Faden suchte, kamen die Katzen mit ins Schlafzimmer und der Kater kotzte aufs Bett. Ich zog das Bett also ab, jedoch lag Herr N. darin, er war krank. Durch den Bettwäschewechsel wachte er auf und brauchte Medizin. Ich ging ins Badezimmer, um die Medizin zu suchen. Auf dem Weg dorthin stopfte ich die Bettwäsche in die Waschmaschine. Im Badezimmer fiel mir - auf der Suche nach der Medizin - die Packung mit den Wattestäbchen aus dem Schrank und alles kullerte über den Boden. Die Katzen begannen, Wattestäbchen zu jagen und durch die ganze Wohnung davonzutragen. Ich fegte die Wattstäbchen zusammen, dabei fiel mir ein, dass ich das Katzenklo noch nicht saubergemacht hatte. Also brachte ich Herrn N. die Medizin und suchte einen Plastikbeutel für das Katzenklo.
Da klingelte es an der Tür, Frau Herzbruch kam mit Familie, weil abgesprochen gewesen war, dass sie die Katzen hüten, während wir Essen gehen. Frau Herzbruch war erstaunt, dass ich noch gar nicht fertig war. Schnell hängte ich ein paar weitere Teile Wäsche auf, Frau Herzbruch leistete mir Gesellschaft.
Bevor ich gehe, sollte ich doch Ona noch kurz den abgelegten Schulranzen und das Mäppchen rauslegen, die bräuchte er nämlich, weil er doch jetzt gleich Schulkind würde, sagte Frau Herzbruch. Ich ging also los, um den Schulranzen vom Dachboden zu holen. Bei der Suche stieß ich zwei Farbeimer um, die auf dem Dachboden standen, und hatte farbige Socken. Ich zog die Socken aus, um die Farbe nicht weiter zu verbreiten und kam dann auf die Idee, die ausgelaufene Farbe mit den Socken gleichmäßig zu verteilen und so rasch den Dachboden zu streichen (hellblau). Es gelang sehr gut, ich war zufrieden.
Als ich wieder in die Wohnung kam, hängte ich ein paar Teile Wäsche auf und stellte ich fest, dass ich als allererstes jetzt Duschen müsste, denn meine Füße und Hände waren voller angetrockneter Farbe. Also duschte ich schnell. Aber das Duschgel war leer. Ich ging schnell an den Vorratsschrank, um neues Duschgel herauszunehmen. Das Duschgel stand ganz hinten, ich musste also alles andere ausräumen, dabei fiel mir auf, dass der Schrank sehr schmutig war. Wo er gerade leer geräumt war, wischte ich ihn schnell aus, sortierte dann alles wieder ein und ging Duschen.
Kurz nachdem ich wieder am Wäscheständer angekommen war, sagte Papa N. er würde - wenn das mit mir so lange dauert - noch einen Kaffee trinken und bräuchte Süßstoff. Ich durchwühlte den Schrank nach Süßstoff und dabei viel mir eine Riesenpackung Würfelzucker auf den Boden und verteilte sich im Raum. Die Kinder kamen und aßen den Würfelzucker, die Katzen auch, während ich hektisch versuchte, ihn wieder einzuräumen. Am Ende waren nur noch ein paar Milliarden Zuckerkristalle au dme Boden. Ich holte den Staubsauger heraus. Beim Stuabsaugen warf ich den Wäscheständer um und alle aufgehängten Teile fielen wieder hinunter. Meine Mutter rief, wann wir denn nun Essen gehen würden.
Dann wachte ich um 4 Uhr morgens mit ziemlichen Kopfschmerzen auf.
Mail USA - Frau N.
"A conference call has been scheduled for Wednesday, March 12, 2014, 3:00 p. m. EST. You are invited to attend."
Mail Frau N. - USA
"Sorry, I am on vacation next Wednesday and won't be able to join."
Mail USA - Frau N.
"The advantage a conference call is that you can take it from any place, not only from the office."
Mail Frau N. - USA
"The advantage vacation is that you do not work."
Seitdem Ruhe. Chrchr.
Morgen früh habe ich ein Meeting zu einem mir weitgehend unbekannten Thema, das extra auf eine für mich passende Uhrzeit verschoben wurde, bei dem ich aber keinesfalls etwas sagen soll.
Was das soll, ist mir noch unklar. Aber stumm Kaffee trinken kann ich gut, morgens um halb 9.
Die erste Nacht auf Besuch schlief ich falsch herum im Bett. Falsch herum ist eigentlich richtig herum, so, wie ich als Kind immer schlief, aber: mitten in der Nacht stellte sich beim schwungvollen Umdrehen heraus, dass das Schlafsofa im unteren - bie umgedrehten Schlafen dann oberen - Drittel über eine Holzleiste zwischen zwei Polsterelementen verfügt, nur von einer Lage Stoff überspannt. Auch wenn man auf dieser schon eine halbe Nacht problemlos geschlafen hat, weicht sie nicht mehr aus dem Bewusstsein, sobald man sie sich einmal in die Brustwirbelsäule gerammt hat.
Die nächste Nacht dann also wieder "richtig" herum. Dabei ist das Problem, dass das Kopfende an keiner Wand ist, weshalb mir immer alle Kissen herausfallen. Ein Stuhl mit der Rücklehne vor das Kopfende gestellt sollte dem abhelfen. Das funktionierte wunderbar. Und in keinerlei Zusammenhang dazu stand das Schlafverhalten des Kindes in dieser Nacht, das dazu führte dass dreimal meine Decke und einmal ich selbst nachts aus dem Bett fiel.
In der dritten Ncht schlifen wir "richtig" herum, aber als ich ins Bett ging legte ich das Kind um, also: schlafpositionell gesehen. Von der Wand an die Außenseite. Eigentlich habe ich das nicht so gern, eben aus Angst, das Kind könnte aus dem Bett fallen. Aber da ich ja nun selbst schon gefallen war - nunja.
Die dritte Nacht war perfekt und ich schlief von Mitternacht bis 10 Uhr nonstop. Trotzdem: es geht doch nichts über das eigene Bett.
Also, ich war ja heute ausschließlich wegen Mademoiselle auf dem Rosenmontagszug. Das Kind muss ja schließlich mit meiner kulturellen Herkunft konfrontiert werden. Außer, dass Mademoiselle kurzfristig nicht mehr mit wollte und ich deshalb allein hinfuhr und mich Frau Herzbruchs karnevalistischem Tupp anschloss. Ich trug eine goldene Glitzerperücke. Frau Herzbruch trug einen "Ich-bin-nur-wegen-der-Kinder-hier"-Gesichtsausdruck. So nahm sie auch nur etwa 15 Minuten aktiv am Karnevalsgeschehen teil, innerhalb dieser kurzen Zeitspannte gelang es ihr aber, den Unmut einer Frau in der zweiten Zuschauerreihe zu erregen, die aus ungeklärtem Grund und gleichzeitig fehlerhaft davon ausging, Frau Herzbruch könne und würde das Weiterziehen des gesamten Zuges verhindern. Ich amüsierte mich insgesamt sehr gut.
Dem Rheinländer an sich ist übrigens abseits des Besaufkarnevals die ungewöhnliche Fähigkeit gegeben, sich in absurdester Kostümierung völlig normal zu benehmen, vernünftige Gespräche zu führen und alltäglichen Verrichtungen nachzugehen. In dieser Hinsicht verspüre ich einen gewissen Lokalpatriotismus.
Noch ein kleiner Fun-Fact zu Berlinern (Krapfen/Kreppel/Pfannkuchen): in Papa N.s Backstube buk man zu Karnevalszeiten (und natürlich auch Silvester) etwa 30.000 Stück pro Nacht (Arbeitsbeginn an diesen Tagen 0.00 Uhr, statt ansonsten 4:00 Uhr). Was die Kapazitätsgrenze, jedoch nicht die benötigte Menge darstellt. Tatsächlich werden noch mehr benötigt und deshalb schon Wochen vorher neben dem Tagesgeschäft Berliner gebacken und auf Wagen (das sind hohe, rechteckige Gestelle, in die man Bleche schieben kann, unten sind Rollen drunter) in den Kühlraum geschoben. Ein Wagen fasst 1000 Berliner. An den Karnevalstagen werden also jeweils 30.000 frische Berliner gebacken und zusätzlich je nach absehbarem Bedarf vorgebackene aufgetaut. Auch zum Auftauen gibt es spezielle Räume, darin befinden sich die Berliner auf Drehwagen (die sich zum gleichmäßigeren Auftauen drehen), und nach dem Auftauen werden sie gezuckert bzw. aprikotiert und glasiert.
Die Marmelade (oder andere Füllung) spritzt man übrigens erst nach dem Backen hinein.
Papa N. hat - vielleicht verständlicherweise - in seinem ganzen Berufsleben nie das Bedürfnis gehabt, auch nur einen einzigen Berliner zu verspeisen. Erst mehrere Karnevalssaisons, nachdem er in Rente ging, hat den ersten gegessen. Heute schmecken sie ihm gut.
Wenn man mit Leuten verabredet ist, die man eher flüchtig kennt oder lange nicht gesehen hat, und die dann auch noch karnevalistisch verkleidet sind, kann das auch zu Identifikationsproblemen führen. So habe ich heute beispielsweise wie selbstverständlich einen "Heißen Hugo" mit zwei Frauen getrunken, die ich überhaupt gar nicht kannte. Die Käsehäppchen waren auch gut und Mademoiselle hatte sich schon in die Kindergruppe integriert, als nach einer halben Stunde die verspätete Pe erschien und fragte, warum mich mich nicht zu ihren Studienkollegen gesellt hätte und woher ich denn die ganzen Leute mit dem mobilen Buffet kennen würde.
Nunja.
Später waren Mademoiselle und ich als erste wieder zurück und ließen die Wohnungstür für meine Eltern geöffnet. Plötzlich stand dann ein etwa dreijähriges Mädchen in einem Froschkostüm vor uns und verlangte vehement auf Spanisch, dass ich ihr dieses ausziehen möge. Auf die Frage nach ihren Eltern antwortete sie ausweichend und legte dann selbstständig kleine weiße Absatzschuhe in Größe 27 und immerhin das Froschunterteil ab. Daraufhin stellte sie sich als "Elisa" vor und verlangte nach Kakao und Salamibrot. Während ich das gewünschte zubereitete, öffnete sie zielstrebig zuerst den Süßigkeitenschrank und dann den mit den Brettspielen. Sie wies Mademoiselle an, ihr "Das lustige Leiterspiel" vom Regalbrett zu holen und auf dem Fußboden aufzubauen. Es verdichteten sich also die Hinweise, dass dieses Kind in der Wohnung meiner Eltern nicht ganz fremd war, trotzdem schickte ich Mademoiselle an das Bierzelt vor dem Haus, um von den Großeltern Handlungsanweisung im Fall Elisa zu erhalten.
Glücklicherweise hatte alles mehr oder weniger seine Ordnung. Elisa wohnt seit ein paar Monaten zwei Stockwerke tiefer und nutzt jede Gelegenheit, um auszubüxen und Papa N. auf Kakao, Wurstbrot und Lustiges Leiterspiel zu besuchen. Insofern kann ich leider keinen Dialog mit der Polizei und dem einleitenden Satz "Guten Tag, mein Name ist Frau N., ein mir unbekanntes kleines Mädchen in Froschkostüm ist in die Wohnung meiner Eltern eingedrungen und wir wissen jetzt nicht, wohin mit ihm." bescheren.
Heute unterwartet interkulturelle Probleme innerhalb der Herkunftsfamilie.
Mama N: Zum Essen gehen ziehen wir uns aber noch um, oder?
Frau N: Klar!
Mama N: Ihr habt was dabei, ja?
Frau N: Natürlich. Ich wollte noch ins Bad, kannst du Mademoiselle ein bisschen helfen?
Mama N: Gerne.
Frau N verschwindet im Bad. 5 Minuten später ein Klopfen an der Tür:
Mama N: Brauchst du noch irgendwas?
Frau N: Was söll ich denn brauchen?
Mama N: Auch nichts für die Haare?
Frau N: Nein?!
Mama N: Gut, gut.
Weitere 5 Minuten später: Frau N. tritt mit frisch gewaschenen und geföhnten Haaren, Nadelstreifenhose und schickem schwarzen Wollpulli aus dem Bad. Und steht einem Herrn mit rosa Lockenperücke, Clownshemd und Gehstock, einer Dame mit Hexenhut und Spitzenrock und einem kleinen Vampir gegenüber. Alle starren sich angemessen an.
Das war dann wohl ein Missverständnis.
Nach einer mehrtätigen Aktion ist der Geburtstagslaptop für Oma und Opa Novemerregen perfekt einsatzbereit - an dem Punkt war ich fast schonmal, aber dann führte irgendwas zu irgendwas und ich habe was ausprobiert und musste dann wieder von vorne anfangen, und zusätzlich war es ja die brisanteste Aufgabe der Welt, für die zukünftigen Besitzer genau das kostenlose Solitaire aus den drölfzig kostenlosen Solitaires des Internets herauszufinden, das möglichst ganz genauso aussieht wie das jetzige. Die Herrschaften gewöhnen sich da nicht so gerne um. Weshalb ich auch noch ungefähr 10 Stunden Solitär Testspiele gemacht habe, um zu schauen, ob es auch alle benötigten Optionen gibt. Man macht was mit.
Nun ist der Laptop im Koffer, bzw. er passte gar nicht in den üblichen Koffer, ich musste einen anderen nehmen und jetzt passen andere Sachen nicht mehr rein, das ist insgesamt unbefriedigend. Seit das Kind größer ist und ich so wieder mit leichtem Gepäck reisen kann, gehört leichtes Gepäack zu meinem Selbstbild. Morgen aber steige ich mit einem großen Rollkoffer und einem Rucksack in den Zug. Für drei Tage Aufenthalt. Das widerstrebt mir.
Was aber noch viel mehr schmerzt: Wenn man seine Abwesenheit für die nächsten drei Tage im Büro ankündigt, und von 50 Leuten antworten darauf 40 "Helau!". Das unerwidert zur Kenntnis zu nehmen - Rechtfertigungen verschlimmern bekanntlich jede prekäre Situation - war die wirkliche Herausforderung des heutigen Tages.
Ich fahre also morgen mit einem großen Koffer bis Aschermittwoch ins Rheinland. Nein, es ist nicht, wonach es aussieht!