Nachdem der Tag sehr gut anfing und alles wie am Schnürchen lief, gab es dann einen kurzen Aussetzer von etwa einer Viertelstunde, in dem a) das Kind direkt vor der Schule in eine große, tiefe Pfütze fiel und dementsprechend alles nochmal auf Null zurückgedreht wurde (nochmal nach Hause, umziehen, nochmal zur Schule), b) während dieser Aktion mein Schlüsselbund verschwand und sich erst, nachdem ich die Suche aufgegeben hatte, durch hartnäckiges Pieksen in meinen Oberschenkel durch den Mantelsaum, in den er durch ein winzig kleines Loch in der Manteltasche (das ich übrigens genau in dem Zeitraum, in dem ich nach dem Schlüssel suchte, zu flicken geplant hatte), gerutscht war.
Nachdem ich anschließend aber die Verzögerung komplett wieder aufholte, indem ich binnen 12 Minuten eine Fahrkarte, eine Brezel, ein Geschenk und Kaffee (alles in unterschiedlichen Läden) kaufte und somit dann glatt 2 Minuten vor Plan fertig war, waren der Tag und ich wieder im Takt.
Nur der Mantel ist noch nicht geflickt. Wer weiß, wozu das morgen führt.
Wirklich deprimierend ist, dass sich auf die jetzige freie Stelle auch schon die vier "alten Bekannten" wieder beworben haben, die nämlich auch schon in der letzten, in der vorletzten und teilweise auch in der vorvorletzten Runde dabei waren. Die sind also in all der Zeit noch immer nicht untergekommen. Zunächst hat mich gewundert, dass sie einfach immer wieder die Bewerbung abschicken, statt anzurufen und nachzufragen, ob sie eventuell dieses Mal in Frage kommen oder generell nicht. Die Stellen sind ja immer recht ähnlich. Mittlerweile glaube ich aber, das haben wir der Arbeitsagentur zu verdanken, sprich: sie müssen eine bestimmte Anzahl an Bewerbungen in einem gewissen Zeitraum verschicken.
Immerhin scheint die regionale Arbeitsagentur aber Schulungen bezüglich Bewerbungsunterlagen gemacht zu haben. Im Gegensatz zu den letzten Durchläufen sind die Unterlagen von allen Vieren nämlich tatsächlich unbemäkelbar, was das Formelle angeht. Das nützt jetzt diesen an dieser Stelle erstmal nichts, aber anderen oder an anderer vielleicht.
Herzlichen Dank übrigens auch für die "Fanpost" und ich bitte um Verständnis, dass ich nicht alles im Einzelnen beantworte. Dazu fehlt mir der Drang zur Rechtfertigung. Sie können aber beruhigt schlafen - bei mir kommt kein Bewerber zu Schaden. Ich bin so empathisch, dass ich sogar die Lebensmittelmotten auf dem Balkon freilasse, wenn sie mich durch das Plastik der geschlossenen Vorratsdosen verzweifelt anschauen.
Und dass das bei den aktuellen Temperaturen eigentlich wenig hilfreich ist, ist mir - ich schwöre - gerade beim Schreiben erst aufgefallen.
Im Einkaufszentrum ist die Hölle los. Kein Wunder, es sind schließlich auch nur noch 2 Wochen bis Weihnachten, und da kann die Furcht, eventuell zu verhungern oder zu allermindest von Buko auf Philadelphia umschwenken zu müssen oder sich mit 3-lagigem Toilettenpapier oder gar Teelichtern ohne Duft abfinden zu müssen, selbstverständlich massiv werden. Dementsprechend erschüttert stehe ich vor dem leeren Karton mit der Aufschrift "gemahlene Mandeln", als ein junger Mann mit drei Päckchen gemahlener Mandeln in der Hand mich fragt: "Are these almonds?"
Drei Päckchen Mandeln hat der in der Hand und ich brauche drei Päckchen Mandeln, und er weiß noch nichtmals, dass das welche sind, und ich möchte doch Vanillekipferl mit Mandeln machen, und wenn ich jetzt einfach 'nö' sage oder gar nichts, dann legt er sie zurück und ich kann sie nehmen und Vanillekipferl backen. Aber was, wenn er die Mandeln braucht, um für sein Date heute Abend Korma mit Mandeln und Huhn zu kochen, gut, dafür braucht man maximal ein Päckchen, aber vielleicht macht er eine Party mit Korma mit Mandeln und Huhn und wird dort sein Date erst kennenlernen, und wenn er nun die Mandeln nicht kauft, dann klappt das alles nicht, er wird sie nicht kennenlernen, sie werden kein Kind zusammen bekommen dessen Urenkelin das Heilmittel gegen eine neue Seuche der Menschheit in 100 Jahren entwickeln wird, wir werden alle sterben. Das denke ich in den 2 Sekunden, bevor ich "yes" sage.
"Oh, okay, I need hazelnuts", sagt er, und legt die Mandeln achtlos ins Regal. Haselnüsse! Der hat ja keine Ahnung, was er da gerade anrichtet, was will der denn mit Haselnüssen? Makronen backen? Als ob man mit Haselnussmakronen die Welt retten könnte, was für ein Loser!! Das denke ich in der halben Sekunde, bevor ich verächtlich schnaube und er stirnrunzelnd den Gang mit den Backwaren verlässt. Dabei liegt da eine ganze Stiege voll mit Haselnüssen.
Das rufe ich ihm aber jetzt nicht hinterher. Mit Irren rede ich nicht.
Heute verloren:
1. Griff vom Fahrradlenker. Während der Fahrt abgefallen. Sofort bemerkt. Fahrrad kunstvoll vor dem Sturz gerettet, Suche für später aufgeschoben wegen: donnerstags Religion (siehe früherer Post). Später zurückgefahren, Laubbläser und Besenkehrer und Ordnungsamtpolit (wie lautet denn die männliche Form von Politesse?) in der Straße angetroffen und um Hilfe gebeten. Laubbläser sprach nur Italienisch, ihm auf Spanisch alles detailliert geschildert, er tat so als verstünde er. Besenkehrer sprach nur Türkisch, kurz überlegt, ob mein Türkisch für eine Erkärung ausreicht, entschieden dass nicht und nur „günaydın!“ gesagt, um Wohlwollen hervorzurufen. Ordnungsamtpolit sprach Deutsch, fand meinen Vorschlag, er könne doch immer, wenn er ein Auto aufschreibt, auch mal kurz darunter nach meinem Griff schauen, aber doof. Ein paar Mal die Straße auf- und abgegangen und die Laubblasearbeiten entscheidend behindert, bis der Besenkehrer den Griff unter einem Auto hervorkehrte. Alles gut.
2. Handschuhe. Bei der Suche nach dem Griff aus der Manteltasche gefallen. Vom Ordnungspoliten entnervt angereicht bekommen. Aus dem Augenwinkel beobachtet, wie Laubbläser, Besenkehrer und Ordnungspolit sich angeregt unterhalten und mich gefragt, in welcher Sprache.
3. Schal. In der Bahn bei der Suche nach dem Buch unbemerkt aus der Tasche gefallen. Von jungem Mann hinterhergetragen bekommen.
4. Haustürschlüssel. Im Kaffeeladen beim Geldbörse suchen unbemerkt aus der Tasche gefallen. Von Barista hinterhergetragen bekommen.
5. Fahrradschloss. Löste sich auf dem Heimweg unbemerkt vom Fahrrad. Zurückbekommen, weil andere Schulkindmutter es sah, aufsammelte und zur Schule brachte.
Angesichts der Tatsache, dass der Tag ja bekanntlich nach der Arbeit erst anfängt, bin ich leicht beunruhigt und werde zum Glühweintrinken gleich nur das allernötigste (Fahrkarte, Schüssel, Handy) mitnehmen.
Frage 1: Fordere ich damit das Schicksal heraus und werde heute Abend die wirklich interessanten Dinge verlieren (Unschuld, Orientierung, Contenance etc.)?
Frage 2: Hatte ich heute bisher Glück oder Pech?
Das Leben ist ein Skwish und ab und gelingt es einem überdimensionalen Baby, mit seiner speckigen, unkoordinierten Hand zuzugreifen und so zwei Wirklichkeitsstränge zum Hinüberhopsen nah zusammenzuführen.
So zum Beispiel wenn man sich auf Handlungsstrang A befindet, in der S-Bahn sitzt, an sich herunterschaut und sich so unglaublich verkleidet fühlt in der Business-Casual-Kostümierung und sich fragt, was man da eigentlich macht, ob es nicht fürchterlich absurd ist, in eines dieser Bürohochhäuser zu gehen und dort hochkonzentriert irgendwelche Dinge zu planen und anzuordnen, die aus Sicht des Rapunzelturmes sicher ihre Berechtigung haben, jedoch wenn man z.B. nur das Stockwerk wechselt schon komplett belanglos sind.
Und wenn man dann also aus der S-Bahn aussteigt und just in diesem Moment Handlungsstrang B in Form der S-Bahn in der Gegenrichtung vorfährt, in die man - es sind wirklich nicht mehr als drei Schritte - einfach einsteigen und geradewegs wieder nach Hause fahren könnte. Einfach so. Und zu Hause Dinge tun, die der persönlichen Neigung gerade mehr entsprechen. Für immer. Ohne einen Grund zu nennen. Vermutlich würde man in Handlungsstrang B erstmal von Familienmitgliedern und Freunden angesprochen und um Vernunft gebeten, sie hätten sicher auch in gewisser Weise Verständnis, wären aber besorgt und würden eventuell einen Arztbesuch anraten. Vielleicht würde man, um Konflikte zu vermeiden, zum Arzt gehen und sich erst einmal krankschreiben lassen, vielleicht würde man sogar als arbeitsunfähig eingestuft und als therapieresistent und krankheitsuneinsichtig dazu, schließlich würde man sich nicht krank fühlen, sondern zufrieden. Man würde sich tagein, tagaus, hingebungsvoll der Familie widmen, Besuch empfangen und 5-Gänge-Menüs kochen, zwischendurch heiter einfach die Wand anstarren oder spazieren gehen und die Jahreszeiten beobachten, wie es halt gerade beliebt. Anfangs würde wahrscheinlich auch das Büro noch anrufen und eine Rückkehr, Erklärung, später eine geordnete Übergabe verlangen. Sehr bald schon würde sich aber niemand mehr melden - die Welt dreht sich weiter, das Geschäft ist schnell, muss den Job halt jemand anders machen.
Das würde gehen, definitiv würde das gehen, es sind tatsächlich höchstens drei Schritte, für etwa 60 Sekunden. Dann öffnet das riesige Baby seine speckige Hand wieder, und die Handlungsstränge springen an ihre ursprüngliche Position zurück. Der Weg in eine andere Fahrspur der Realität ist nun wieder weniger naheliegend und mit ein bisschen mehr Aufwand und Entschlusskraft verbunden. Und trotzdem - es gibt eine Wahl. Vielleicht ist es das, was man nicht vergessen sollte.
Wenn ich bei heftigem Regen Autofahre, habe ich nach einiger Zeit das Gefühl, dass ich in einer kleinen, immobilen Telefonzelle sitze und sich die Wolken, Schauer und Lichter an mir vorbeibewegen. Das Lenkrad hat dabei die Funktion, die Blickrichtung der Zelle zu ändern. Die Füße machen (glücklicherweise) automatisch irgendwas.
Weitaus anstrengender als die Autofahrt war es aber, die ganzen Dinge, die man mysteriöserweise immer von einem Elternbesuch mitbringt, an geeignete Plätze in der Wohnung zu verbringen. Mir tun regelrecht die Füße weh davon. Sowieso ist es mir ein Rätsel, wie man ständig so viel in die Wohnung hineinschleppen kann, nur um genau ähnliche Mengen auch dauernd hinauszuschleppen. Und über Ameisen macht man sich immer lustig...
Das alljährlich im Hause Novemerregen stattfindende große Plätzchenbacken ist die ideale Spielwiese für jegliche Zwangshandlungen.

Papa N. möchte, dass auf einem Blech immer nur eine Plätzchenform ist, dass randlos ausgestochen wird und man "Effizienzstraßen" bildet.
Mademoiselle möchte, dass die Plätzchenformen sich in Zweierreihen aufstellen und dann eine nach der anderen drankommen und dass möglichst viel blau glasiert wird.
Schwester 1 möchte, dass Monde gelb, Sterne weiß, Herzen rot und Tannenbäume grün werden.
Mama N. möchte, dass keine Krümel auf den Boden fallen und dass laut Weihnachtsmusik erschallt und am besten alle mitsingen.
Schwester 2 möchte, dass niemand sich die Hände mit Seife wäscht (das schmeckt man) und Plätzchen mit Schokolade nicht in der Nähe von Plätzchen ohne Schokolade gelagert werden (das schmeckt man auch).
Frau N. möchte, dass keinesfalls Rezepte modifiziert werden, denn auch wenn die Marzipanplätzchen fluffiger werden, wenn mehr Eiweiß und weniger Mehl drin ist, schmecken sie dann nicht mehr wie die Marzipanplätzchen, und auch wenn die Nüsse im Lebkuchen gemahlen statt gehackt gleich schmecken, ist aber doch das Mundgefühl ganz anders und auch die Teigkonsistenz, das muss der Meisterbäcker doch verstehen!
Schwager N. möchte über Kabel Dinge dropboxen und das geht ausgerechnet nur am Küchentisch aka Effizienzstraße.
Herr N. mochte vorsichtshalber lieber nicht dabeisein.

Stellen Sie sich das ganze nicht besinnlich, sondern im Kasernenton vor. Papa N. ist nicht umsonst gelernter Konditor, der in seiner mittlerweile abgeschlossenen Berufslaufbahn sicherlich über 100 "Stifte" angeleitet hat. Da ist ein Verhalten eingeschliffen, dass man so leicht nicht ablegt.

Abends sind sich aber wie immer alle einig, dass man jetzt unbedingt etwas in Richtung Antipasti, Pizza mit Knoblauch und scharf oder Käseplatte braucht. Plätzchen kann gerade keiner mehr sehen.
1,5 Stunden von Frankfurt nach Köln, und dann nochmal 1,5 Stunden von Köln nach Düsseldorf. Wozu das gut sein soll, muss mir auch erstmal jemand erklären. Und erschwerend kommt ja noch hinzu, dass ich in solchen Situationen nicht, wie jeder normale Autofahrer, laut Musik hören und dazu herumbrüllen kann. Nein. Ich muss dabei nonstop Detailfragen zu Harry Potter erörtern.
Alles, was ich heute hätte schreiben können, ist dabei leider auf der Strecke (sehen Sie! In solchen Zuständen passieren mir schon flache Wortwitze!) geblieben.
(haha.)
Wie es dazu kommen konnte, dass heute morgen mein Kamm durch die in etwa drei Metern Höhe befindliche Öffnung des gekippten Fensters in den Hof gefallen ist, ist vermutlich erklärungsbedürftig.
Der Hintergrund ist, dass die Wohnung ein relativ kleines Bad mit relativ hohen Decken hat. Wenn man darin nun duscht, ist es hinterher wichtig, für gute Belüftung zu sorgen, sonst schimmelt einem der Raum weg bevor man sich fertig abgetrocknet hat. Zum Zwecke der Belüftung werden zwei Fenster auf Kipp gestellt, die übereinander liegen. Nachdem ich heute morgen geduscht hatte, habe ich dies natürlich alles ordnungsgemäß ausgeführt.
Eine halbe Stunde später war dann auch das Kind fertig frisiert und wir wollten aufbrechen. Das Badezimmer war mittlerweile auch ausreichend gelüftet, so dass ich das Fenster wieder schließen wollte (Heizkosten!). Nun ist es so, dass das Kind normalerweise morgens Gleitzeit hat (ein Luxus der Ganztagsklasse), mittwochs und donnerstags jedoch nicht. Mittwochs und donnerstags ist Religion, man muss um Punkt 7:45 Uhr da sein, und wer bei Religion zu spät kommt, darf nicht mehr mitmachen sondern muss zur Gleitzeitbetreuung gehen. Ob diese Regelung auch Bestand hätte, wenn ich mit Mademoiselle um 7:46 vor der Lehrerin stünde, sei dahingestellt. Zweitens dürfen aber nur getaufte Kinder bei Religion mitmachen, Mademoiselle ist nicht getauft, darf aber trotzdem mitmachen (den Grund erkläre ich Ihnen ein andermal, vermutlich können Sie es sich aber so ungefähr denken), jedenfalls finde ich es ungeschickt, sich gegen zwei Grundsätze auf einmal zu stemmen, und es sowieso auch gut, wenn das Kind pünktlich in der Schule ist, weshalb es also mittwochs und donnerstags auf die Minute ankommt. UND heute musste das erste Kalendertürchen geöffnet werden!
Ich wollte also das Fenster schließen. Das Fenster ist, wie gesagt, recht weit oben und aufgrund baulicher Besonderheiten direkt über der Badewanne. Das Fenster ist ein Kippfenster, man muss es also (Hebelwirkung) am oberen Rand erwischen um es gut schließen zu können. Der obere Rand ist in ca. 2,90 m Höhe. Ich bin 1,75 m groß und habe eine Greifhöhe von etwa 2,25 m. Der Badewannenrand ist auf 0,52 m. Wenn ich mich also auf den Badewannenrand stelle, muss ich nur einen sehr kleinen Hüpfer von ca. 13 cm machen, um im Sprung mit dem Handballen gegen den oberen Fensterrand zu schlagen, und es dadurch zu schließen. Dies ist also das Verfahren der Wahl.
Heute morgen hatte ich - Sie erinnern sich an die Religion-/Kalenderproblematik - es ein wenig eilig. Ich hatte also, als ich die 13 cm hüpfte, noch die Haarbürste in der einen und den Kamm in der anderen Hand (für den unkonzentrierten Leser: vom Frisieren des Kindes). Ich habe das Fenster nicht so richtig gut erwischt und es klappte wieder auf. Ich sprang noch einmal und schlug diesmal furios, so dass sich im Sprung der Kamm aus der Schlaghand löste und das Minimalzeitfenster zwischen Schlag und Schließung optimal ausnutzte und durch den Spalt in den Hof flog.
Sie sehen, es ist also alles ganz und gar einleuchtend.
Gerade mal noch schnell die Gemüsekiste aus der Garage geholt, während das Kind sich die Zähne putzte.
Als ich mir den Feststellmechanismus des Hoftors vor die linke Kniescheibe rammte dachte ich noch, auf einem Bein hüpfend, dass ich mich ja echt lang nicht mehr verletzt habe. Beim Sprint zur Garage dann mit dem Schuh in der Jeans verfangen und das rechte Knie aufgeschlagen. Die linke Hand im Garagentor geklemmt. Auf der Treppe nochmal gestolpert, die Lippe an der Kiste blutig gehauen.
Ein bisschen fühlt es sich so an wie ganz früher, als man noch in Prügeleien verwickelt wurde...