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    Freitag, 15. Juni 2012
    Blogging November - 227

    Drei meiner Spezialfähigkeiten habe ich heute eingesetzt:

    Erstens die Fähigkeit, auf dem Arbeitsweg so ins Buch vertieft zu sein, dass ich nicht eine, nicht zwei, sondern gleich drei Haltestellen verpasst habe und erst aufmerksam wurde, als die Bahn unerwartet aus dem Tunnel ins Tageslicht fuhr.

    Zweitens einen Arzttermin für meine Schulter vereinbart, die nach der Schlepperei des verletzten Kindes gestern fast abfiel und heute morgen dann auch merkwürdig gerötet war. Nicht die Vereinbarung des Arzttermins war die Superkraft sondern die blitzartige Reaktion meines Körpers auf das Wissen um diesen Termin, die in der Mobilisierung jeglicher Selbstheilungskräfte bestand, so dass ich jetzt weitestgehend beschwerdefrei bin (außer ich beuge ich um ca. 35 Grad nach vorne, drehe den Kopf nach rechts und schiebe gleichzeitig die Schulter nach vorne/unten vor).
    Ich nehme den Termin aber trotzdem wahr. Einen Orthopäden, bei dem man von heute auf morgen auf der Matte stehen kann, muss man sich anschauen. Naja, und rot ist sie auch immer noch, vielleicht sind ja auch bloß sämtliche Nerven schon abgestorben...

    Drittens habe ich einen völlig abgedrehten Vater einer Schulfreundin des Kindes, der mich als Mitbetroffene eines vermeintlichen Medaillenskandals in Bezug auf einen 1,2-km-Stadtlauf der Kinder rekrutieren wollte, zwanzig Minuten geduldig zugehört (okay, ich habe nebenher gekocht) und ihm dann nicht gesagt, dass er einen an der Klatsche hat sondern nur höflich bemerkt, dass wir jetzt essen und es vielleicht gut ist, eine Nacht über diese Sache zu schlafen. Wenn ihm noch ganz dringende Punkte einfielen, könne er mir ja mailen. Seitdem mailt er im Minutentakt irgendwelche Screenshots aus dem Internet, das wird aber sicher bald wieder besser und morgen früh ist er ausgeschlafen und weniger angespannt und wieder ein völlig normaler Mensch. Ganz bestimmt.




    Heute vor zig Jahren:
    Wir nehmen uns zwei Stunden frei um in die Stadt zu fahren und für mich eine 501 und für Pes Vater einen Rasierapparat zu kaufen.

    Mittwoch, 13. Juni 2012
    Blogging November - 226

    Mademoiselle hat es heute fertiggebracht, beim Versuch, Rad zu schlagen, mit dem Knie auf dem eigenen kleinen Finger zu landen und zwar mit so einem Wumms der gesamten 22 kg Körpergewicht, dass dieser aufplatzte. Blutbad in der Sporthalle. Ob der Finger tatsächlich nicht mehr bewegt werden konnte oder eher nur nicht wollte, war nicht herauszufinden, praktischerweise liegt aber die Ambulanz des Krankenhauses fast direkt neben der Sporthalle. Der Finger wurde überprüft, gereinigt und fachfrauisch verbunden, die diensthabende Ärztin erzählte noch interessante Geschichten von Fingerverletzungen, typischen Hausfrauenverletzungen nämlich, die entstehen können, wenn man das Spannbettlaken auf die Matratze aufzieht: Sehnenabriss am kleinen Finger der (meist) rechten Hand, und dann kann man den letzten Fingerabschnitt lustig in alle Richtungen klappen. Mademoiselle war fasziniert und glücklich über ihren dicken Verband.

    Und ich bin glücklich, dass das Kind nun aus dem Alter raus ist, in dem bei einer Verletzung alle Umstehenden erstmal Arnica-Kügelchen aus den Hand- oder Hosentaschen ziehen...




    Heute vor zig Jahren:
    Nach dem Klavierunterricht gehen wir noch im See schwimmen.

    Mittwoch, 13. Juni 2012
    Blogging November - 225

    Geradezu absurd ist, dass ich bisher jedes Spiel der EM gesehen habe, aber noch bei keinem die Hymne mitbekommen habe. Als Kind habe ich mich bei EMs und WMs nämlich immer rufen lassen, um die Hymne mitzuhören, und bin dann wieder zum Spielen veschwunden, zu irgendeinem Geburtstag bekam ich sogar mal eine LP mit Hymnen aller Welt und erstaunlich viele davon kann ich heute noch auswendig, auch in Sprachen, die nicht gar nicht verstehe.

    Jedenfalls war ich beim allerersten Spiel einkaufen, weil sich da ja das spontane Grillen bei den Freunden ergeben hatte, die aber nicht genug Essen im Haus hatten. Beim zweiten Spiel war ich zu Hause, aber noch mit Auspacken beschäftigt. Beim dritten Spiel weiß ich nicht mehr, warum ich den Anfang verpasst habe, aber beim vierten, Deutschland, habe ich Mademoiselle rasch Abendessen gemacht und sah nur noch ein paar Mundbewegungen (im Fernsehen meine ich - Mademoiselle bewegte bis sie einschlief ununterbrochen den Mund).
    Bei Spiel 5 war wieder irgendwas mit Essen und bei den Hymnen von Spiel 6 habe ich Mademoiselle ins Bett gebracht. Bei Spiel 7 hing der Internet-Stream genau, als es ans Singen ging. Bei Spiel 8 war ich im Bad. Spiel 9, heute, habe ich ohne Ton gesehen weil nebenher Harry Potter lief. Spiel 10, ebenfalls heute, fing wieder an, als ich noch im Kinderzimmer war. Ich hörte die polnische Hymne zwar nicht durch die Wand, aber durchs offene Fenster von der Straße her.

    Ich bin gespannt, wie das weitergeht... ein paar Chancen habe ich ja noch.




    Heute vor zig Jahren:
    Als ich beim Fechten bin ruft Ah bei Pe an, ob wir nicht kommen wollen, bei ihm sei Session. Pe sagte, dass ich bis 22 Uhr beim Fechten bin und sich das dann nicht mehr lohnt und es sich sowieso nicht lohnt sich mit ihm zu treffen weil er immer diesen Nazischeiß redet. Der Ah versprach dann, dass es sich auf jeden Fall lohnen würde und er würde es lohnend machen und Pe solle nur dafür sorgen, dass wir beide kommen. Weil wir sowieso nichts Besseres vorhatten, sind wir hingefahren und waren gegen 23 Uhr dort und haben geklingelt. Ah öffnete uns die Tür, nur mit einer Schlafhose bekleidet und war verschlafen und angetrunken. Beide Seiten waren gleichermaßen erstaunt. Ah hatte nämlich seine Mutter erwartet und wir hatten uns Ah eigentlich mit mehr Kleidung vorgestellt. Wir beschimpften Ah der aber versprach, sofort eine lohnende Session zu machen und zu diesem Zweck bei seinem Nachbarn klingelte, damit der mitmacht. Der brachte dann seinen Rasierapparat mit und rasierte dem Ah die Glatze neu. Wir beschimpften den Ah und den Nachbarn, dann kommt Ahs Mutter nach Hause und beschwert sich über den Lärm und über das verrauchte Zimmer und wirft uns alle raus. Ah sagt, er geht im Keller schlafen und der Nachbar bringt uns noch zur Bahn. Dabei fragen wir ihn ein bisschen aus und finden heraus, dass es sich um den Nachbarn handelt, den der Ah auf der Fete vor Ewigkeiten angerufen und immer „bei Ihnen liegt ne Bombe im Haus“ gesagt hat und dass die Mutter den Ah alle paar Tage rauswirft und der dann meistens im Keller schläft.

    Montag, 11. Juni 2012
    Blogging November - 224

    Mit der Blume habe ich es mittlerweile schon ganz gut raus. Eine Millisekunde bevor die Blume kommt - sie kommt meist nach einem Kopf in Großaufnahme - sage ich mir innerlich "Blume!" und bin so gewappnet. Was für andere schnödes Fußballgucken ist, ist für mich eine neurologische Umprogrammierung. Was tut man nicht alles für - naja, nichts und wieder nichts.

    **************

    Neben der Blume ärgere ich mich noch über meinen Fahrradkorb. Ohne nachzudenken habe ich einen Fahrradkorb mit Klick-System gekauft - man kann ihn also ganz einfach an- und abklicken vom Lenker des Rades. Was in einer Gegend, in der man aufpassen muss, dass einem nicht das Rad unterm Hintern weggeklaut wird, eher keine so gute Idee ist. Nun muss ich den Korb nämlich immer mitnehmen, wenn ich das Rad abstelle, also mit in Geschäfte, mit in die S-Bahn, mit ins Büro... ich habe schon ein Schulterleiden davon entwickelt. Und das, wo eigentlich der Fahrradkorb doch eine Erleichterung sein sollte (sprich: nicht mehr beim Fahren eine schwere Tasche umhängen haben) und nicht ein sperriges Gepäckstück zusätzlich zur schweren Tasche. Ich bin unzufrieden. Ab sofort lasse ich den Korb am Rad. Soll ihn doch jemand klauen und sich dann selbst damit herumschlagen.




    Heute vor zig Jahren:
    Familienausflug.

    Montag, 11. Juni 2012
    Blogging November - 223

    Liebe Fußballübertragungsdesigner,

    bitte macht die doofen schnellen Einblendungen dieser Pseudo-Supermario-Piranhapflanze weg. Oder blendet sie länger ein, jedenfalls nicht so ein Geblitze. Leute bekommen davon Migräne, speziell: ich.

    Sowieso will ich - wenn überhaupt - das Spiel sehen und nicht irgendwelche Comicblumen. Von mir aus babbt die irgendwo an den Rand. Generell gilt: Weniger Animation ist mehr.

    Sehr verbunden
    Frau N.




    Heute vor zig Jahren:

    Pe und ich erfinden ein Spiel und basteln das zusammen und probieren es aus.

    Samstag, 9. Juni 2012
    Blogging November - 222

    Heute begab es sich, dass ich spontan und ohne dies je beabsichtigt zu haben, zwei Stunden lang auf einem Stadteilfest schätzungsweise 30 Kinder in Schmetterlinge verwandelt habe. Wie es dazu kam? Nunja, es war wie immer halt, was soll man noch großartig erkären. Es lief nicht gut am Schminktisch, von drei Schminktanten verließen zwei ihre Position, ohne dass die Nachfolgerin eingetroffen wäre. Und weil die versammelte Kinderschaft zwischen weinen und prügeln und die versammelte Elternschaft zwischen prügeln und prügeln und die verbleibende Schminktante zwischen weinen und Flucht ergreifen schwankte, setzte ich mich auf einen der freien Plätze und sagte: "Ich kann ja mal aushelfen, bis die Nachhut kommt." Kurz darauf sagte ich noch: "Ich kann aber nur Schmetterlinge." Das war kein Problem und ich kann jetzt "Schmetterling" auf Türkisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Rumänisch und Polnisch sagen - Arabisch, Urdu und Thailändisch habe ich schon wieder vergessen.

    Zwischendrin saß plötzlich ein weinendes Mädchen auf der Bank, das gar nicht geschminkt werden wollte. Dass ich nur Kinder anmale, die gerne möchten, wollte der Vater nicht hören - es sei für die Mutter, die fände das doch so niedlich. Ich bot dem Herrn an, ihn selbst als Schmetterling zu bemalen, das fände seine Frau sicher wenn nicht niedlich so aber sicher doch sehr lustig. Es gab einen kleinen Tumult und der Vater zog unter wütendem Geschimpfe davon.

    Sonst blieb alles ruhig, nur brach auch meine zweite Stunde am Schminktisch an, ohne dass die Ablöse der nicht gekommenen Ablöse eingetroffen wäre. Zum Glück hatte die eine der Damen vom Rotes-Kreuz-Stand nebenan aber seit geraumer Zeit so herübergeschielt, als wolle sie unbedingt auch einmal zig fremde Kinder anmalen und würde sich nur noch nicht so richtig trauen. Nach nur wenigen Minuten Ermunterung, während derer sie mir - ob aus Freude oder als Abwendungsversuch sei dahingestellt - diverse Fahrradsattelbezüge, Kugelschreiber und Luftballons schenkte - war sie rekrutiert und ich konnte meiner Wege ziehen.




    Heute vor zig Jahren:
    Nur Schule und schlafen.

    Freitag, 8. Juni 2012
    Blogging November - 221

    Fuer vormittags eingeladen worden. Zum Mittagessen geblieben. Noch Kaffee und Kuchen bekommen. Kurzfristig entschieden, das Kind ueber Nacht dort zu lassen. Aus logistischen Gruenden Herrn N. herbestellt. Praktischerweise verabredet, noch gemeinsam vor Ort Fussball zu schauen. Und Grillen angeregt.

    Vielleicht wohnen wir ja jetzt hier, und es hat nur noch keiner so richtig bemerkt.




    Heute vor zig Jahren:
    Nur Schule und schlafen.

    Freitag, 8. Juni 2012
    Blogging November - 220

    Also, alle aufgepasst, letzter Aufruf! Kommen Sie, Sie wollen es doch auch...!

    Im Kino heute - Hanni und Nanni Teil 2 - schneite nach etwa der Hälfte des Films ein Mann herein und setzte sich ausgerechnet auf den Platz neben meiner Tasche. Was bringt einen Erwachsenen dazu, in der Mitte von Hanni und Nanni 2 einen Kinosaal zu betreten und sich ausgerechnet in Reihe 6 (das ist ganz untere Loge) und ganz außen am Rand hinzusetzen? Popcorn und Cola (es roch wie Cola, sehen konnte ich es natürlich nicht) hatte er dabei. Und ging völlig im Film auf. "Oh nein!!", "Hahahahaha, Klasse!!", lautes Schnauzen an trauriger Stelle und "Woahh, neee!!" schallte es aus dem Sitz neben meiner Tasche. Ich war irritiert. Ich bin noch irritiert. Als das Licht anging wurde klar, dass der Mann so um die 30 war und völlig normal aussah. Wieso guckt der Hanni und Nanni Teil 2, zweite Hälfte, setzt sich auf einen schlechten Platz und geht total mit?

    Naja, aber dann wieder: warum nicht.




    Heute vor zig Jahren:
    krank

    Mittwoch, 6. Juni 2012
    Blogging November - 219

    Mmlle: Deine Hand wäre verletzt!
    Mittwochskind: Nein, die Hand wäre nicht verletzt!
    Mmlle: Ok, die andere Hand wäre verletzt!
    Mittwochskind: Ich habe dich jetzt am Bein verletzt!
    Mmlle: Nein, entschuldigung, verletzen geht nur durch beißen.
    Mittwochskind: Jetzt ist das Bein durch beißen verletzt.
    Mmlle: Ja, jetzt ist es verletzt. Aber du kannst mit der Hand nichts mehr machen. Aber das ist gemein, man darf nicht die zweite Hand verletzen und nicht das zweite Bein. Ok, du darfst nicht mehr verletzen und ich auch nicht. Ich darf mich aber mit der Hand abstützen, das darfst du ja auch. Ein Punkt!
    Mittwochskind: Stell dir vor ich will gerade schlagen.
    Mmlle: Nein, das geht nicht.
    Mittwochskind: Du könntest mir ein Schlag machen. Weil ich auf dem Boden liege.
    Mmlle: Nein, wer auf dem Boden liegt darf man nicht schlagen. Zwei Punkte für dich.
    Mittwochskind: Nein, du hast auf meinen Rücken geschlagen.
    Mmlle: Das ist gemein, du hast auch so gemacht!
    Mittwochskind: Jetzt habe ich wenigstens zwei.
    Mmlle: Nein, machen wir ohne verletzen, dann kannst du wenigstens beides bewegen.
    Mittwochskind: Warte mal - guck mal, hier, das ist heute passiert.
    Mmlle: Das ist aber schon zugeheilt
    Mittwochskind: Nein, das hier, aber nicht das.
    Mmlle: Hab ich das gemacht?
    Mittwochskind: Da hast du gebissen.
    Mmlle: Nein, ich hab hier gebissen.
    Mittwochskind: Das ist aber auch schon zugeheilt.
    Mmlle: Siehst du. Das gilt nicht. Nur mit der rechten Hand gilts! Bist Du Rechts- oder Linkshänder?
    Mittwochskind: Rechtshänder.
    Mmlle: Ich hab nichts gehört!
    Mittwochskind: RECHTSHÄNDER!
    Mmlle: Wir tun uns am Ende noch weh.
    Mittwochskind: Hey, das gilt nicht, ich hab immer noch zwei weil ich mich unterhalten habe! Wir müssen richtig schlagen!
    Mmlle: Zeig mal, als Beispiel, geh mal hoch - so!! Mit der rechten Hand!
    Mittwochskind: Und wenn man vergisst hat, darf man ausnahmsweise.
    Mmlle: Das war mit der linken!
    Mittwochskind: Nein!
    Mmlle: Also gut, mit der rechten, aber das war hier!
    Mittwochskind: Weiß ich.
    Mmlle: Nein, machen wir nicht- machen wir - kennst du des? Armdrücken? Eine Runde, bis jeder drei - also bis ich gewinne. Oder du. Stopp, wir haben noch nicht die Seiten ausgemacht.
    Mittwochskind: Ich hab aber hier was.
    Mmlle: Und ich hab hier was!
    Mittwochskind: Also irgendwie geht gar nix. Warte mal.
    (Lachanfälle)
    Mmlle: Ok, komm, wir machen!
    (Lachanfälle)
    Mittwochskind: Das gilt nicht!
    (Lachanfälle)
    Mmlle: Auf die Plätze fertig los!
    (Lachanfälle)

    Nein, ich mache jetzt nicht die Tür auf und schaue, was die da treiben...




    Heute vor zig Jahren:
    krank

    Mittwoch, 6. Juni 2012
    Blogging November - 218

    Aufgabenstellung so: Füllen Sie drölfzig Tabellen auf die sie in hunderttausend Zeitstrahle, Tortendiagramme und Kurven übersetzen und nennen Sie dann je eine Fähigkeit im beruflichen wie privaten Bereich, die Sie mittelfristig (Zeitraum von 3 - 5 Jahren) weiterentwickeln werden.

    Frau N. so: *narfnarf* Schwafelgedöns, mittelfristig muahaha ich bin froh, wenn ich morgen weiß, wie viele Kinder ich wo abholen soll, laienpsychologisches pseudowissenschaftliches Gehabe... (klickert wild in Excel)... (ringt sich eine berufliche Fähigkeit ab)... Tortendiagramme, pah ich verlink denen gleich Graphitti Blog, (schreibt auf 180 als persönliche Fähigkeit, die es zu entwickeln gilt: "Klarsichtflolie faltenfrei verwenden").

    Guru Lehrer so: Sehr geehrte Frau N., während die aufgeführten Fähigkeiten inhaltlich nicht bewertet werden bitte ich Sie, die Abgrenzung von Fähigkeiten und Fertigkeiten noch einmal nachzulesen. Bei der Verwendung von Klarsichtfolie handelt es sich um einen erlernten Anteil des Verhaltens und damit eine Fertigkeit. Fähigkeiten hingegen sind dem jeweiligen Wesen inhärent, können jedoch durch Training entwickelt werden. Persönlich würde ich Ihnen als zu entwickelnde Fähigkeit "Sorgfalt" vorschlagen. Herzliche Grüße, Guru Lehrer..

    Je suis touchée.




    Heute vor zig Jahren:

    krank

    November seit 7089 Tagen

    Letzter Regen: 20. August 2025, 23:27 Uhr